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Rollenspiel und character builds - geht's nur mir so?
Arldwulf:
Die Notwendigkeit spezielle Builds zu basteln die andere alt aussehen lässt führt leicht zu einer Verarmung des Rollenspiels... dazu Spielzeit mit Bastelzeit zu verschwenden, und dazu das von all den schönen Optionen am Ende viel weniger im Spiel landen. War zumindest bei mir meist so.
Wenn man davon weg kommen will geht das nur über den Weg die einzelnen Konzepte gleichwertiger zu machen. Nicht gleich, aber im Spiel gleichwertig. Je weniger wichtig die Buildoptimierung wird, umso eher wird darüber gesprochen welchen Sinn im Rollenspiel die Charakteroptionen haben.
Khouni:
Bei meinen Spielern habe ich kein Problem damit. Ich habe genau einen Spieler, der Spaß daran hat, und das schadet dem Rest der Gruppe nicht. Ich erwarte keine optimierten Charaktere, was auch immer das heißen mag. Am Spieltisch fühlt sich fast alles cool an.
Samael:
--- Zitat von: Arldwulf am 1.11.2014 | 21:39 --- Je weniger wichtig die Buildoptimierung wird, umso eher wird darüber gesprochen welchen Sinn im Rollenspiel die Charakteroptionen haben.
--- Ende Zitat ---
Das ist der casus knacktus. Die build-Bausteine in den Splats (ich rede von 3.x/PF und vermutlich auch 4E) sind doch überwiegend Selbstzweck, ohne echten Bezug zur Spielwelt und zu den Abenteuern die da stattfinden.
Slayn:
--- Zitat von: Samael am 1.11.2014 | 21:46 ---ohne echten Bezug zur Spielwelt und zu den Abenteuern die da stattfinden.
--- Ende Zitat ---
Aha?
alexandro:
Sehe ich wie Ardwulf - Build-Optionen müssen auch zur Vielfalt der Builds beitragen (sehe ich gerade auch wieder bei Pathfinder - auf den ersten Blick unzählige Optionen, aber die meisten davon entpuppen sich ziemlich schnell als "Sackgassen").
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