Mystery-Sachen finde ich generell bei spielleiterlosen Sachen etwas schwieriger - irgendwann muss sich jemand entscheiden, das Geheimnis in eine konkrete Richtung zu lenken und das ist nicht immer so leicht.
Man sollte auch nicht vergessen, dass bei FFOR im Endeeffekt der Spieler, der auf eine Probe antwortet, entscheiden muss, was genau nun passiert. Der kann den Probenausgang auf das Ziel hinlenken, aber manchmal wird das zu krampfig. Letztendlich ist für mich selbst das Hauptziel, dass eine halbwegs kohärente und interessante Geschichte entsteht. Da reicht es dann, wie Skyrock sagt, wenn am Ende klar ist, wie das Problem gelöst wurde.
Und was anderes: Meine Probe hat nicht geklappt und ich würde mit Ryouichi erstmal keine weiteren machen, um seine Eigenschaften etwas zu schonen (am Ende wird ja nur eine zurückgesetzt).