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Systeme mit "Learning by doing" Skill-Mechanismen?
Xemides:
Runequest hatte das bis Version 3. MRQ weiß ich grad nicht, Runequest6 hat es nicht mehr.
Der Nachteil war halt war, das egal wie oft man Erfolg hatte, man nur einmal steigern konnte.
Und bei Runequest6 gibt es nun Erfahrungskreuze, die man auch aber nicht nur für das Steigern der Skills einsetzen kann.
Turning Wheel:
Beim Trauma Universalrollenspiel bekommt eine Fertigkeit immer einen Entwicklungspunkt, wenn man einen
speziellen Fehler oder einen speziellen Erfolg würfelt.
Bei meinem kürzlich hier vorgestellten AbenteuerVerliese bekommen Eigenschaften einen Lernpunkt, wenn man
in einer Anwendung eine 1 würfelt.
D. M_Athair:
Hero Wars und Mythic Russia (wahrscheinlich auch Hero Quest 1 und 2) gehen standartmäßig davon aus, dass Charakterverbesserungen Spielbezug haben. Wenn das nicht der Fall ist verdoppeln sich die Kosten.
Selganor [n/a]:
Direktestes "Learning by doing" hat Continuum.
Wer einen neuen Skill lernen will verbringt einfach die noetige Zeit damit ihn zu lernen. Da alle SCs Zeitreisende sind kann man mal schnell 2 Wochen in die Vergangenheit reisen um schnell die Faehigkeit zu lernen die man GENAU JETZT braucht ;)
Zarkov:
Learning by Doing ist auch bei allen Burning-Wheel-HQ-Spielen gegeben. Also Burning Wheel, Burning Empire, Mouse Guard, Torchbearer … Besonders gut finde ich hier, daß man auch durch Fehlschläge lernt: Man braucht eine Mischung aus erfolgreichen und fehlgeschlagenen Proben, um den Skill zu steigern (Details variieren je nach Regelwerk). Außerdem kann man im Spiel Skills auch völlig neu lernen, durch „Anfängerglück“. Selten macht es so viel Freude, einen Skill auf Stufe 0 zu würfeln (unskilled).
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