Autor Thema: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen  (Gelesen 102950 mal)

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Offline Rhylthar

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #575 am: 20.07.2014 | 10:55 »
Man hat immer eine Bonus Action, die man allerdings nur einsetzen darf wenn eine andere Regel diese triggert. Der Ausdruck "gain a bonus action" ist hier etwas verwirrend...
Dem würde ich jetzt nicht zustimmen, wenn ich den Text zu "Bonus Actions" jetzt so lese...

Aber:
Man könnte (sollte?) den Text zu TWF jetzt so verstehen, dass dieser Kampfstil automatisch eine generiert. "You can use a bonus action..." ist aber nicht wirklich eindeutig...
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Offline Tsu

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Offline Rhylthar

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #577 am: 20.07.2014 | 11:10 »
http://forum.rpg.net/showthread.php?731597-5e-Bonus-Actions-I-m-Confused
Okay, dann sollten sie mal den Text verbessern.

Gut, dann müssen TWF-Rogues sich entscheiden, ob sie den 2. Angriff nehmen oder eine der Aktionen von "Cunning Action".

Andere Frage:
Habe den (letzten) Playtest auch auf dem Rechner. In welcher Datei finde ich denn die Combat Rules?  :o
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #578 am: 20.07.2014 | 11:44 »
Zitat
Okay, dann sollten sie mal den Text verbessern.

Jepp, dem kann Ich nur zustimmen, vor allem weil dieer Part mehrere Leute (inkl. mir selbst) verwirrt.

Offline Feuersänger

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #579 am: 20.07.2014 | 12:02 »
Zum Thema Duelist:
Hatte das auch zuerst spontan falsch gelesen und gedacht, es würde bedingen, dass man wie ein Degenfechter mit der zweiten Hand hinterm Rücken kämpft. Und mich dann echauffiert, dass dieser bescheuerte Kampfstil ja überhaupt keine Daseinsberechtigung hat, da GWF oder TWF immer deutlich besser sind als eine Einhandwaffe mit +2 Schaden.
Dann wurde ich darauf hingewiesen, dass man durchaus einen Schild in der Zweithand führen darf. Da steht ausdrücklich nur "no weapon".
Der Duelist ist also wohl tatsächlich für Sword&Board gedacht. Auch wenn das nicht so astrein kommuniziert wird, wenn die Formulierung von mehreren Leuten fehlinterpretiert wird.
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Zitat von: ErikErikson
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #580 am: 20.07.2014 | 12:17 »
Ich überlege gerade, warum man, abgesehen von Style-Gründen, eine Greataxe nehmen sollte.

In 3.5 war der Unterschied zwischen Greatsword und Greataxe neben dem Würfel(n) ja noch der Critical Multiplicator.
In 5E machen sie denselben Schadenstype, denselben Damage beim Crit...nur macht die Greataxe im Durchschnitt weniger Schaden.
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #581 am: 20.07.2014 | 12:19 »
Ja, und noch schlimmer als das: mit der Greataxe ist auch der GWF Style spürbar weniger effektiv.
Ist mir auch schon aufgefallen, als ich meinen Zwergenkrieger für die Testrunde zusammengeschwartet habe...
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Wulfhelm

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #582 am: 20.07.2014 | 12:20 »
Du sagst doch erst mal an welche Zauber dein Charakter so ganz allgemein vorbereitet und entscheidest dann spontan welchen Slot er für den Zauber ausgibt wenn man ihn benutzt.
Das sorgt halt für etwas härteres Ressourcenmanagement, da man abwägen muss ob jetzt z.B. ein Grad 2 Slot mit Web oder einem "hochgeslotteten" Grad 1 Schadenszauber besser belegt ist.
Häh? Das Ressourcenmanagement ist doch relativ offensichtlich viel relaxter als bei der 3.x-Familie, da der "Slot" eben überhaupt nicht belegt ist, und auch die vorbereiteten Sprüche nach dem Zaubern nicht "weg" sind.

Offline Mouncy

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #583 am: 20.07.2014 | 12:34 »
Ja, und noch schlimmer als das: mit der Greataxe ist auch der GWF Style spürbar weniger effektiv.
Ist mir auch schon aufgefallen, als ich meinen Zwergenkrieger für die Testrunde zusammengeschwartet habe...
Yep. Gefällt mir auch nicht. Die Spieler haben da auch gemeckert, als ich sie drauf aufmerksam gemacht hatte. No-Brainer Waffen gabs ja in allen Editionen, aber nicht so extrem wie in der 5th. Nach dem jetzigen Regelstand ist es echt doof. Mal schauen was da noch so kommt, vielleicht gibts ja spezielle Axt Talente oder sowas, die das wieder angleichen. Ich hoffe auch stark, dass noch ein besserer Bogen kommt, der Langbobogen mit seinem W8 ist schon bissle mickrig in Anbetracht der Tatsache, das man mit dem Zweihänder deutlcih mehr Schaden ausfährt. Wie hies der exotische d10 Bogen ncohmal in 3.X? Kompositlangbogen, oder? Der kommt bestimmt noch, dann mit Stärke Vorraussetzung, so wie bei manchen schweren Armors.

Offline Mouncy

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #584 am: 20.07.2014 | 12:37 »
Häh? Das Ressourcenmanagement ist doch relativ offensichtlich viel relaxter als bei der 3.x-Familie, da der "Slot" eben überhaupt nicht belegt ist, und auch die vorbereiteten Sprüche nach dem Zaubern nicht "weg" sind.
Jain. Man hat halt weniger Spells, deswegen muss man besser haushalten. Dafür muss man bissle weniger Vorplanen, weil man nicht überlegen muss ob man jetzt 1 oder doch lieber 2 mal Web vorbereitet. Also

Offline ElfenLied

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #585 am: 20.07.2014 | 12:57 »
Ja, und noch schlimmer als das: mit der Greataxe ist auch der GWF Style spürbar weniger effektiv.
Ist mir auch schon aufgefallen, als ich meinen Zwergenkrieger für die Testrunde zusammengeschwartet habe...

Jo, das ist bei uns auch so aufgefallen. Flo liess sich dann mit der Maul vertrösten (bevor er re-rolled hat). Finde das ist auch eine schön zwergische Waffe.

A propos: gibt es irgendeinen Grund, den Light Hammer statt der Handaxe zu nehmen? Gleicher Preis, gleiche Eigenschaften, Hammer macht weniger Schaden.  wtf?
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Offline Feuersänger

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #586 am: 20.07.2014 | 12:58 »
Ich hoffe auch stark, dass noch ein besserer Bogen kommt, der Langbobogen mit seinem W8 ist schon bissle mickrig in Anbetracht der Tatsache, das man mit dem Zweihänder deutlcih mehr Schaden ausfährt.

Das mag auch so gewünscht sein, war ja in der 3E auch so (und in AD&D auch). Da macht der Bogen auch nur Langschwertschaden, mit einfachem Stärkebonus (wenn er Mighty ist). Dafür greift man halt auf die Distanz an in der Hoffnung, weniger auf die Fresse zu bekommen. Achja, und natürlich bekommt man so deutlich mehr Full Attacks raus als ein niedrigoptimierter Nahkämpfer. Der größte Nachteil von Bögen in der 3E ist die Interaktion mit Damage Reduction.

Nur Pathfinder tanzt da aus der Reihe, indem es Fernkampf zur effektivsten und somit attraktivsten Kampfoption anhebt. Konsequenz, man hat schnell einen Mangel an Nahkämpfern in der Gruppe, was natürlich leicht wieder ungesund für die Fernkämpfer wird. Bisher kenne ich leider nur PF-Gruppen mit schlechter Kommunikation, wo jeweils jeder so alleine für sich hinwurschtelt und es daher schnell zu solchen Disparitäten kommt. Aber selbst mit besserer Kommunikation müssten sich welche "opfern" und absichtlich auf Nahkampf skillen, um sich auf die Fresse geben zu lassen, damit die Fernkämpfer glänzen können. Das ist irgendwie ein ziemlich einseitiges Geschäft.

5E gibt ja FK schon die Marscherleichterung mit, dass sie nicht mehr MAD sind sondern ihre Dex auch auf Schaden bekommen. Das hat es noch nie gegeben von O- über AD&D bis 3.X. (In 3.X gibt es lediglich den Crossbow Sniper, der die _halbe_ Dex auf Schaden gibt, aber auch nur mit Armbrüsten die wiederum keinen Str-Bonus haben können.)
Hinzu kommt noch, dass Zweihänder in 5E auch keinen 1,5fachen Stärkebonus mehr geben, was in 3E eigentlich der Hauptgrund ist, diese Waffengattung zu verwenden.
Wenn man dann jetzt noch den Waffenschaden für Bögen aufbläst, und so den gleichen Schaden wie ein Zweihänder auf Distanz ermöglicht, wer soll denn dann bitte noch so saublöd sein und tatsächlich mit Zweihänder kämpfen?

Nee nee, das ist schon vollkommen richtig und gut so, dass der Bogen nicht über d8 hinauskommt. Man kann ja auch aus den Fehlern Anderer lernen.

Zitat
Wie hies der exotische d10 Bogen ncohmal in 3.X?

Greatbow. Wobei der natürlich, wie die meisten Exotischen Waffen, sich _nicht_ lohnt, weil er halt einen kostbaren Feat verschlingt für im Durchschnitt 1 Punkt mehr Schaden. Einzig für Warblades ist er halbwegs interessant, weil die ihre waffenspezifischen Feats einmal am Tag umdefinieren dürfen. Aber das ist auch mehr eine theoretische Spielerei.
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Offline Rhylthar

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #587 am: 20.07.2014 | 13:06 »
Zitat
A propos: gibt es irgendeinen Grund, den Light Hammer statt der Handaxe zu nehmen? Gleicher Preis, gleiche Eigenschaften, Hammer macht weniger Schaden.
Anderer Schadenstyp. Guck Dir die Skelette im Abenteuer an.  ;)

Sollte man immer am Gürtel baumeln haben!  :D
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Offline La Cipolla

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #588 am: 20.07.2014 | 13:14 »
Außerdem: Wartet vielleicht mal noch auf die Optionen für verbesserte Waffen etc. Am Anfang mag ein Preisunterschied noch kein wirklich dickes Argument sein, aber wenn man später (evtl?) ein Vielfaches des Preises bezahlt, nimmt man vielleicht doch lieber die billigere Waffe. Geld ist schließlich keine Selbstverständlichkeit mehr, magische Waffen auch nicht. Was im Umkehrschluss auch bedeutet, dass eine gefundene magische Axt speziell genug sein kann, um alle verfügbaren Greatswords hinter sich zu lassen.

Und letztendlich find ich's auch okay, wenn eine Waffe jetzt ein bisschen Schaden weniger macht.
« Letzte Änderung: 20.07.2014 | 13:20 von La Cipolla »

Offline Rhylthar

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #589 am: 20.07.2014 | 13:24 »
Ich gehe eh davon aus, dass es da noch Zusatzregeln (Feats) geben wird. "Axefighter", etc..

Es fehlen ja auch noch z. B. komplett die Regeln für "Sunder" (und Ja, ich liebe es!), bei denen ein Maul Vorteile haben könnte aufgrund des Damagetypes.
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #590 am: 20.07.2014 | 13:26 »
In dem Einstiegsabenteuer ist Fernkampf richtig gut, und man sollte zumindest irgendeine Fernkampfoptionen mitnehmen, auch wenn man Nahkämpfer/Caster ist. Viele Monster sind im Nahkampf sehr gefährlich (2d8+2d6+X mit einem Angriff), doch kann man sie vorher aus der Distanz beharken.
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #591 am: 20.07.2014 | 13:35 »
In dem Einstiegsabenteuer ist Fernkampf richtig gut, und man sollte zumindest irgendeine Fernkampfoptionen mitnehmen, auch wenn man Nahkämpfer/Caster ist. Viele Monster sind im Nahkampf sehr gefährlich (2d8+2d6+X mit einem Angriff), doch kann man sie vorher aus der Distanz beharken.
Fernkampf wird auch gut bleiben, bei jedem Monster, dass fliegen kann. Denn "Fly", als Zauber, ist nicht mehr ganz so einfach wie früher.
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #592 am: 20.07.2014 | 13:56 »
Versteh ich... bedingt. Wenn dir dabei die SCs verrecken, war's doch für die Katz, weil du nochmal von vorn anfangen musst? Oder bekommen die Ersatzcharaktere die XP, die die Toten im Siegfall bekommen hätten?
Ich lande mal wieder bei der gleichen Konsequenz wie immer schon: warum sich überhaupt diesen Scheiss namens "Stufe 1" antun, anstatt gleich auf einer Stufe anzufangen wo man überlebensfähig ist?
Naja, zum Playtest versteh ich's schon. Da will man schon wissen wie sich die untersten Stufen anfühlen. Aber wenn du das im regulären Spielbetrieb auch noch machen würdest, fände ich das paradox.

Ich möchte, dass gerade bei einem neuen System die Charaktere von Stufe 1 an gespielt werden, damit alle Zeit haben ins System hineinzuwachsen. Und nein, ich finde es generell nicht paradox, dort anzufangen wo "1" steht. Wenn ich auf diesen Stufen nicht spielen soll, dann würden sie nämlich nicht im Regelbuch stehen. Die unteren Stufen sind für die Überlebenden nämlich häufig sehr verhaltensprägend.
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #593 am: 20.07.2014 | 13:59 »
Definitiv Würfelpech (ich würfel offen).

Also noch mal nachgefragt: Du redest nicht von 3-4 getöteten Charakteren, sondern von kompletten Tod der Abenteurergruppe?
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #594 am: 20.07.2014 | 14:09 »
Also noch mal nachgefragt: Du redest nicht von 3-4 getöteten Charakteren, sondern von kompletten Tod der Abenteurergruppe?

3-4 ist die gesamte Abenteurergruppe auf 0 HP gefallen.
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #595 am: 20.07.2014 | 14:10 »
Und nein, ich finde es generell nicht paradox, dort anzufangen wo "1" steht. Wenn ich auf diesen Stufen nicht spielen soll, dann würden sie nämlich nicht im Regelbuch stehen. Die unteren Stufen sind für die Überlebenden nämlich häufig sehr verhaltensprägend.

Es ist dann paradox, wenn du den Schwierigkeitsgrad auf Stufe 1 hochschraubst um schneller aus dem Bereich rauszukommen, und ihn dabei so sehr anziehst, dass ein nennenswerter Teil der SCs daran krepiert und in der Folge nochmal hochgespielt werden muss.

Klar ist das verhaltensprägend: du erziehst deine Spieler dazu, ihrer Charaktere als Pöppel zu betrachten, und wenn der eine Pöppel geschmissen wird bringt man halt den nächsten ins Spiel.
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« Antwort #596 am: 20.07.2014 | 14:26 »
Klar ist das verhaltensprägend: du erziehst deine Spieler dazu, ihrer Charaktere als Pöppel zu betrachten, und wenn der eine Pöppel geschmissen wird bringt man halt den nächsten ins Spiel.
Yep.
Ich mache das so:
Will ich direkt einsteigen und aufs ganze gehen starten die SC bei Stufe 3, will ich eine Kampagne starten, starten sie bei 1 und es beginnt dementsprechend gemächlich.
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« Antwort #597 am: 20.07.2014 | 14:34 »
3-4 ist die gesamte Abenteurergruppe auf 0 HP gefallen.

Das ist in meinen Augen kein TPK, nur wenn am Ende auch alle tot sind... Sorry, bin da pingelig ;)
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« Antwort #598 am: 20.07.2014 | 14:36 »
Das ist in meinen Augen kein TPK, nur wenn am Ende auch alle tot sind... Sorry, bin da pingelig ;)
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Re: [D&D5] Basic Rules - allgemeine Diskussionen
« Antwort #599 am: 20.07.2014 | 14:40 »
Es ist dann paradox, wenn du den Schwierigkeitsgrad auf Stufe 1 hochschraubst um schneller aus dem Bereich rauszukommen, und ihn dabei so sehr anziehst, dass ein nennenswerter Teil der SCs daran krepiert und in der Folge nochmal hochgespielt werden muss.

Also, wo fange ich an:

1) Der Schwierigkeitsgrad ist immer innerhalb der Grenzen, die hier gesetzt werden. Nur halt Hard oder Challenging.
2) Bei insgesamt 12 verschiedenen Charaktere und 11 verschiedenen Spielern sind 2 Tote Charaktere nicht nennenswert (außer für meine Kill-Liste).
3) Die verstorbenen Charaktere waren 1. Stufe, da muss nix hochgespielt werden.

Klar ist das verhaltensprägend: du erziehst deine Spieler dazu, ihrer Charaktere als Pöppel zu betrachten, und wenn der eine Pöppel geschmissen wird bringt man halt den nächsten ins Spiel.

Nö. Ich möchte zeigen, dass (a) die Welt gefährlich sein kann, (b) manchmal Planung oder Rückzug notwendig sind, und (c) der Spielleiter nicht vor toten Charakteren zurückschreckt (gibt ja genug SL-Kollegen, die sich nicht trauen SCs zu töten). Deshalb würfel ich auch immer offen.
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