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Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?

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Lichtbringer:

--- Zitat von: Murder-of-Crows am  4.02.2015 | 20:55 ---Hä? Die Amerikas zeichneten sich dadurch aus, dass es abgesehen von Mammuts dort kein richtiges Großwild gab... Und Mammuts wurden nicht von nackten Affen ausgerottet...

--- Ende Zitat ---

Megatherium Säbelzahntiger

Sin:
In der Tat gab es in Amerika noch eine Reihe mehr großer Säuger, die fast alle vor rund 13 000 jahren ausgerottet wurden als der Mensch Amerika eroberte. Abgesehen von großen Katzen fallen mir allerdings keine ein, die besonders "schrecklich" waren.

Oh mein Gott, da kommt eine Riesenziege und ein großes Faultier versperrt unseren Fluchtweg!!!!!  :ctlu:

Lichtbringer:

--- Zitat von: Sin am  4.02.2015 | 22:08 ---Oh mein Gott, da kommt eine Riesenziege und ein großes Faultier versperrt unseren Fluchtweg!!!!!  :ctlu:

--- Ende Zitat ---

Statt Wikipedia nehme ich diesmal TVTropes.

Sin:
Einer verärgerten Riesenziege möchte man vermutlich nicht allein in der Nacht begegnen, aber unabhängig davon welche Tiere für den einzelnen Menschen gefährlich sind gilt "zum Glück", dass es um so einfacher ist eine Tierart auszurotten, je größer die Vertreter dieser Art sind, zumindest in dieser Welt, wo die Megafauna nicht sehr intelligent ist und weder zaubert noch Waffen benutzt.

Vielleicht habe ich in einem D&D-Forum einfach andere Maßstäbe, was "schrecklich" ausmacht.  ;)

Die Frage, ob die Menschen nicht schon längst angefängen hätten Monsterarten auszurotten, mag durchaus legitim sein, aber auf solche und offensichtlichere Fragen stößt man schließlich zuhauf bei D&D-Settings.

blut_und_glas:
Auch diverse D&D-Pflanzenfresser sind gar nicht so ohne...

mfG
jdw

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