Autor Thema: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)  (Gelesen 18490 mal)

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ErikErikson

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #125 am: 19.10.2010 | 09:44 »
Von mir aus auch ne Con. Wie siehts mit Bayreuth aus, siehe Concalender?

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #126 am: 19.10.2010 | 09:59 »
@jesus saves - well he better save himself:
unter Kingmaker hab ich nur nen "Player's Guide" von wenigen Seiten sowie nen Adventure Path gefunden.
Ich würde ja furchtbar gerne mal genau so eine Kampagne spielen -- also, ein Königreich oder dergleichen aus dem Boden zu stampfen, Aufbauspiel und so. Nur leider sind meine Mitspieler daran nicht besonders interessiert.

jesus saves - everyone else takes full damage :)

Die Regeln zum Königreichsbau sind im Abenteuerpfad "Kingmaker" drin.
Wir spielen den Pfad gerade (sind auf Stufe 4, yeah!) und ich muss sagen, das Aufbauspiel nimmt doch viel Zeit in Anspruch. Selbst mit eigenem Forum, um Details außerhalb der Sitzungen zu besprechen gehen pro gespielten Monat (eine "Runde" im Aufbauspiel) ca. 30 min bis 1h Spielzeit.
Aber es macht unheimlich Spass. Wie schon gesagt, man hat das Gefühl ein konsistentes Setting aufzubauen. Einzig der Einfluss von Magic-Item-Shops auf die Ökonomie ist viel zu unbalanciert. Aber da ist man in den Paizo-Foren schon dabie, die richtige Balance zu erarbeiten. Schau da mal rein und informier Dich.

Auf der anderen Seite eignet sich so ein Aufbauspiel super als Foren- oder Briefspiel.

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #127 am: 19.10.2010 | 10:32 »
Noch eine Frage zu Pathfinder, bevor wir mal langsam wieder den Offtopic-Seitenstrang beenden:
Die PF-Level Advancement-Tabellen schauen ja ganz anders aus als bei D&D. Da braucht man ja für Level 12 schon mehr XP als in D&D für Level 21.
Frage: sind dann auch die XP-Ausschüttungen für Encounter entsprechend hochskaliert? In anderen Worten, steigt man auf dem mittleren Track genauso schnell auf wie in D&D, oder ist das deutlich langsamer?
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #128 am: 19.10.2010 | 11:10 »
XP bleiben gleich. Dadurch bleiben die Charaktere laenger im "sweet spot" (sprich: dem Bereich in dem es den meisten Leuten Spass macht 3.x zu spielen ;) )

Aber niemand hindert dich dran einfach die D&D Aufstiegstabellen zu verwenden
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #129 am: 19.10.2010 | 18:13 »
Ich überlege, ob es in einer 3.X-Welt darauf hinauslaufen würde, dass rechtschaffend-neutrale/gute Theokratien herrschen. Üblicherweise korrumpiert Macht ja (siehe jedes Geschichtsbuch), aber bei denen weiß man ja, dass sie lieb&nett bleiben, weil sie sonst Ärger mit ihrem Gott kriegen. Vermutlich hätten die Theokraten fürs "Tagesgeschäft" Magier als Kanzler und Militärführer und Kämpfer als Chefs der Stadtgarde. Druiden würden in dem System der Landbevölkerung helfen, die Ernährung der Gesellschaft sicherzustellen. Klingt als Kampagnenhintergrund grad ziemlich langweilig, oder? - Aber wenn ich mir jetzt Paladine als Gedankenpolizei vorstelle (Böses Erkennen fdG!), die einen wegen Gesinnungsdevianz ins Umerziehungslager oder die Verbannung schicken können, wird das grad schon wieder spannend. :)

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #130 am: 19.10.2010 | 18:40 »
Im Prinzip ja, nur erschließt sich mir da nicht, wieso das nicht auch mit Theokratien böser Gottheiten funktionieren sollte. Und da Böse im Allgemeinen machthungriger sind als Gute, könnten die sich evtl. sogar öfter durchsetzen.
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #131 am: 19.10.2010 | 19:58 »
Im Prinzip ja, nur erschließt sich mir da nicht, wieso das nicht auch mit Theokratien böser Gottheiten funktionieren sollte. Und da Böse im Allgemeinen machthungriger sind als Gute, könnten die sich evtl. sogar öfter durchsetzen.
Meine Überlegung war, dass die Bevölkerung sich eher von lieben&guten Personen beherrschen läßt als von fiesen Möpps. Bestimmt gibt es auch böse Theokratien, aber da, mutmaße ich, fühlen sich die Untertanen auf Dauer zu unterdrückt und versuchen, die Theokratie zu stürzen, wohingegen sich mit einer rechtschaffend-guten Theokratie generell alle Guten und Neutralen arrangieren können. Ist ja doch was anderes, ob das schlimmste, was mir passieren kann, eine Extrasteuer für die Opfer des letzten Terrasken-Angriffs ist oder ob sie mir meine Tochter wegnehmen und mich in die Sklaverei verkaufen, weil sie es als Sauron-Priester einfach können.

Aber wie schon oben gesagt, als Kampagnen-Hintergrund ist das ohne einen Spritzer '1984' natürlich scheußlich langweilig. :D

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #132 am: 19.10.2010 | 20:17 »
Das Volk hat bei der Frage, von wem es beherrscht werden soll, doch höchst selten was zu sagen. Das ist hier so, und das wird auch in einem HMS nicht anders sein. Außerdem muss ja das Böse nicht offensichtlich sein. Wenn das Volk ausreichend hirngewaschen ist, merkt es vielleicht gar nicht, dass es in einem Bösen Staat lebt.
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #133 am: 19.10.2010 | 20:35 »
Das Volk hat bei der Frage, von wem es beherrscht werden soll, doch höchst selten was zu sagen. Das ist hier so, und das wird auch in einem HMS nicht anders sein. Außerdem muss ja das Böse nicht offensichtlich sein. Wenn das Volk ausreichend hirngewaschen ist, merkt es vielleicht gar nicht, dass es in einem Bösen Staat lebt.

Ich bin von einer gleichmäßigen Verteilung aller neun Gesinnungen in der Bevölkerung ausgegangen und davon, dass Charaktere mit SC-Klassen gleichermaßen auf die neun Gesinnungen verteilt sind. Und die ganzen hochstufigen Guten und Neutralen würden das bestimmt gern mit den hochstufigen Bösen ausdiskutieren.

Natürlich läßt sich annehmen, dass die Bösen, nachdem sie an die Macht gekommen sind, alle Ausbildungsmöglichkeiten für SC-Klassen monopolisieren und die Gesinnung von jedem Bewerber durchchecken. Und wer nicht die passende Gesinnung hat, verschwindet. Der gute/neutrale Widerstand kann denn nur mit Schutzamuletten oder so gelegentlich Bwerber in die Klassen-Akademien reinschmuggeln (die SCs :D), die dann den Kampf um die Freiheit aufnehmen, während sie von allen anderen als "Terroristen" gejagt werden.  

Edit: Na, und dass das Volk "hier" nur höchst selten in der Frage partizipieren kann, wer es beherrscht, wage ich zu bezweifeln. Klappt im großen&ganzen ganz gut und wem's nicht paßt, der kann Alternativen bieten und sich wählen lassen. :)
« Letzte Änderung: 19.10.2010 | 20:45 von Deep One »

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #134 am: 19.10.2010 | 20:50 »
Wenn wir davon mal ausgehen, dann ist es aber nicht statthaft, daraus zu schließen, dass die Neutralen sich geschlossen mit den Guten gegen die Bösen verbünden würden. Im Gegenteil. Je nachdem wie sich die "Neutralität" beim Einzelnen auswirkt, kann es genausogut heißen: "Ich unterstütze den, der mir am meisten bezahlt" oder "Ich halte mich da komplett raus, dann pisst mir niemand ans Bein", oder "ich muss ja mitmachen, sonst krieg ich Saures".
Vergleiche z.B. in der zeitgenössischen Realwelt die Klassiker: die Sowjetunion hat 70 Jahre überlebt, die VR China entwickelt sich bis heute prächtig, und die Nordkoreaner sind auch nicht grad so gesegnet. Da hatten wir in Deutschland noch Glück, dass die Nazis blöd genug waren, einen nicht gewinnbaren Krieg anzuzetteln, sonst hätte das hier auch noch länger gedauert.

Und wenn ich so drüber nachdenke, bezweifle ich ernsthaft, dass die Gesinnungen von Menschen auch nur annähernd gleich verteilt wären. Der Großteil (ca 50% oder mehr) wird schlicht und einfach Neutral sein; ein kleinerer Teil sich relativ gleichmäßig auf die teilneutralen Gesinnungen aufteilen, und nur relativ wenige gehören einer extremen Gesinnung an. Aber diese wenigen sind wohl die mit dem größten Sendungsbewusstsein, haben also eine stärkere Tendenz, sich zu profilieren.
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #135 am: 19.10.2010 | 21:24 »
Wenn wir davon mal ausgehen, dann ist es aber nicht statthaft, daraus zu schließen, dass die Neutralen sich geschlossen mit den Guten gegen die Bösen verbünden würden. Im Gegenteil. Je nachdem wie sich die "Neutralität" beim Einzelnen auswirkt, kann es genausogut heißen: "Ich unterstütze den, der mir am meisten bezahlt" oder "Ich halte mich da komplett raus, dann pisst mir niemand ans Bein", oder "ich muss ja mitmachen, sonst krieg ich Saures".
Vergleiche z.B. in der zeitgenössischen Realwelt die Klassiker: die Sowjetunion hat 70 Jahre überlebt, die VR China entwickelt sich bis heute prächtig, und die Nordkoreaner sind auch nicht grad so gesegnet. Da hatten wir in Deutschland noch Glück, dass die Nazis blöd genug waren, einen nicht gewinnbaren Krieg anzuzetteln, sonst hätte das hier auch noch länger gedauert.

Und wenn ich so drüber nachdenke, bezweifle ich ernsthaft, dass die Gesinnungen von Menschen auch nur annähernd gleich verteilt wären. Der Großteil (ca 50% oder mehr) wird schlicht und einfach Neutral sein; ein kleinerer Teil sich relativ gleichmäßig auf die teilneutralen Gesinnungen aufteilen, und nur relativ wenige gehören einer extremen Gesinnung an. Aber diese wenigen sind wohl die mit dem größten Sendungsbewusstsein, haben also eine stärkere Tendenz, sich zu profilieren.

Klar ist das statthaft; das ist meine Fantasy-Welt, da darf ich schlußfolgern, was ich will. ;)

Wegen der Neutralen kann man unterschiedlicher Auffassung sein. Meine Überlegung ist halt, dass Neutrale tendentiell eher gegen die Bösen sein werden, weil die sind nun mal böse. Wie ich oben postulierte, was ist das Schlimmste, das ihnen bei den Guten passieren kann und was ist das Schlimmste, was ihnen bei den Bösen passieren kann? - Oder natürlich, die Bösen kaufen die Neutralen ein, machen die Guten platt und wenden sich dann gegen die Neutralen, weil warum die weiter bezahlen, wenn der Hauptgegner weg ist? - Noch eine spannende Kampagne. :) Alternativ könnte man auch eine neutral-pure Theokratie annehmen, die den Ausgleich schafft zwischen Guten und Bösen, Rechtschaffenden und Chaotischen, schannannana, aber das ist mir zu abgehoben, da habe ich keine Lust, drüber nachzudenken. 

Ich hatte die Normalverteilung der Gesinnungen angenommen, weil es so schön einfach ist. Die Mehrzahl der Menschen, die ich kenne, ist gesetzestreu und wohlmeinend, ich wüde also eher allgemeine Tendenzen zu rechtschaffenden und guten Gesinnungen annehmen.

Realweltliche Vergleiche halte ich für schwierig. Zum einen bin ich mir nicht schlüssig, ob die Post-Stalin-UDSSR und die VR China überhaupt böse sind, gefühlt würde ich sie eher als rechtschaffend-neutral einschätzen, von den Zielsetzungen her sogar rechtschaffend-gut, weil sie ja den Kommunismus verwirklichen woll(t)en, zu anderen fehlen da halt Sachen wie direkte Telefonleitungen zu Gott und Halbgötter, die im Alleingang mittlere Dritte-Welt-Länder erobern können.

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #136 am: 19.10.2010 | 21:34 »
Ich hatte die Normalverteilung der Gesinnungen angenommen, weil es so schön einfach ist. Die Mehrzahl der Menschen, die ich kenne, ist gesetzestreu und wohlmeinend, ich wüde also eher allgemeine Tendenzen zu rechtschaffenden und guten Gesinnungen annehmen.

Ich gehe von einer Normalverteilung aus. Normalverteilung heisst aber _nicht_ gleichmäßig.
Zweitens: du Glücklicher. Ich weiß ja nicht, wo du herkommst oder wie alt du bist, aber allzuviel scheinst du vom Leben noch nicht mitbekommen zu haben.

Zitat
Realweltliche Vergleiche halte ich für schwierig.

Natürlich sind die schwierig, weil es die Gesinnungen ja so nicht gibt. Aber wenn es sie gäbe, dann wären wir auch keine Rechtschaffen-Gute Gesellschaft, oh nein mein Herr. Bei uns setzt sich auf Dauer der durch, der mehr Ellenbogen zeigt und das System am besten ausnutzen kann -> Rechtschaffen Böse. Da kannst du jeden Richter fragen, "Recht haben und Recht kriegen sind in Deutschland zwei Paar Stiefel".
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #137 am: 19.10.2010 | 21:41 »
Aber wenn es sie gäbe, dann wären wir auch keine Rechtschaffen-Gute Gesellschaft, oh nein mein Herr. Bei uns setzt sich auf Dauer der durch, der mehr Ellenbogen zeigt und das System am besten ausnutzen kann -> Rechtschaffen Böse. Da kannst du jeden Richter fragen, "Recht haben und Recht kriegen sind in Deutschland zwei Paar Stiefel".

Unsere Rechtsordnung ist allerdings sicherlich RG, wenn man das tatsächlich mal in solchen Termini beschreiben will. Sie ist nur halt nicht perfekt und es gibt viele Leute, die das System am Laufen halten, die eben nicht RG sind.

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #138 am: 19.10.2010 | 21:56 »
Ich gehe von einer Normalverteilung aus. Normalverteilung heisst aber _nicht_ gleichmäßig.
Zweitens: du Glücklicher. Ich weiß ja nicht, wo du herkommst oder wie alt du bist, aber allzuviel scheinst du vom Leben noch nicht mitbekommen zu haben.

Natürlich sind die schwierig, weil es die Gesinnungen ja so nicht gibt. Aber wenn es sie gäbe, dann wären wir auch keine Rechtschaffen-Gute Gesellschaft, oh nein mein Herr. Bei uns setzt sich auf Dauer der durch, der mehr Ellenbogen zeigt und das System am besten ausnutzen kann -> Rechtschaffen Böse. Da kannst du jeden Richter fragen, "Recht haben und Recht kriegen sind in Deutschland zwei Paar Stiefel".
Du willst das Gespräch beenden, oder was soll der blöde Spruch? - Ich prophezeie Dir, den Schwanzvergleich in Sachen Lebenserfahrung gewinne ich! Hast' überhaupt schon fertigstudiert?

Und witzigerweise dachte ich grad vorhin beim Tagesschau-Gucken über die "Gesinnung" unserer Gesellschaft nach. Anscheinend ist die Frage, welche derzeit die Nation spaltet, die, ob es Zuwandernden zugemutet werden kann, Deutsch zu lernen oder nicht und nicht etwa, ob sie totgearbeitet oder gleich ins Gas geschickt werden. Klingt für mich jetzt tendentiell eher nach rechtschaffend gut als nach rechtschaffend böse. Ach, und, pff, die Rechtsprechung. Ich les' nu auch den law blog und ähnliche, aber ich fühle mich da eher in meiner Ansicht bestätigt, dass unsere Rechtsprechung *grundsätzlich* rechtschaffend neutral ist, wie man es von ihr erwarten würde - Richter sind halt Menschen ohne Zauber wie Lügen Erkennen und Mit-Gott-Sprechen.

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #139 am: 19.10.2010 | 22:14 »
Ähm, die blöden Sprüche leistest im Moment du dir. Ich stehe aber dazu, dass du wirklich eine sehr heile Welt um dich rum haben musst, wenn du so selten mit egoistischen, boshaften, habsüchtigen Menschen zu tun hast. Da brauchst du auch keinen Vorwurf rauszulesen, nur ein gerüttelt Maß Neid schwingt da bei mir mit.
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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #140 am: 19.10.2010 | 22:33 »
Friedlich bleiben, Freunde.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

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Re: Konsequentes ("logisches") Setting für D&D (3.X)
« Antwort #141 am: 19.10.2010 | 22:35 »
Ähm, die blöden Sprüche leistest im Moment du dir. Ich stehe aber dazu, dass du wirklich eine sehr heile Welt um dich rum haben musst, wenn du so selten mit egoistischen, boshaften, habsüchtigen Menschen zu tun hast. Da brauchst du auch keinen Vorwurf rauszulesen, nur ein gerüttelt Maß Neid schwingt da bei mir mit.

Schon komisch, dass Gesinnungsdiskussionen immer so ausarten, hm? - Aber ich denke, wir haben uns eh' erschöpfend ausgetauscht. Und wenn Du mal im Norden der Republik bist, stelle ich Dir ein paar Leute vor, die so scheußlich gut sind, dass Dir hinterher ganz schlecht ist. ;)