Autor Thema: D&D5 Players Handbook  (Gelesen 84663 mal)

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Offline kalgani

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #575 am: 23.09.2014 | 10:59 »
Kann es sein das ein half-elven cleric mit knowledge domain der skillmonkey des systems ist?

2 skills von cleric
2 skills von knowledge domain (dazu noch 2 sprachen und ab L2 jeder skill für 10min/rest)
2 skills vom background
2 skills von skill versitality

gefällt mir  ^-^


Offline ElfenLied

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #576 am: 23.09.2014 | 11:12 »
Lore Barde ist auch sehr gut:
3 Skills vom Barden
3 Skills durch Klassenfeature
2 Skills durch Background
2 Skills durch den Halbelfen

Dazu kommt noch halber Proficiency Bonus auf alle nicht trainierten Skills.
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Offline Jeordam

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #577 am: 23.09.2014 | 11:18 »
Barde und Rogue schlagen ihn beide um Längen.

3/6 Skills vom Barden
2 vom Background
Gegebenenfalls nochmal 2 vom Halbelf
Alle Skills mit halber Proficiency
4 Skills mit verdoppelter Proficiency
College of Lore gibt auch noch Bardic Inspiration D10 bis D12 drauf.

4 Skills vom Rogue
2 vom Background
Gegebenenfalls nochmal 2 vom Halbelf
4 Skills mit verdoppelter Proficiency
Mindestwurf 10 auf alles mit Proficiency.

Der Knowledgecleric kann da bestenfalls halbwegs mithalten.

Offline kalgani

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #578 am: 23.09.2014 | 11:23 »
wär ja auch schlimm wenn der bard/rogue da nicht irgendwie mehr zu bieten hätten.  >;D

hatte schon absichtlich etwas provokativ gepostet, aber mal ehrlich:
nen Cleric der ohne spell theoretisch jeden skill zumindest temporär bedienen kann und
auch ohne spell die hälfte der skilltabelle abdecken kann war bisher noch nicht so aufgetaucht.

find ich gut.

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #579 am: 23.09.2014 | 11:31 »
Mal schauen, ob ich nicht etwas "outsourcen" kann...

Kann jemand der etwas mehr Zeit hat sich mit dem PHB zu beschaeftigen als ich im Moment mal einen Vergleich zwischen Bard und Rogue machen wenn es um reinen "Fallen-Experten" geht?

Den "unauffaelligen Backstabber" (und die Features die da mitkommen) brauche ich nicht, aber jemand sollte die Gruppe schon im Dungeon vor Fallen und aehnlichem vorwarnen koennen. Womit fahre ich besser? Fallenexperte-Barde oder doch der klassische Rogue?
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Timo

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #580 am: 23.09.2014 | 11:43 »
Rogue ohne zu überlegen, der Arcane Trickster ist zwar nicht so schnell wie ein Thief im Fallenentschärfen dafür kann er es per (unsichtbarer) MageHand auf Entfernung und sogar Stealthy, dh Schlösser knacken, Fallen entschärfen(oder wieder scharf machen) ohne dass es jemand merkt.
Ich finde das ist nicht zu toppen (auf der 8ten Stfue kann man noch Knock mitnehmen.

Der Barde ist halt der Jack of all Trades, evtl. kommt er per Inspiration auf einen besseren Wurf, dafür halt nicht auf Entfernung.
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Offline ElfenLied

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #581 am: 23.09.2014 | 11:47 »
@Selganor: Also für diese Rollen werden ja in erster Linie 3 Proficiencies benötigt: Thieves' Tools, (Passive) Perception und Investigation. Barde und Schurke bekommen beide verdoppelte Proficiency auf Skills ihrer Wahl, allerdings auf unterschiedlichen Stufen. Ich denke, da nehmen sich beide nicht viel.
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Offline Jeordam

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #582 am: 23.09.2014 | 12:05 »
Der klassische Rogue.

Perception und Investigation ist bei beiden mit Proficiency drin. Keiner wird aber Wisdom sonderlich hoch haben, der Arcane Trickster vielleicht aber Intelligence. Beide können die Proficiency verdoppeln, der Rogue aber früher. Peerless Skill und Reliable Talent nehmen sich jetzt nicht viel, aber wieder bekommt der Rogue es früher und es kostet keine endliche Ressource.

Der Dealbreaker ist aber Thieves' Tools. Der Rogue bekommt es, der Barde muss dazu einen Background nehmen. Der Rogue kann den Proficiencybonus mit Expertise verdoppeln. Der Barde nicht, er kann nur Skills wählen, keine Tools. Peerless Skill und Reliable Talent nehmen sich wieder nichts. Und wenn alles schiefgeht hat der Rogue Evasion, Slippery Mind und Elusive. Wenn das immer noch nicht reicht kann er auch noch Stroke of Luck nutzen. Als Arcane Trickster geht das ganze auch auf Distanz.


Im Großen und Ganzen legt der Level 20 Rogue mit 10er Attributen in allen drei Fällen eine 22-32 hin, wenn es sein muss eine garantierte 32 pro short rest. Und verreckt seltener wenn es trotzdem in die Hose geht.

Der Level 20 Barde mit denselben Attributen legt bei Perception oder Investigation eine 13-32 hin, wenn es sein muss fünfmal eine 14-44 pro short rest. Bei den Thieves' Tools legt er eine 7-26 hin, wenn es sein muss fünfmal eine 8-38 pro short rest.


Das lässt jetzt mal die Brachialmethode mit Summon XY und ähnlichen Späßen aussen vor.

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #583 am: 23.09.2014 | 14:33 »
Rogue ohne zu überlegen, der Arcane Trickster ist zwar nicht so schnell wie ein Thief im Fallenentschärfen
Wieso ist der Arcane Trickster da langsamer? Der kann ja seine Bonus Action einsetzen um per Mage Hand Schloesser zu knacken/Fallen zu entschaerfen.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Timo

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #584 am: 23.09.2014 | 22:43 »
stimmt hatte ich überlesen, dann auf jedenfall den Trickster als Dungeoneer
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Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #585 am: 24.09.2014 | 09:27 »
Ich mach' einfach mal einen Regelfragen-Thread auf, dann kannst du die Frage da nochmal stellen...
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Offline kalgani

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #586 am: 24.09.2014 | 14:55 »
was mich inzwischen so richtig aufregt:

die Seitenzahlen!

viel zu klein, viel zu wenig kontrast zur grundfarbe der seiten.
dadurch richtig scheiße zu lesen.

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #587 am: 24.09.2014 | 18:40 »
Man kann sich auch an Kleinigkeiten stoßen...
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Offline Mouncy

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #588 am: 24.09.2014 | 18:53 »
Das mit den Seitenzahlen ist mir auch schon aufgefallen.

@Murder-of-Crows: Es ist die Summe der Kleinigkeiten. Was Struktur / Übersicht angeht hat die Edition m.M.n. viele Mängel.

Offline Archoangel

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #589 am: 24.09.2014 | 18:56 »
Man kann sich auch an Kleinigkeiten stoßen...

Warum nicht? Professionell ist anders.
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #590 am: 24.09.2014 | 19:00 »
Warum nicht? Professionell ist anders.

Oh Mann... WotC ist um Meilen professioneller als alles was in Deutschland geliefert wird (inklusive Verlagsführung und Bezahlung). Da von "professionell ist anders" zu reden, verkennt die Realitäten.
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Offline kalgani

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #591 am: 24.09.2014 | 19:06 »
Man kann sich auch an Kleinigkeiten stoßen...

für mich ist das keine kleingkeit da es die navigation in dem buch erschwert.
erschwerungen in einen handbuch sind grundsätzlich schwere verfehlungen.

Offline Archoangel

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #592 am: 24.09.2014 | 19:19 »
Oh Mann... WotC ist um Meilen professioneller als alles was in Deutschland geliefert wird (inklusive Verlagsführung und Bezahlung). Da von "professionell ist anders" zu reden, verkennt die Realitäten.

Da sprechen die vielen kleinen Fehler der neuen Edition aber leider ein anderes Bild. Z.B.: die Seitenzahlen. WotC war mal deutlich besser ; wenn man sich da die 3.X oder auch 4E anschaut könnte man glatt glauben das PHB  wurde ähnlich wie die Abenteuer auch outgesourced ... und zum Punkte Bezahlung: wenigstens entlassen die deutschen Verlage nicht mit erschreckender Regelmäßigkeit die Hälfte ihres Stammpersonals kurz vor Weihnachten. Aber natürlich hast du an sich recht.
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #593 am: 24.09.2014 | 19:24 »
Da sprechen die vielen kleinen Fehler der neuen Edition aber leider ein anderes Bild. Z.B.: die Seitenzahlen. WotC war mal deutlich besser ; wenn man sich da die 3.X oder auch 4E anschaut könnte man glatt glauben das PHB  wurde ähnlich wie die Abenteuer auch outgesourced ... und zum Punkte Bezahlung: wenigstens entlassen die deutschen Verlage nicht mit erschreckender Regelmäßigkeit die Hälfte ihres Stammpersonals kurz vor Weihnachten. Aber natürlich hast du an sich recht.

WotC hat Stammpersonal zum Entlassen und setzt nicht auf Selbstausbeutung der Fans. Anders als einige der deutschen Verlage, die am liebsten gar nix zahlen würden.
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #594 am: 24.09.2014 | 19:25 »
für mich ist das keine kleingkeit da es die navigation in dem buch erschwert.
erschwerungen in einen handbuch sind grundsätzlich schwere verfehlungen.

Komisch. Ich komme mit dem Buch bestens zurecht. Aber ich gebe zu, dass ich mich kaum an Seitenzahlen orientiere.
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Offline Turgon

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #595 am: 24.09.2014 | 23:26 »
Da sprechen die vielen kleinen Fehler der neuen Edition aber leider ein anderes Bild. Z.B.: die Seitenzahlen.
Hm, das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Ich finde die Seitenzahlen günstig platziert und gut erkennbar.
Überhaupt halte ich das Layout und die Typographie des PHB für eine der besten, die ich im Bereich Rollenspiele die letzten Jahre über gesehen habe.
« Letzte Änderung: 24.09.2014 | 23:31 von Turgon »

Offline Skele-Surtur

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #596 am: 24.09.2014 | 23:36 »
Naja, die sind schon etwas blass, die Seitenzahlen. Mich stört das nicht weiter, aber wenn sich jemand stark an den Seitenzahlen orientiert, kann ich mir schon vorstellen, dass das nervt.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #597 am: 25.09.2014 | 07:16 »
Die Seitenzahlen oder auch die Übersichtlichkeit stören mich gar nicht so sehr...eher der Punkt, dass viele Regeln nicht durchdacht wirken, und kein übergeordnetes Konzept zu sehen ist. An vielen Stellen wollte man offenbar Konzepte aus 3.5 und der 4e kopieren...doch was dabei herauskommt ist ein ziemlich seltsamer Mischmasch. Gerade die Regeln zur Encountererstellung sind dadurch umständlich und haben so viele Probleme, dass man besser dran ist einfach über den Daumen zu peilen.

Und Bounded Accuracy sorgt letztlich für das Gegenteil des gewünschten  - kleine Gegner mit in den Kampf zu werfen wird eher schwerer.

Ich denke nicht einmal, dass die Ideen hinter den 5e Regeln so schlecht sind. Sondern eher, dass dort viele vor sich hingewerkelt haben ohne ein gemeinsames Konzept auf dessen Grund man aufbauen konnte. Und das erklärt am Ende wohl auch viele Fehler, denn die ersten die dort den Überblick verlieren sind die Designer selbst.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #598 am: 25.09.2014 | 08:21 »
Mit der Bounded Accuracy sehe ich keine Probleme.

Allerdings nervt es mich ziemlich an, wenn man als Entwickler entweder seine eigenen Regeln nicht kennt oder Fragen zu diesen "aus dem Bauch heraus" beantwortet.

Klar, ist total nett und so...da sie aber von vielen als bindend angesehen werden, sollte man da doch ein wenig mehr Sorgfalt walten lassen. Oder einen echten "Rules Lawyer" einbinden, der sich eben mehr Gedanken macht als max. 2 min drüber nachzudenken.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Luxferre

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Re: D&D5 Players Handbook
« Antwort #599 am: 25.09.2014 | 08:25 »
Ich finde die Erwartungshaltung an den Entwickler und die passive Rechtfertigungsposition, in die man diesen dann doch recht aggressiv hineinfordert viel unentspannter. Ich brauche nicht "den wahren Regelkern"TM, der dem cleveren und rollenspielaffinen Leser (und nur diesem!) irgendwann auffallen mag. Ich bevorzuge einfache und intuitive Mechaniken, die weder SL, noch Spielern im Wege stehen. Was hier teilweise an Kritik herangetragen wird, finde ich recht skurril, da ist eine rein technische Kritik, wie die von kalgani, doch ziemlich greifbar und nachvollziehbarer.