Musste man bei DSA2 nicht sogar die Klasse auswürfeln?
Bei 3 hat man auch erst gewürfelt und verteilt und dann eine passende Klasse gesucht. Allerdings musste man schon sehr schlecht würfeln um seine Traumklasse nicht zu bekommen.Man hat sie also nie bekommen.
Wobei ich Hexer einen selten dummen Begriff für eine männliche Hexe finde, doch dies mag Geschmackssache sein. Doch wenn es auch Hauptfrauen statt Hauptmänninnen gibt, dann muss man wohl auch mit Hexer leben *seuftz*
Auf die Gefahr hin, diese Frage zu bereuen: Wie würdest du denn eine männliche Hexe bezeichnen wollen?
Wobei ich Hexer einen selten dummen Begriff für eine männliche Hexe finde, doch dies mag Geschmackssache sein.
Meine güte und ich habe DSA 4 für Asi gehalten.
Auf die Gefahr hin, diese Frage zu bereuen: Wie würdest du denn eine männliche Hexe bezeichnen wollen?
was ist dann ein Anfänger-Hexer?
Der olle Goethe nennt ihn Zauberlehrling. (https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberlehrling)
Das hat mit Geschmack wenig zu tun. Das ist seit jeher das ganz normale deutsche Wort für männliche Hexen.
Nur, wenn man das alles in einen Topf wirft, kommen halt nicht so schön viele verschiedene Klassen dabei heraus.
Hexen sind Zauberkundige, die sich auf die unbewußte, instinktive, sinnliche Seite der Magie – sie nennen sie die weibliche – spezialisiert haben. Dementsprechend sind neun von zehn Hexen Frauen, männliche Anhänger dieser gefühlsbezogenen Magieform werden männliche Hexen genannt, die Bezeichnungen Hexer oder gar Hexenmeister gelten für eine völlig andere Spielart der Magie, auf die wir an dieser Stelle nicht eingehen können.
Mal kurz eine Frage, ich schau mir gerade das Regelwerk durch und irgendwie wird bei manchen Klassen nur auf das weibliche Geschlecht eingegangen. Speziell ist es mir bei der Hexe aufgefallen. Gibt es in Aventurien keine Hexer?
Die Hexen, häufig auch die Töchter Satuarias genannt, sind in Aventurien recht weit verbreitet und teilen sich in unterschiedliche Schwesternschaften auf. Die Zauberkunst der erdverbundenen Frauen basiert auf dem freien Ausleben aller Gefühle. Äußerst selten werden auch einmal Männer in dieser Tradition ausgebildet, die überaus seltenen Hexer.
In dem Sinne in dem der Tischlermeister über alle Tischler befiehlt?Ich würde sagen so hat der Autor das gemeint
Mag sein, dass bei magischen Kindern anderer sich die Hexe nur die Mädchen raussucht.
Das war es aber auch schon.
Extrem selten= Mumpitz!
Selten= Gegeben
Oft schlechter ausgebildet als weibliche Hexen = Wahrscheinlich!
Dann ist es halt extrem selten und?
Amazonen sind auch extrem selten
hm ja, bei bestimmten Meistern können wohl Amazonen nicht gespielt werden, weil die so selten sind - das die mit einem Haus auskämen.
Muss nur in die Köpfe der SL, damit es kein Gemecker gibt...
Ja, ich kann dich verstehen. Aber vielleicht mal als alternativen Gedanken: Brauchen wir eigentlich für diese Lehrlinge auch noch differenzierende Bezeichnungen? Wenn wir es genauer bezeichnen wollen oder müssen, dann reicht doch vielleicht auch aus, von einem Zauberlehrling zu sprechen, der versucht, die Hexerei zu erlernen...?
@Allgemein: Was die inzwischen aufgekommene "Seltenheit" von bestimmten Charaktertypen angeht, betrachte ich normalerweise Spielercharaktere sowieso als Ausnahmen von den allgemeinen demographischen Trends.
Ich mag aber einen Amazoner spielen! ~;D
Muss man auch so sehen, sonst dürfte es statistisch gesehen auch nur in jeder 20ten Heldengruppe einen Magiebegabten geben. Zumal es ja auch irdisch so ist, dass sich gleich und gleich gerne gesellt: Also durchaus möglich, dass dann zwei Hexer in einer Runde sind, damit sie nicht so gedisst werden usw. etc. pp.Wenn man demographisch korrekt spielen würde, dürfte nur etwa jeder 20. SC ein Held werden. Die anderen müssten ganz normale Bewohner sein!
Wenn man demographisch korrekt spielen würde, dürfte nur etwa jeder 20. SC ein Held werden. Die anderen müssten ganz normale Bewohner sein!
Moment mal... Wir spielen ja DSA. Das heißt, die Heldenverteilung auf die SCs ist ja tatsächlich demographisch korrekt. ~;D
Ich bin immer wieder schockiert welche Praiosungefälligen Zustände in manchen Aventurien herrschen
Meine Praiosgeweihten haben nur Hexen die Gesetze verletzt haben verfolgt.
Auch wenn es nur solche Gesetze waren die das Magiemonopol der Gildenmagier schützen sollen?Nicht unbedingt. Hexen sind generell ein ziemlich krimineller Haufen. Die halbe Zauberspruchauswahl ist auf Betrug (und Vergewaltigung) ausgelegt und die komplette Fluchmagie ist ausschliesslich bösartige Schadmagie irgendwo zwischen Körperverletzung und Mord, ohne dabei für die Selbstverteidigung nutzbar zu sein.
Nicht unbedingt. Hexen sind generell ein ziemlich krimineller Haufen. Die halbe Zauberspruchauswahl ist auf Betrug (und Vergewaltigung) ausgelegt und die komplette Fluchmagie ist ausschliesslich bösartige Schadmagie irgendwo zwischen Körperverletzung und Mord, ohne dabei für die Selbstverteidigung nutzbar zu sein.
Kombiniert mit den Autonachteilen und der Moralvorstellung, ihre (auch negativen) Gefühle voll auszuleben, kommt da eine für die Umwelt ziemlich miese Sache raus. Und ein ganzer Haufen (Schwer-)Verbrechen.
Bei den Magiern sind es aber weniger als 5% der Zauberauswahl - und die Hälfte deiner Beispiele ist absolut legale Kampfmagie.
Selbstjustiz und Faustrecht sind in Aventurien deutlich stärker eingeschränkt als in der irdischen Geschichte. Eigentlich existieren sie in den zivilisierten Gegenden gar nicht, zumindest nicht legal und für alles ausserhalb der Adelsschicht - was die Hexen weitgehend ausschliesst. Ebenfalls sind die meisten Flüche auch noch deutlich unter die Gürtellinie und ausserhalb der akzeptierten Maßnahmen.
Auch bei DSA 2-3 bzw. 5 stand zumindest in der Beschreibung, das Hexen überreagieren und gerne austicken bzw. aus nichtigem Grund mit Flüchen um sich werfen.
Genauso wie die traditionelle Entführung der "Unterhaltung" auf Hexenfesten.
stimmt, das der Hausherr auf seinem Haus und Hof beliebig Töten kann....
Selbstjustiz und Faustrecht sind in Aventurien deutlich stärker eingeschränkt als in der irdischen Geschichte.
@ nobody@home
Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du nicht versuchst, das Thema Richtung Geschlechterkrieg zu schieben. Ähnlich könnte man nämlich zu den fast ausschliesslich männlichen Druiden mit der traditionellen Nachwuchsgewinnung durch Kindesraub und den gleichverteilten Kobolden/Schelmen schreiben.
@ trollstimeBehaupte ich auch nicht. Genausowenig wie das Gegenteil. Kommt auf den Einzelfall an: Von "Hänsel-Gretel-Hexenjäger" (böse Hexen) bis "Name der Rose" (böse Inquisitoren/Priester) ist alles möglich und beide Filme sind bei genauerer Betrachtung sogar viel ambivalenter (auch gute Hexen bzw auch gute heldenhafte Priester)
Ich will niemandem irgendwas madig machen. Mir geht es nur um die Fehlannahme, das Hexen im Praioten-Hexen-Konflikt per Definition erstmal die Guten/Legalen/Moralisch Unterstützenswerten sind.
Vielleicht hilft ein Vergleich: Shadowrunner sind zum größten Teil Berufskriminelle und in vielen Fällen moralisch unter aller Sau. Trotzdem spielen wir sie gerne.Sorry, nein, hilft nicht viel. Aber ja: Auch eine moralisch ambivalente bis bedenkliche Hexe mag Spaß machen. Für den Priester gilt gleiches.
Das Faustrecht wurde erst kürzlich in Aventurien wieder verstärkt und es beschränkt sich fast ausschliesslich auf Regierungsorganisation ab Baronie aufwärts. In manchen Reichen existiert es gar nicht, so wie es auch im Mittelreich die letzten hundert Jahre nicht exisitiert hat.Es geht nicht darum, was legal ist, sondern darum, was als "Sozialadäquat" gilt und da greifen von Thalusa bis Throwal eben viele zum Faustrecht.
Legale Kampfmagie ist im Polizei- oder Armeedienst sowie zur Selbstverteidigung (u. a. gefährliche Tierwelt) ganz normal. Foramen zumindest im Polizeidienst oder der (Altertums-)Forschung usw. ok.Es geht um Bestrafung, da kein Richter da ist, der das für einen übernähme, jedenfalls aus Sicht der Hexe.
Fluchmagie bringt in diesem Zusammenhand allerdings nichts. Zur Selbstverteidigung ist sie absolut ungeeignet, und ausserhalb von Kriegsverbrechen bringt sie auch in diesem Zusammenhang nada. Bei ihr geht es ausschliesslich um Folter auf verschiedenen Stufen.
Um den Olporter Kapermagier aufzugreifen: Das ist die thorwalsche Staatsakademie. Die bilden für die Flotte bzw. das Aufgebot aus. Das trifft auf die meisten derartigen Akademien zu.Extrem einseitige schwarzweiß zeichnende Sichtweise, die sich nur auf das eine Extrem der Hexenschaft konzentriert. Ebenso könnte man Gildenmagier als "faschistoide Technokraten mit Standesdünkel, denen man aus gutem Grund die Möglichkeiten zu weltlicher Herrschaft beschnitten hat" bezeichnen und Elfen als "Asoziale weltfremde Barbaren".
Das Problem bei den Hexen liegt darin, das sie eine Sekte mit asozialen Moralvorstellungen sind und die Werkzeuge entwickelt haben, diese auszuleben und durchzusetzen.
Ebendiese Moralvorstellungen der Hexen sind problematisch. Kernstück der Satuariensverehrung ist das schrankenlose Ausleben der Emotionen. Den Grundsatz „Die Freiheit hat als ihre logische Grenze die Freiheit der anderen" akzeptiert die Satuariensverehrung nicht. Und das ist das Problem.
Als Religion/Sekte haben sie aber eben genau das grenzenlose Ausleben in der Moralvorstellung.
Kannst Du dafür eine Quelle nennen? Würde mich sehr interessieren.
also die Hexe schlägt gegen eine Gemeinschaft zurück, die sie ermorden wollten?
"Es ist ihr völlig selbstverständlich (...positives Beispiel...) dem Dorf, dessen Einwohner die Hexe mit Steinen in den Wald gejagt haben, einen vernichtenden Hagelsturm zu schicken und somit die Ernte für den nächsten Winter zu zerstören und die Hälfte des Viehs zu töten." - Hallo Massenverhungern.
Natürlich geht man von Absicht aus. Tut man bei Soldaten, Polizisten, Bodyguards und Gerichtssachverständigen auch. Für diese und ähnliche Berufe bilden etwa zwei Drittel aller Akademien ausKampfmagier und Heiler, sind aber eher die Ausnahme.
Ermorden? Naja. Nett ist es nicht, was die Dorfbewohner da abziehen, aber es ist immer noch wegjagen,und damit Mord, es ist die Wahl zwischen als Outlaw in die Wildnis vertrieben oder gesteinigt zu werden
nicht steinigenaber sowas von
Noch nicht einmal verletzen.diskutiere das mit den Opfern einer Dezimierung.
Aber nur falls die Hexe da aufgewachsen oder sonstwie sozial verankert wäre.Nope, ausweisen kann man auch anders, jemand in die Wildnis zu jagen ist ein Todesurteil auf Raten
Nope, ausweisen kann man auch anders, jemand in die Wildnis zu jagen ist ein Todesurteil auf Raten
@ Quelle
WdZ, S. 310:
"...auch durch ihre eigene Moral ausgesprochen unterscheiden (...) berufen sich Hexen auf eine höhere Gewalt: die der Gefühle."
"...akzeptieren die vereinfachende Unterscheidung der meisten Menschen zwischen Gut und Böse nicht..."
"Es ist ihr völlig selbstverständlich (...positives Beispiel...) dem Dorf, dessen Einwohner die Hexe mit Steinen in den Wald gejagt haben, einen vernichtenden Hagelsturm zu schicken und somit die Ernte für den nächsten Winter zu zerstören und die Hälfte des Viehs zu töten." - Hallo Massenverhungern.
Immer noch das aktuellste Werk zur Magie in Aventurien.
Als Ausdruck einer bigotten Mehrheitsbevölkerung, ohne langfristige negativen Konsequenzen für die Opfer.stimmt, sehr viel negativer kann es nämlich für fahrendes Volk nicht werden, aber selbst diese werden nicht in die Wildnis getrieben.
@ Glühbirne:
Nein. Das ergibt sich nicht aus dem Grundsatz "folge allen Deinen Gefühlen". Es sei denn die Hexe überdramatisiert jedes ihrer negativen Gefühle bis zur Gewaltanwendung. Was dann aber wieder eine pathologische Hexe ist. Wenn ein erwachsener Mensch bei ausbleibender Gegenleistung oder einer Zurückweisung wirklich noch Gewaltphantasien entwickelt sollte er darüber mal mit einem Facharzt reden.
Ich denke deshalb schon das eine Hexe die diesem Konzept fanatisch folgen würde da wie ein kleines Kind handeln müsste.
Ein gesunder Erwachsener hat aber in aller Regel bessere und erfolgreichere Strategien entwickelt um ähnliche Situationen in seinem Leben zu bewältigen. Und deshalb reagiert er seltener so emotional wie ein Kleinkind. Nicht weil er die Emotionen unterdrückt, sondern weil viele gar nicht entstehen, wenn man das Gefühl hat die Situation zu verstehen und kontrollieren zu können (Selbstwirksamkeit).
- Mensch ist kein homo rationalis, die Verwendungen von nicht optimalen Strategien ist Alltag.
Das liegt natürlich auch daran, dass die Nischen "Gildenmagier" und "Scharlatan" sehr viel weniger klar definiert sind als die Hexe. Letztere ist ja schon aufgrund ihrer Religion charakterlich viel stärker (nicht stark, aber eben stärker) festgelegt als die erstgenannten.
Darüber hinaus sind die Hexen aber weitaus individueller, GERADE WEIL sie ihre Gefühle ausleben dürfen/sollen und nicht durch einen Gildenrat oder einen Salasandra-Konsens wieder "eingenordet" werden.
Aber niemand kann mir ernsthaft erzählen, dass eine Hexe des Hexenzirkels X "einheitlicher lernt" als ein Magier der Akademie Y.
Ich bleibe dabei: Keine Tradition hat mehr Variationsmöglichkeiten als die Hexe aus dieser Logik heraus.
Der überemotionale Magier fliegt im Zweifel von der Akademie. Der individualistische Magier schafft im Zweifel die strengen Prüfungen nicht.
Einigen wir uns darauf : Die eigentliche Auswahl bei Magier und Hexe ist immens. Ob sie jetzt dort oder hier größer ist, mag dahin stehen.
Sie müssen ihre Gefühle ausleben, wenn sie erfolgreich Zauber in der satuarischen Repräsentation wirken wollen. Das ist eine der Komponenten ihrer Repräsentation. Und das schließt schon mal alle Hexen völlig aus die ihre Gefühle unterdrücken oder eher stoisch phlegmatisch durchs Leben gehen.
In 4.1 haben Hexen als Komponente für ihre Zauberei Konzentration (Fokusierung von Gefühlen).
"Strecke mich nieder, junger Skywalker, mit all deinem Hass und du hast deinen langen Weg zur dunklen Seite der Macht damit beendet."
Ich hoffe es ist klar was ich sagen will ;D
Batman kannst du mit nem Gildenmagier nicht umsetzen, wegen den blöden Schulden, Verpflichtungen gengenüber der Akademie, den Kleidervorschriften usw.
Einwurf: Die Stabzauber passen sowas von gar nicht zu den Akademiemagiern. In den frühen irdischen Tagen Aventuriens sicher gerechtfertigt. Aber man muss dieses Artefakt doch nicht mit schleifen. Mehr Mut zum Retcon!
Einwurf: Die Stabzauber passen sowas von gar nicht zu den Akademiemagiern.Doch, nach dem Zusammenbruch der Verbindung nach Myranor waren in Aventurien keine Elfenbeinturmsitzer gefragt sondern Macher, Adventuring Mages.
Einziges Goodie: FluggerätDas Praktisch zu nutzen war VERBOTEN
Ich dachte der Klassiker ist der maraskanische Hartholzharnisch...
Ich habe aus gutem Grund n Schrankkoffer zum Fliegen gewählt.Nope, das geht nicht, außer die Kutsche ist der Schrankkoffer.
A) Das Ding ist wunderbar auffällig unauffällig, erst recht bei einem Edelmann.
B) Ich kann das Ding - offiziell - nur mit Postkutsche transportieren. Keine Kutsche = Kein Fluggerät. Macht's für den SL leichter.
Nope, das geht nicht, außer die Kutsche ist der Schrankkoffer.
Wo das Wort gerade fällt, weiß jemand wie es das Wort Munchkin vom Wizard of Oz in den Rollenspiel Slang geschafft hat? Gerne auch per PM.
Mit einer Kutsche transportieren
Doch klar, auf dem Dach, hinten am Gepäckträger, kein Problem.Show me
Show meDa bringe ich drei oder vier Schrankkoffer ohne jedes Problem unter:
Eine Hexe (tm) ist aber in der Liebe genauso leidenschaftliche wie im Zorn. Im Mitleid genauso ergriffen wie in ihrer Rachsucht.Genau. Und? Niemand beschwert sich über eine liebevolle Hexe. Die kann ihren Freund/Freundin/sonstiges um den Verstand vögeln und es ist toll. Aber eine zornige Hexe? Die bricht Gesetze und fügt Leuten großes Leid zu. Und jeder wird mal zornig.
Da bringe ich drei oder vier Schrankkoffer ohne jedes Problem unter:http://www.amazon.de/gp/product/B007XHFL9S/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_2?pf_rd_p=556245207&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=B007XHFK5S&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=07HX3P1ZDQX3N7CH0QBB
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/99/Postkutsche_Bad_Kissingen.JPG)
Da einen:
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2d/Dietenheim_Museum_Postkutsche.jpg)
Geht es wirklich darum, ob Schrankkoffer historisch korrekt sind? In DSA?Ich dachte ob man sie transportieren kann oder ob sie einzementiert in der Erde stecken?
Wer hat mit ZfP* wirklich gespielt?
Tatsächlich dachte ich eher an die Massenträgheit, ins besondere für ein Fluggerät das (wenigstens in meiner Vorstellung) durch Gewichtsverlagerungen gelenkt wird.
NO :Ironie: :
Selbstverständlich haben die Hexen passende Arschsalben, ebenso wie es entsprechende Salben für lange Ritte gibt.
Verregeln muss man sowas nicht zwingend.
@ Chiungalla
"Nemesis" meinte ich nicht böse.
Eine Kiepe wäre doch schön bequem, unaffällig und praktisch.
Die Salbe schafft aber kaum mehr als ein Fass und eine Hexe drinn.
Allgemein können alle Gegenstände, die zum größten Teil aus Holz bestehen, mittels der so genannten ‘Hexensalbe’ zum Fliegen gebracht werden.(Wege der Zauberei, Seite 121)
[...]
Die entstehende Paste ist so portioniert, dass sie es allen anwesenden Töchtern Satuarias ermöglicht, die nächste Hexennacht auf einem Fluggerät zu erreichen – der eigentliche Zweck aller Besen, Fässer und dergleichen mehr.
Hammer ist das geil.
Wie sehen eigentlich die derzeitigen Anforderungen an Vertraute aus, wenn ich schon mal eine Howdah ins Feld werfe? ;)
@Lysander&Glühbirne
Ich fürchte, Kriegselefanten fallen nicht unter typische Vertrauten-Tiere. ;)
Du solltest Dich also nicht wundern, wenn solche Ideen massiv polarisieren. Es gibt Settings und Systeme die solche Ideen geradezu magisch anziehen, aber Aventurien und DSA werden oft eher von konservativen Spielern bespielt.
Der gewöhnliche Kriegselefant ist aber sehr viel herausfordernder in der Handhabung.
Ja, diese allgegenwärtige Rollenspielpolizei ist echt eine Gefahr für meine Kampagnen. ~;DTja -- warum spielst du auch nicht nach Deutscher Imaginationsnorm? ~;D
Wenn ich damit einen konservativen Foristen zum Hyperventilieren bringen kann, lasse ich sogar Praios als Vertrautentier zu... :gasmaskerly: Im ernst: Warum kein Elefant? Ich kann mir ja auch so einen Kriegselefanten kaufen. Die Vertrautenfähigkeiten machen bei dem doch nur einen eher kleinen Teil seiner Macht aus. Dafür ist er sperrig und im Dungeon nicht einsetzbar. Und frisst einen in einer SIM-Runde die Brieftasche leer.
Das Tier ist immer von derselben (oder verwandten) Art wie das Seelentier des Zaubernden selbst, z.B. wird eine Schwester des Wissens mit Seelentier Nesselviper nur eine Schlangenvertraute(WdZ, Seite 122)
halten.
Pottwal! Auf der Schulter!
(WdZ, Seite 122)
Klar, kann man auch mit Elefanten machen.
Dürfte aber eine extreme Ausnahme sein. (Wie Drachen bei Drachen oder Einhörnern bei Borbel & Rohal).
Aber wenn Deine Gruppe damit kein Problem hätte: It's YOUR Aventurien. ;)
Ich möchte es umdrehen: warum sollte ein Elefanten oder ein Pottwal Vertrauter Bei einer einzelnen Hexe Aventurien auf den Kopf stellen. Hexen haben einen Verrtrautentier. Das ist die Grundanahme. Welcher Art das Tier ist, ist dann doch Geschmack.
Ich möchte es umdrehen: warum sollte ein Elefanten oder ein Pottwal Vertrauter Bei einer einzelnen Hexe Aventurien auf den Kopf stellen. Hexen haben einen Verrtrautentier. Das ist die Grundanahme. Welcher Art das Tier ist, ist dann doch Geschmack.
Ich möchte es umdrehen: warum sollte ein Elefanten oder ein Pottwal Vertrauter Bei einer einzelnen Hexe Aventurien auf den Kopf stellen.
Solche bescheuerten Ideen gibt es immer nur im Tanelorn. ;)
Viele werden es nicht wollen [...]
Eine solche Hexe in Aventurien stellt Aventurien nicht auf den Kopf.
Eine solche Hexe in der Spielrunde die Spielrunde aber recht wahrscheinlich.
Das Tier ist immer von derselben (oder verwandten) Art wie das Seelentier des Zaubernden selbst, z.B. wird eine Schwester des Wissens mit Seelentier Nesselviper nur eine Schlangenvertraute
halten.
als einer Schiffshexe mit Pottwal auf einer Seefahrerkampagne.
Ich bin gerade zu faul nachzuschauen: Aber haben Hexen immer die Seelentiere nach Schwesternschaft?
Genau DAS ist bei exotischen Vertrautentieren die Einschränkung: Pottwal lasse ich jetzt mal gleich außen vor, aber einen Kriegselefanten nimmt man eben so wenig überall mit hin. Und selbst kleinere Tiere können große Probleme aufwerfen (hatte einen maraskanischen Hexer mit Vertrautentier Parder, irgendwann war es die Pest, so ein Raubtier nimmt man nicht überall mit hin, schon gar nicht in beschaulichere Nordaventurische Ortschaften). Und sogar weniger exotisches wie Jagdpardel, Wölfe oder Füchse können je nach Region schon für Stress sorgen, den die Hexe/Gruppe ev. gar nicht brauchen kann.
Da finde ich den Schoßhund als Begleiter für die Schöne der Nacht weit geeigneter. Oder den Hahn. ;D
Da finde ich den Schoßhund als Begleiter für die Schöne der Nacht weit geeigneter. Oder den Hahn. ;D
Haben sie auch ein paar effektvolle Goodies und Möglichkeiten ist doch alles Knorke.
Glaube RAW ist das schon sehr festgelegt, auch wenn sich "halboffiziell" durchaus noch andere Varianten finden lassen (siehe den Schoßhund für die Katzenhexe).
Bei den Vertrautentieren ist dagegen eine auffällige Tendenz zur Normalität zu beobachten. Lediglich einige wenige Mitglieder aus der Schwesternschaft der fahrenden Gemeinschaft,
die dem Zirkel angehören, verzichten auf den traditionellen Vertrauten (den Affen), da diese in den eher nördlichen Regionen recht selten sind. So sind einige Wiesel, Eichhörnchen
und ähnliche quirlige Tierchen zu den Vertrauten dieser Hexen geworden.
Und wenn nicht? Was ist wenn der Rest der Gruppe einfach nur halbwegs normale Charaktere in einem durchschnittlichen Aventurien spielen wollen? Sind die dann konservativ und unreflektiert?
Njein, es sollte nur halbwegs ähnlich oder sonst irgendwie passen.
In "Verschworene Gemeinschaften" wird z.b. über den "Zirkel des Abendrots" geschrieben (Seite 125):
Nur wenn sie mir sagen das so etwas in Aventurien nicht geht und total Unaventurisch ist. Wenn sie mir sagen das sie lieber Low-Power Spielen wollen baue ich mir einen Magiedelitanten oder einen Handwerker.
Der Elefant wäre hier doch das perfekte Seelentier für den männlichen Hexer. Beide teilen sich das gleiche Alleinstellungsmerkmal, einen RÜSSEL. *tusch*
Genau DAS ist bei exotischen Vertrautentieren die Einschränkung: Pottwal lasse ich jetzt mal gleich außen vor, aber einen Kriegselefanten nimmt man eben so wenig überall mit hin. Und selbst kleinere Tiere können große Probleme aufwerfen (hatte einen maraskanischen Hexer mit Vertrautentier Parder, irgendwann war es die Pest, so ein Raubtier nimmt man nicht überall mit hin, schon gar nicht in beschaulichere Nordaventurische Ortschaften). Und sogar weniger exotisches wie Jagdpardel, Wölfe oder Füchse können je nach Region schon für Stress sorgen, den die Hexe/Gruppe ev. gar nicht brauchen kann.Ich versteh es echt nicht, es ist ein Raubtier, von einer Art die nicht selten gezaehmt gehalten wird.
Da finde ich den Schoßhund als Begleiter für die Schöne der Nacht weit geeigneter. Oder den Hahn. ;D
Das war ja auch im JdF so, wo voellig ignoriert wurde das die SCs Greifenreiter sind.
Weil es komplett unstimmig ist und Powergaming. Solche bescheuerten Ideen gibt es immer nur im Tanelorn. ;)
Ach, Kiesow/Blumenkamp musste schon vor Jahrzehnten gegen Krokodils-Dressur anschreiben - lange vor Tanelorn.
Ach, Kiesow/Blumenkamp musste schon vor Jahrzehnten gegen Krokodils-Dressur anschreiben - lange vor Tanelorn.
Hallo!? Ich hab aber Abrichten 16, mein Lieber!
@TeichDragon
Kann man auf seinen traditionellen Vertrauten verzichten und einen anderen wählen? Ich hatte es so in Erinnerung, das der Vertraute sich die Hexe aussucht wtf?
Verschworene Gemeinschaften, ist das schon DSA5? (Sorry, hatte mich wohl auf alte Setzungen bezogen, bei DSA4 war das glaub ich noch etwas strikter - davor ja sehr eng festgelegt - RAW natürlich nur... immerhin ist da so einiges auch halboffiziell oder offiziell dann wieder anders rumgekreucht und gefleucht. ;) ).
Ich versteh es echt nicht, es ist ein Raubtier, von einer Art die nicht selten gezaehmt gehalten wird.
Ein Tier das gelernt haben sollte wie man sich unter Menschen verhält, und das nimmt man ueberall mit hin Problemlos.
Hunden und Soldaten ist das Betreten des Rasens verboten passt ins 20 Jh. nicht nach Aventurien...
20 Stein = 20 kilo20 Kilo exklusive Fluggerät.
Das reicht grade fuer ein Fass oder filigrane Flechtsaenfte.
Als Meister haette ich auch kein Problem mit sperrigen Geraeten. Der Charakter wird es eben haben meinte ich.
Ob das nur an der Menge der Salbe oder nicht doch an einer generellen Begrenzung des Zaubers liegt weis ich nicht. Es zaubert ja pro Portion eine Hexe die es auch steuert.
Somit braeuchte es dan +/-20 anwesende Hexen fuer zb eine kleine Huette.
Erdgebundenheit: Ja, das widerspraeche bei totaler Unfaehigkeit oder deutlich erschwert eigentlich der Logik sonstigen Zauberns. Da braucht man eben nur Astralspeicher und die Fertigkeiten egal wo man grade steht. Beim Regenerieren machts evtl eher Sinn.
Weil Du Dich weigerst die nötige Transferleistung zu erbringen? Ist doch offensichtlich, dass die meisten Spieler das eine sagen, wenn sie das andere wollen, aber nicht die richtigen Worte dafür finden.
Luftgaleere mit Laderaum für den Vertrautenelefanten... da geht einiges. Nur der Pool für den Pottwal wird schwierig.
Die Botschaft auf der Appellebene ist doch mehr als eindeutig:
Lässt Du das bitte, ich möchte das nicht!
Die Frage ist: Wiegt ein für einen Elefanten geeigneter Fallschirm mehr als 20 kg?
Dann brauchst du aber auch noch 200 Sklaven mit Schaufeln, sonst kriegst du deinen Liebling nicht mehr raus aus dem Krater ~;D
Uhu auspack
*head explodes*
@Erik:
Woher nimmst du einem 800kg-Elefanten? Versuch es mal eine Größenordnung weiter. Große afrikanische Bullen erreichen 7-8 Tonnen. ;)
Ja... und?Ich verstehe die Frage nicht!
Steht irgendwo geschrieben, dass Magie vererbt wird?Beides:
Vererbt sich Magie bei Hexen öfters von Mutter auf Tochter als von Mutter auf Sohn?
Wieviele Hexen sind nicht Tochter einer Hexenmutter?
Wer drauf besteht, hat aber sofort meine Zustimmung. Ich mag lieber "Geräte" und hier Möbelstücke, Kisten, Fässer, aber ich bin nicht repäresentativ.
Aber keine Ikea-Möbel!Ist die Frage, ob Pressspan noch als Holz zählt, so rein regeltechnisch.
Was machen Hexen mit ihren nichtmagischen Kindern, die werden doch sicher auch im satuarischen Glauben erzogen. Nur wird dieses Subgruppe NIE erwähnt.
Ist die Frage, ob Pressspan noch als Holz zählt, so rein regeltechnisch.
sofern die Späne von einem in der Zoobotanica sanktioniertem Baum stammen, handeghobelt mit der Enduriumpfeile von einem nackten Angroscho im Madaschein auf einer Hesindewiese und der verwendete Knochenleim aus den Gebeinen eines Einhorn gekocht wurden, sollten dem eigentlich nichts regelwertiges im Wege stehen...
Adas ist Satuaria auch dezidiert eine "weibliche Gottheit", da dürften die "Freuden der Geburt" für viele dazu gehören.
Chiungalla: Das ist doch Dasselbe.
Wo ist bei Rondra ein verwandtes Thema ?
Leute, die sorgt dafür, dass manche ihrer Anhänger Eier legen. Die hat aber sowas von die Finger im Thema Schwangerschaft und Geburt. ;)
Das weist du doch garnicht [...]
Deutliche Mekmale haben die Liturgien aber allein schon die auch fuer jeden Geweihten klar oder gut feststellbar sind. Und eine Kirche hatt ganz viele Geweihte.
Erstens gibt es da ja mehr als nur ein paar Überschneidungen bei den Liturgien [...]
D.h. wenn Gottheit X und Y dieselben sind und die Priester tauschen sich aus, dann wird das offensichtlich.
Quelle?
Warum kann eine Gottheit nicht verschiedene Primärliturgien haben?
wird es ausgeschlossen
D.h. wenn Gottheit X und Y dieselben sind und die Priester tauschen sich aus, dann wird das offensichtlich. Genausowenig kann sich eine Gottheit als eine andere ausgeben, wenn sie Priester weiht.
Alle Liturgien (mit der entscheidenden Ausnahme der sogenannten
‘Primärliturgie’ der ORDINATION) sind Menschenwerk. Nicht die Gottheit
hat sie die Sterblichen gelehrt (auch wenn viele Kirchen natürlich
an die göttliche Inspiration glauben), sondern die Kirchen haben
sie als Mittel geschaffen, um die Götterkraft in geordnete Bahnen zu
lenken.
Aber nur, wenn die Priester überhaupt das selbe Vokabular haben, um zu merken, dass sie von den selben Dingen reden.
Und um mal ein Bild aus der DSA-Magie zu benutzen: Ein Zauberkundiger kann auch Zauber in unterschiedlichen Repräsentationen erlernen bzw. kann verschiedene Repräsentationen vollständig beherrschen. Warum sollte ein Gott das nicht auch können? Und wenn ein Gott (um mal das Tsa-Boron Beispiel aufzugreifen) in seinem Wesen ein breites Spektrum von Prinzipien repräsentiert, kann es dann nicht sein, dass es aus Sicht des Gottes seine sterblichen Geweihten schlicht überfordern würde, ihn in seiner Gesamtheit zu repräsentieren, weshalb er sie immer nur an einen seiner Aspekte bindet?
Nur mal so ein spontaner Gedanke?...
Wenn sich ein Gott weder durch seine Aspekte, noch durch seine Primärlithurgie, noch durch andere Lithurgien identifizieren lässt, wie existiert er dann überhaupt als eine Identität?
Anders gefragt, was verbindet denn dann die verscheidenen Aspekte, die durch verschiedene Lithurgien aufgerufen werden, noch zu einem Gott?
In der Wahrnehmung der Sterblichen? Nichts, deshalb glauben sie ja daran, dass es unterschiedliche Götter sind. Und die Wahrnehmung der Sterblichen sagt was aus über die "Realität" von Wesenheiten, die per Definition jenseits aller menschlichen Konzepte von Identität, Existenz und überhaupt "Realität" stehen? Nichts...
Gluehbirne: "Laut aktuellem Hintergrund " ? Das Machwerk Historika ?
Da haben 20 Jahre DSA mit vielen verbindlichen Setzungen wohl mehr Gewicht als ein par arrogante Redaktionsschnoesel die nur ihr Ding durchziehen wollen und saemtliche Widersprueche dabei dreist ignorieren.
Musst es ja nicht lesen
... Wenn jemand allerdings einen Thread zuspammt, indem er sinnlos etliche Posts schreibt, die man auch in einem Beitrag hätte verfassen
können, dann wird er gebeten, diese zusammenzufassen (denn jeder kann seine Beiträge nachträglich überarbeiten). ...
Alle Liturgien (mit der entscheidenden Ausnahme der sogenannten
‘Primärliturgie’ der ORDINATION) sind Menschenwerk. Nicht die Gottheit
hat sie die Sterblichen gelehrt (auch wenn viele Kirchen natürlich
an die göttliche Inspiration glauben), sondern die Kirchen haben
sie als Mittel geschaffen, um die Götterkraft in geordnete Bahnen zu
lenken.
ich kann dutzende Widersprueche dazu anbringen.
So waren die Goetter 20 Jahre nicht gemeint, Punkt
das hat sich aber in jeder Edition geändert
So waren die Goetter 20 Jahre nicht gemeint, Punkt
[...] die verzahnte Weltenlogik [...]
Alle Liturgien sind Menschenwerk. Nicht die Gottheit
hat sie die Sterblichen gelehrt (auch wenn viele Kirchen natürlich
an die göttliche Inspiration glauben), sondern die Kirchen haben
sie als Mittel geschaffen, um die Götterkraft in geordnete Bahnen zu
lenken.
Da haben 20 Jahre DSA mit vielen verbindlichen Setzungen wohl mehr Gewicht als ein par arrogante Redaktionsschnoesel die nur ihr Ding durchziehen wollen und saemtliche Widersprueche dabei dreist ignorieren.*kicher* Ich werds weiter leiten.
*kicher* Ich werds weiter leiten.
" Die Goetterkraft in geordnete Bahnen " ist an sich schon Bloedsinn !......Vielleicht ist es Blödsinn, sicher aber ist es Kanon. Wenn du dein eigenes Lysan-Dere hast, sei es dir gegönnt. Hör aber bitte auf in Threads rum zu pöbeln, die sich mit DSA beschäftigen, indem du deine Privatversion zur Wahrheit erhebst.
, indem du deine Privatversion zur Wahrheit erhebst.Das ist doch gute alte DSA Tradition
Vielleicht ist es Blödsinn, sicher aber ist es Kanon. Wenn du dein eigenes Lysan-Dere hast, sei es dir gegönnt. Hör aber bitte auf in Threads rum zu pöbeln, die sich mit DSA beschäftigen, indem du deine Privatversion zur Wahrheit erhebst.
Er hat Recht. KKO zu zitieren macht kein Sinn, da es veraltet ist und sich gerade das Götterbild in der letzten Zeit so massiv geändert hat, das KKO 100% irrelevant ist. Ich kann Lysander schon verstehen wenn ihr solche Aussagen trefft wie "KKO ist Kanon". Da schauderts einen ja.
Ich hab ja wahrlich genug Fakten erwaehnt !
[...] Ich kann Lysander schon verstehen [...]
" Die Goetterkraft in geordnete Bahnen " ist an sich schon Bloedsinn !......
Immerhin gibts diese Riesenstory um den Aikar wo der nur alten Artefakten hinterherrennt um die verschollene Primärlithurgie in die Finger zu bekommen.
Das die Pirmärlithurgie menschengemacht ist halte ich-bin auch nicht der Oberexperte-aber dann doch für ausgemachten Humbug. Sowas sollte eigentlich niemand, der sich halbwegs auskennt vertreten. Immerhin gibts diese Riesenstory um den Aikar wo der nur alten Artefakten hinterherrennt um die verschollene Primärlithurgie in die Finger zu bekommen.
Lies nochmal mein Zitat aus WdG (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,97090.msg134351443.html#msg134351443)Ich habe es extra zweimal gepostet, damit man es nicht verpasst (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,97090.msg134351488.html#msg134351488)
Immer den Thread von vorne nach hinten lesen 8]
Gibt es nicht irgendwo noch die Beschreibung das die Primärliturgie von Menschen entdeckt werden kann wenn sie heilige Artefakte der Gottheit, deren Champions usw. nahe stehen und versuchen den göttlichen Einfluß zu verstehen.
. Lysander sagt "Gott lässt sich durch Primärlithurgie eindeutig identifizieren,
Hat er aber nicht belegt. Warum sollte das so sein?
Ich vermute er meint die "Große Seelenprüfung", mit der sich angeblich feststellen lässt, welche Person welchem Gott geweiht ist.
Lustigerweise kann der Namenlose diese auch aushebeln.
Von daher halte ich das für keinerlei endgültigen Beweis.
Danke. Ohne Hinweis wäre ich da nicht drauf gekommen. Das hilft schon mal weiter um einen Geweihten einem Gott zuzuordnen. Jetzt wissen wir ja, das Angrosch, Gravesh und Ingerimm ein Gott ist. Offene Frage: Haben diese eine gemeinsame Primärlithurgie? Was kommt bei einer Seelprüfung dieser Geweihten raus?
Mittels der separat zu erlernenden Grossen Seelenprüfung kann bestimmt werden, welcher Gottheit die Geprüfte geweiht ist. Die Schilderung erfolgt aus Sicht der geprüften Person und zeigt dem Geweihten auf visionäre Art Aspekte der verehrten Gottheit und den Namen, unter welchem die Geprüfte ihren Gott kennt. Im Falle eines Pakts kann ersehen werden, mit welchem Dämon ein Pakt geschlossen wurde, und es lässt sich auch der Kreis der Verdammnis bestimmen.
Das sind Mysterien, und die haben auch keine Regel-Entsprechung.
Mehr Karma für Hexen.
Öhhhmmm......... ~;D
Mysterium von Kha und Alveran hängen irgendwie zusammen. Wer als Hochgottheit in Alveran auf dem Thron residiert, kann von dort via "Mysterium von Kha" große Macht kontrollieren/lenken. Wer in Alveran als "Halb"Gott am Katzentisch sitzt, kommt nicht so recht zum Zuge und wer außerhalb von Alverans "Mauern" in der 5. und 6. Ebene herumlungert, der ist auf "Alternativen" angewiesen.
Du könntest ja mal eine Spielhilfe zu dem Thema zusammen stellen.
oder jene die Kriegerinen/Rächerinen/Vollstreckerinen von Satuaria, die die Nicht so Nette Seite der Göttin represäntieren.
2.) Der etwas kleinere Teil an psychopathischen oder sonstwie "bösen" Hexen, deren Hinwendung zu Satuaria nur Mittel zum Zweck ist, ebfs astral.
4.) Diese minderbemittelten nichtzauberischen Verwandten und andere gefällige Ritualhelfer, die der Hexenschaft zumindest positiv gegenüber stehen und in vielen Fällen Satuaria als ihre Hauptgöttin anerkennen*.Ich stelle mir gerade den Praidioten/Bannstrahler der aus diesen Kreuísen von Jägern/Hirten und sonstigem Landvolk seine Führer zur Hexenjagf rekrutiert.
Ich bezweifel ja nicht, dass es auch böse oder psychopathische oder rächende harte Hunde unter den Hexen gibt, was schon drei verschiedene paar Schuhe sein können,
ich bezweifel nur, dass das die Mehrheit ist.
Weshalb?
Ich meine, der bisherige Verlauf des Threads macht ja zumindest deutlich, dass sich das vorhandene Material sowohl in die eine als auch in die andere Richtung interpretieren lässt.
Wenn jetzt also - über eine hypothetische Spielhilfe zum Beispiel - neue/weitere/(letzt)gültige Setzungen dazu gemacht werden, dann ergeben sich diese also nicht zwingend aus der Vorlage, sondern sind willkürlich.
Warum also genau diese Setzung (und nicht die gegenteilige oder eine ganz andere)?
mfG
jdw
Ich verstehe dich nicht...
7.) Bei uneindeutiger Faktenlage sollte man von einer Normalverteilung ausgehen, alles andere wäre Spekulation und unwahrscheinlich.
Und eine Normalverteilung wie eine gaußsche Glockenkurve ist per se wahrscheinlicher als eine Gleichverteilung oder gar nur ein Extrem.
Das ist Logik, Stochastik, Statistik, wasauchimmer.
Vielleicht ein wenig akademisch.
So klarer?
Ergänzung: Mir ging es nicht darum zu sagen "Hexen sind grundsätzlich gut" (Bibi-Blocksberg-These), sondern "Hexen sind nicht grundsätzlich schlecht (Verwerfung der Lebkuchenthese).
Ich war nur verunsichert, dass man gerade mich in die "Will seine Meinung durchdrücken"-Ecke schmeißt, wo viele meiner Posts ja nur die Reaktion auf die "Lebkuchenhaus-These" von den "bösen Hexen" waren.
Es ist ein Fantasie-Rollenspiel. Warum sollte man sich gerade in den fantastischen Bereichen dann zu enge Fesseln anlegen?
... und gerade da muss sich ein Klischee zumindest glaubhaft anfühlen, sonst kann ich diesen Aspekt der Hintergrundwelt gleich ganz aus "meinem Aventurien" streichen und das will ich ja gerade nicht. ...
Herr der Ringe ist nicht schwarz/weiß: Auch unter Zwergen gibt es Arschlöcher und gescheiterte, auch unter Elfen faschistoide Menschenhasser undundund.
Meistens macht es die Abwechslung. Das 185. "Ich bin Praiot und menschenverachtender Inquistior"-Klischee mag doch auch keiner mehr sehen...
Problematisch wird es eher wenn du soche Sachen machst wie bsp. einem Magier den Nachteil "verwöhnt" gibts, obwohl doch im Zusatzband Deppen, Trottel, Halsabschneider erwähnt wird, das bei der Ausbildung auf genau dieser Akademie von der dein Magier kommt besonders Wert darauf gelegt wird, das jeder Zögling in der Wasschküche mitarbeitet.