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Harry Potter-RPG

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Lord Verminaard:
Wenn man es genau nimmt, bräuchte man wohl auch einen Mechanismus, der den "Übungseffekt" abbildet. Selbst in einem Fach, in dem der Schüler eigentlich gut ist, muss er einen neuen Zauber zunächst kräftig üben, ehe er ihn sicher beherrscht. Am besten wäre hierfür aus meiner Sicht eine Art "Ungeübt-Abzug", der sich durch Übung reduziert. Jemand mit einer hohen Intelligenz muss vielleicht weniger üben oder so.

Alucard:
Vielleicht könnte man es so handhaben, dass jeder Zauber auf verschiedenen Stufen beherrscht oder gekannt wird. Die erst wäre natürlich das man den Zauber kennt. Daraus würde folgen, dass man ehrfahrungen mit ihm hatte, sprich ihn nun einsetzen kann. Jedoch immernoch mit einem verhältnismäßig hohem Risko das er entweder fehl schlägt, oder außer Kontrolle gerät und ungeahnte Formen annimmt. Die man aus einer Tabelle entnehmen könnte, in der sich auswirkungen beim Versagen des Zaubers erschließen lassen. und wenn man den Zauber jetzt weiter trainieren würde, wobei meiner Meinung nach hier Übung und theorie die einzigen Trainingsmöglichkeiten wären, würde sich die Möglichkeit, dass der Zauber fehlschlägt verringern.
Außerdem könnte man vielleicht auch noch eine Fähigkeit einbinden die eine Art "Lehren" darstellt. So das man sein Wissen, vorallem in Gruppen, weitergeben kann.
(weis nicht pb meine Vorschläge so wirklich hilfreich sind, sagt bescheid wenns nicht so ist)

Arkam:
Hallo zusammen,

für den Übungseffekt hätte ich folgenden Vorschlag. Einen Zauber den man zum ersten Mal vorgestellt bekommt beherrscht man mit -7. Durch entsprechende Übung kann man diesen Malus dann langsam abbauen. Mein Vorschläg würde lauten +1 pro Schuljahr so das die Zauber des ersten Lehrjahres dann mit 0 daständen.
Ein preiswerter Vorteil sollte sein einen Spruch schon vor der Schule gelernt zu haben, etwa den Oculus reparus den Hermine auf der ersten Fahrt nach Hogwharts spricht. Hier würde schon das erste Schuljahr einen Bonus bringen. Ein weiterer Vorteil wäre es dann einen Spruch schon besser gelernt zu haben.
Bei beiden Vorteilen würde ich die Sache so hanhaben das man die Punkte schon bei der Charaktererschaffung ausgibt aber den entsprechenden Zauber auch später noch wählen kann. Hiermit könnte dann ein spezielles Training dargestellt wird wie es Harry ja für den Patronus Zauber und den Herbeirufe Zauber bekommt.

Mein Vorschlag für die Attribute würde lauten Grundwerte auf sieben, sieben Punkte die eine 1:1 Steigerung ermöglichen und dann noch pro Schuljahr ein 1:1 Entwicklungspunkt. Ein Attribut über 20 zu Steigern ist nur mit dem entsprechenden Vorteil möglich.

Gruß Jochen

Keppla:

--- Zitat von: 1of3@aera am 20.11.2003 | 22:36 ---Besondere Begabungen: Für Parselzungen, Animagi, Seher und Metamorphmagi hab ich mir noch nichts ausgedacht.

--- Ende Zitat ---

ich finde, man sollte weniger werte im sinne von "x-y" haben. einige attribute, der rest als vor- und nachteile

parsel, animagus, unbeliebt bei snape, kennt geheimgänge, kontakte (zu sirius, zB), meisterhafte provokation (malfoy), streber (ermöglicht nächtelanges lesen) sind ja eher binäre werte: man hats oder man hats nicht.

und die zaubersprüche scheinen mir bei harry potter auch eher von inneren werten abzuhängen: der patronus klappte am besten als harry selbstvertrauen gekriegt hat, der accio am besten, als er viel gelernt hat (was bei den anderen nicht geholfen hat), der entwaffnungszauber klappt am besten, wenn er wütend ist...

man könnte die sprüche imho auch digital machen (und den zugriff darauf nach altersklasse beschränken) und ihnen irgendwelche attribute zuordnen, auf die dann die probe gemacht wird

ragnar:
Als Anregung(nicht als "Warum macht ihr euch die Müh, wenn..." gedacht):

http://www.memento-mori.com/games/broomstix.html

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