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Team IX: BPRD Vegas

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Dragon:

Samael: Belastungspunkte: körperlich [1][2][3]; mental [1][2][3]; Konsequenzen:
Jean, Nathanel, Agent Jackson, Agent Myers

Ich bleibe ruhig und gelassen: "Ich höre ihnen zu Capitán, ich weiß auch, dass sie Wälder erwähnt haben. Trotzdem möchte ich sicher gehen, dass wir nichts übersehen und diese Wesen sich nicht vielleicht aufgeteilt haben oder aus mehreren Richtungen kommen.". Nachdem das Auto gehalten hat: "Bei einem offenen Fahrzeug könnte es schwer sein nicht von allen direkt gesehen zu werden Capitán.", ich klettere behutsam auf die Ladefläche.
"Guten Tag meine Herren, BPRD Special Agent Samael. Und das hier sind Agent Jean, Jackson und Myers. Capitán können sie mir mehr über diesen Wald erzählen? Größe, Dichte? Nutzung?"

Gorilla:
De Sebastian scheint von Sameals ruhigen Tonfall etwas beschwichtigt.
"Ich weiß zu diesen Biestern nicht mehr als sie. Persönlich wäre ich nicht überrascht, wenn sie in fünf Minuten vom Himel regnen oder sich mit Spitzhacke und Schaufel auf dem Flugfeld aus dem Boden graben."
Er deutet wieder auf die Karte und sein Finger fährt dabei erklärend über mehrer Zonen westlich der Stadt.
"Das hier sind keine canadischen Urwälder. Eher eine Ansammlung von Bäumen mit viel Unterholz. Aber Sie kommen ja aus Texas, sie kennen das wahrscheinlich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Der Wald war schon immer da, vor den Conquestadores. Es ist einfach Wald."
Dann deutet er wieder auf das Fahrzeug, das auf euch wartet.
"Ich werde veranlassen, dass die Transportfläche einen Planenaufbau erhält. Dauert nur ein paar Minuten."
Er winkt einen Soldaten herbei und gibt entsprechende Anweisungen, die auch sofort in die Tat umgesetzt werden.
Fünf Minuten später ist die Ladefläche des Lkws tatsächlich von fester Plane überspannt. Lediglich das vordere Viertel bleibt offen, wo der MG-Schütze an seinem Aufbau steht.

Dragon:

Samael: Belastungspunkte: körperlich [1][2][3]; mental [1][2][3]; Konsequenzen:
Jean, Nathanel, Agent Jackson, Agent Myers

Ich deute auf die Karte und mache dann eine kreisende Bewegung über mein Gesicht: "Es tut mir leid Capitán, ich habe zwar viele Augen, aber sie funktionieren anders als ihre, ich kann nur die Umrisse der Karte erkennen, nicht ihren Inhalt. Wenn also dieser Wald nicht zur Holzgewinnung genutzt wird, ist er wahrscheinlich nicht so stark besucht, wir sollten uns dort auf jedenfall umsehen!"

Gorilla:
De Sebastian kuckt einen Moment verwirrt, dann scheint er zu verstehen und hält die Karte so, dass vor allem die anderen Mitglieder des BPRD-Teams sie sehen können.
"Nein, Agents, dort sollte wirklich nicht viel los sein. Ein paar Jagdhütten, ein winziges bisschen Forstwirtschaft - mehr sollte da meines Wissens nicht los sein."

Gorilla:
In der Zwischenzeit hat Nathanel den Stadtkern erreicht.
Bereits in dem Moment, wo du über dem Hangar in die Höhe gestiegen ist, sind dir sofort wieder die gewaltigen Rauchtürme aufgefallen, die von etlichen erschreckend großen Feuern stammen müssen, die in der Stadt wüten.
Als du näher auf die Innenstadt zufliegst, hörst du immer wieder Schüsse, sowohl von Maschinengewehren und Pistolen als auch von schwererem Gerät. Das Dröhnen einiger Explosionen erfüllt immer wieder die Luft. Vom sicheren und ruhigen Hangar aus hat sich die Situation im ersten Moment gar nicht so dramatisch angefühlt. Allmählich kannst du verstehen, weshalb dieser kleine Mexikaner so unter Strom steht. Auf den Straßen unter dir siehst du zahllose flüchtende Menschen. In Autos, zu Fuß und mit zivilen und militärischen Bussen werden die Leute aus dem umkämpften Gebiet gebracht.
Als du an einer umkämpften Kreuzung ankommst, kannst du zum ersten Mal die Angreifer in Aktion beobachten. Sie sind für ihre Körpermasse ziemlich schnell und gewandt, wie sie so hinter Häuserecken und Fahrzeugen von Deckung zu Deckung hechten, um den Soldaten auf den Pelz zu rücken. Du erlebst mit, wie eines der Wesen mit bloßen Händen die Fahrertür eines Pkw aus den Angeln reißt und sie nach den feuernden und sich zurückziehenden Soldaten wirft. Die Angreifer sind mit Bronzeschwertern und Bögen bewaffnet und ähnlich einfach gekleidet wie die beiden Exemplare im Hangar.
Alles sieht im Moment nach einem geordneten Rückzug der Menschen aus, die einfach nur Zeit für die Evakuierung der Zivilisten erkaufen wollen.
Du erhebst dich wieder in die Lüfte und dringst weiter nach Westen in die Stadt vor, hoch genug, um niemanden aufzufallen aber so niedrig, dass dir keine Details entgehen.
Auf den Straßen siehst du etliche Leichen und Verletzte liegen - von beiden Seiten. Unter den menschlichen Opfern sind viele Zivilisten. Frauen, Kinder und alte Menschen. Die Angreifer scheinen nicht differenziert zu haben, wenn sie mit ihren primitiven Waffen erschlagen.
Du hast mehrere Gruppen der fremdartigen Affenwesen passiert und beobachten können und es hat sich dir immer das selbe Bild geboten: Sie richten reine Zerstörung an und gehen dabei ziemlich systematisch vor. Haus für Haus zerstören sie das, was die Menschen in der Gegend in den letzten Jahrhunderten hier aufgebaut haben.

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