Autor Thema: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro  (Gelesen 71629 mal)

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Offline JS

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #125 am: 7.08.2018 | 23:54 »
Mir wäre das Gehäuse mit 19,5 cm Breite zu schmal, denn mit Gehäusen bis 20 cm hatte ich schon öfter meine Probleme, u.a. mit meiner MSI GTX 960.
 ::)

Neben dem BeQuiet (s.o.) würde ich dann eher z.B. zum Corsair 400 greifen, weil es von der Breite und Aufteilung her für alle Grakas geeignet ist.

https://www.amazon.de/Corsair-Carbide-PC-Geh%C3%A4use-Seitenfenster-Midi-Tower/dp/B017XPP9KK/ref=sr_1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1533679036&sr=1-1&keywords=Corsair+Carbide+Series+400C
« Letzte Änderung: 7.08.2018 | 23:58 von JS »
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Feuersänger

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #126 am: 28.10.2018 | 12:36 »
Ich lese mich gerade wieder auf den aktuellen Stand. Eigentlich hatte ich ja fest eingeplant, mir jetzt einen neuen Rechner zu bauen, um dann über den Winter die Videos zu editieren die ich im Sommer gedreht haben wollte -- aber der Mensch denkt, Gott lenkt, und ich habe meine vor den Sommerferien bestellte Kamera nie erhalten. Darum ist jetzt auch das mit dem neuen PC wackelig, da er jetzt halt wieder nur zum zocken da wäre, und das lohnt sich halt streng genommen nicht.

Aber wie dem auch sei:
mit großer Verwirrung nehme ich gerade zur Kenntnis, dass die Intel-Prozessoren in letzten Monaten 50% _teurer_ geworden sind. What gives? Diverse Youtube-Kaufberatungen von vor 5 Monaten oder so nennen den i3 8100 bei 100€ und den i5 8400 bei 170€. Und jetzt? Liegt der i3 bei 150€ und der i5 bei 250€. What the fuck?
RAM, Grafikkarten, okay. Aber dass Prozessoren so signifikant teurer werden, hab ich wirklich in 30 Jahren nicht erlebt.

Ansonsten würde ich halt eh mehr in Richtung Ryzen 5 tendieren, da wäre quasi die Frage ob 1600er oder 2600er. Wenn 2600er, vergibt man sich dann was mit einem B350 Board, oder ist das egal?
Und welche RAM-Geschwindigkeiten kann der Ryzen jetzt wirklich ausnutzen? Hab da auch widersprüchliche Angaben gelesen.
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Offline Klopfstein

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #127 am: 28.10.2018 | 17:20 »
Aber wie dem auch sei:
mit großer Verwirrung nehme ich gerade zur Kenntnis, dass die Intel-Prozessoren in letzten Monaten 50% _teurer_ geworden sind. What gives? Diverse Youtube-Kaufberatungen von vor 5 Monaten oder so nennen den i3 8100 bei 100€ und den i5 8400 bei 170€. Und jetzt? Liegt der i3 bei 150€ und der i5 bei 250€. What the fuck?
RAM, Grafikkarten, okay. Aber dass Prozessoren so signifikant teurer werden, hab ich wirklich in 30 Jahren nicht erlebt.


Drauf geachtet das es der gleiche i5 ist? i5 ist nicht gleich i5.

Offline Woodman

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #128 am: 28.10.2018 | 17:46 »
Es sind alle intel Prozessoren im September deutlich im Preis gestiegen, für Video rendering sollen die Ryzen aber wohl eh schneller sein, zumindest der R7 2700 kommt bei Video render Benchmarks besser weg als der i7 8700.

Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #129 am: 29.10.2018 | 09:20 »
Ob 2600 oder 1600 ist keine Frage, die 2x Generation ist deutlich schneller und kaum teurer.
B350er Bretter kannst du verwenden, sie müssen nur auf den aktuellen Stand gepatcht sein.

Intel hat zur Zeit massive Lieferschwierigkeiten, ergo gehen die Preise durch die Decke. Und  genau wie damals als die Plattenfabrik in Asien abgesoffen ist, werden die Preise auch über die Lieferengpässe hinaus erhöht bleiben.
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Offline Exar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #130 am: 29.10.2018 | 12:47 »
Irgendwas ist immer teuer. Die CPUs sind gerade etwas hochpreisiger, dafür sind die Preise für SSDs und Grafikkarten wieder in den Keller gerauscht.

Offline Rhylthar

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #131 am: 29.10.2018 | 18:23 »
Irgendwas ist immer teuer. Die CPUs sind gerade etwas hochpreisiger, dafür sind die Preise für SSDs und Grafikkarten wieder in den Keller gerauscht.
Ja, meine um ganze 4 Euro.  ~;D
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #132 am: 29.10.2018 | 18:29 »
Ja, meine um ganze 4 Euro.  ~;D

Schlagen Sie jetzt zu, so günstig wird es nie wieder!  ~;D
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Offline Darius der Duellant

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #133 am: 29.10.2018 | 21:11 »
Irgendwas ist immer teuer. Die CPUs sind gerade etwas hochpreisiger, dafür sind die Preise für SSDs und Grafikkarten wieder in den Keller gerauscht.

ähhh.... ja....

Preisanstiege im Bereich von 30% würde ich jetzt nicht als "etwas hochpreisiger" euphemisieren und Grafikkarten sind mit ach und krach auf das Einführungspreisnveau gefallen und damit immer noch viel zu teuer, wenn man bedenkt dass da fast überall mehrjahrealte Technik drinn steckt.

Wer vom günstigen Flash-Speicherpreis profitieren möchte, sollte sich hinhalten und noch dieses Jahr einkaufen. WD wird ab 2019 die flash-Produktion zurückfahren und sobald das passiert, wird der Rest des Marktes vermutlich folgen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #134 am: 29.10.2018 | 21:19 »
Danke für den Hinweis. Ich habe in der Tat vor, jetzt erst nochmal meine alte Mühle mit einer dickeren SSD und ggf einem neuen Netzteil zu upgraden. ^^
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #135 am: 29.10.2018 | 21:25 »
Man kann nie genug SSDs haben.
Habe mir vor ner weile ne 2 TB SSD für meine Spiele-Bibliothek gegönnt und das war es schon für die Ladezeiten wert. Mittlerweile kann man im Desktop schon flash-only gehen, ohne zu verarmen, zumindest wenn man irgendwo noch nen Netzwerkspeicher für den ganzen Datenramsch hat.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #136 am: 29.10.2018 | 22:05 »
Preisanstiege im Bereich von 30% würde ich jetzt nicht als "etwas hochpreisiger" euphemisieren und Grafikkarten sind mit ach und krach auf das Einführungspreisnveau gefallen und damit immer noch viel zu teuer, wenn man bedenkt dass da fast überall mehrjahrealte Technik drinn steckt.

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Bei Grakas ist z.B. die RX 580 mittlerweile für 209€ zu haben. Die Einführungspreise lagen nicht unter 250€.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #137 am: 29.10.2018 | 22:14 »
Naja.
Jetzt würd ich mir erstmal ne 500er 2,5" holen.
Später im neuen Rechner soll noch ne M.2 dazukommen. Ob es sich lohnt, die jetzt schon auf Vorrat anzuschaffen?
Oder ist M.2 generell Quark? Ich stell mir vor, dass es schon was bringt fürs Systemlaufwerk.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #138 am: 30.10.2018 | 08:52 »
ähhh.... ja....

Preisanstiege im Bereich von 30% würde ich jetzt nicht als "etwas hochpreisiger" euphemisieren und Grafikkarten sind mit ach und krach auf das Einführungspreisnveau gefallen und damit immer noch viel zu teuer, wenn man bedenkt dass da fast überall mehrjahrealte Technik drinn steckt.

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Ich habe da eine andere Info. https://www.tomshardware.com/news/ssd-prices-drop-2019-prediction,37982.html



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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #139 am: 30.10.2018 | 09:07 »
Nicht bei den Ryzens und betrifft nur Intel, was an deren Lieferschwierigkeiten liegt.

Bei Grakas ist z.B. die RX 580 mittlerweile für 209€ zu haben. Die Einführungspreise lagen nicht unter 250€.

Ja aber Hallo. Wenn ein Preisanstieg um +50% für Intel deiner Meinung nach "etwas teurer" ist,  wie kann dann bitte gleichzeitig eine Entspannung um weniger als -20% ggü Anfangsniveau "in den Keller" sein? Das passt doch vorn und hinten nicht zusammen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #140 am: 30.10.2018 | 11:25 »
Ja aber Hallo. Wenn ein Preisanstieg um +50% für Intel deiner Meinung nach "etwas teurer" ist,  wie kann dann bitte gleichzeitig eine Entspannung um weniger als -20% ggü Anfangsniveau "in den Keller" sein?

Insgesamt auf alle CPUs bezogen schon. Kauf halt einen Ryzen.  ;D
Oder warte bis Intel seine Probleme in den Griff bekommt.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #141 am: 30.10.2018 | 11:32 »
Klar, bei der Preisgestaltung fällt die Entscheidung aktuell nicht schwer -- wenn man fürs gleiche Geld die Wahl zwischen einem i3 und einem R5 1600 oder gar 2600 hat, muss man schon ein extrem verblendeter Fanboy sein, um dem Intel den Vorzug zu geben.
Bei den ursprünglichen Preisen von ca 170€ für einen i5 8400 tät ichs mir halt genauer überlegen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #142 am: 30.10.2018 | 11:41 »
Ich finde es vor allem auch nicht verkehrt, ab und zu mal AMD zu unterstützen.
Es gab ja schon öfter Phasen, da sind ihnen die Felle davongeschwommen bei Prozessoren (vs Intel) und Grakas (vs Nvidia).
Und ich möchte nicht erleben, dass der Laden mal dichtmacht und Intel sowie Nvidia zu Monoplisten auf ihrem Gebiet werden.

Offline DNOHH

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #143 am: 30.10.2018 | 11:46 »
Ich finde es vor allem auch nicht verkehrt, ab und zu mal AMD zu unterstützen.
Es gab ja schon öfter Phasen, da sind ihnen die Felle davongeschwommen bei Prozessoren (vs Intel) und Grakas (vs Nvidia).
Und ich möchte nicht erleben, dass der Laden mal dichtmacht und Intel sowie Nvidia zu Monoplisten auf ihrem Gebiet werden.

 :d Hab auch vor kurzem geupgradet und bin nun Intel und Nvidia frei.

Offline Feuersänger

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #144 am: 30.10.2018 | 12:55 »
Ich finde es vor allem auch nicht verkehrt, ab und zu mal AMD zu unterstützen.

Ich habe grundsätzlich eine gewisse Schwäche für Underdogs. ;)
Ich glaube, meine letzte Intel-CPU hatte ich ca 1991-93. Dann ging es ja auch in den frühen 00ern mal zeitweise wirklich andersrum; Intel hat technisch total gegen AMDs Athlon abgestunken, und lediglich durch ihre schiere Größe und Marktmacht schlimmeres (für sie) verhindert. In der Zeit lagen die Marktanteile zuweilen bei etwa 60-40. Und dann hat ihnen ein Zeitreisender die Core-Architektur zugespielt, und der Rest ist Geschichte. Vor ein paar Jahren war selbst ich als Underdog-Freund soweit zu sagen, dass das so keinen Wert mehr hätte und mein nächster Prozessor ein Intel werden würde. Insofern freue ich mich jetzt ehrlich für AMD, dass sie endlich wieder Anschluss gefunden haben.
Sah ja zwischendurch zappenduster aus. Wenn ich mich recht entsinne, war Intel sogar schon so weit, AMD unter die Arme zu greifen, denn wer sich noch mehr als du vor einer Monopolstellung Intels fürchtet, ist Intel selbst, und zwar aufgrund der amerikanischen Kartellgesetze. ;)
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #145 am: 30.10.2018 | 13:58 »
Ist gegenwärtig ja nicht Mal underdog-unterstützerei.

Wenn man nicht gerade 90%+ seiner Computerzeit damit verbringt, maximalstbeschissene Engines wie ARMA auf seinem 144hz FHD Monitor zu bespielen, gibt's Grad wirklich kein gutes Argument für Intel im Desktop (Randfälle wie benötigtes Thunderbolt aussen vor).
Ich habe seit PII Zeiten durchgehend ausschließlich Intel CPUs gehabt, von der Xbox mal abgesehen und meine nächste wird ein Ryzen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #146 am: 30.10.2018 | 14:02 »
Wenn ich mich recht entsinne, war Intel sogar schon so weit, AMD unter die Arme zu greifen, denn wer sich noch mehr als du vor einer Monopolstellung Intels fürchtet, ist Intel selbst, und zwar aufgrund der amerikanischen Kartellgesetze. ;)

Kennst du dich mit deren Gesetzen ein wenig aus? Wenn AMD eingestampft würde, was für Auswirkungen hätte das denn auf Intel?
Wenn die Konkurrenz nicht mehr existiert, kann dir doch eigentlich keiner einen Strick daraus drehen, hätte ich gedacht.

Offline Blechpirat

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #147 am: 30.10.2018 | 14:19 »
Kennst du dich mit deren Gesetzen ein wenig aus? Wenn AMD eingestampft würde, was für Auswirkungen hätte das denn auf Intel?
Wenn die Konkurrenz nicht mehr existiert, kann dir doch eigentlich keiner einen Strick daraus drehen, hätte ich gedacht.

Man würde vielleicht nicht mehr erwarten, dass sie heute noch angewendet würden, aber wenn du dir die Aufspaltung der damals einzigen Telefongesellschaft vor Augen führst, dann haben die amerikanischen Kartellgesetze offenbar eine scharfe Schneide. Details: https://en.wikipedia.org/wiki/AT%26T_Corporation
« Letzte Änderung: 30.10.2018 | 14:23 von Blechpirat »

Offline Feuersänger

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #148 am: 3.01.2020 | 18:09 »
Ich hab grad mal wieder geschaut, was sich so am CPU-Markt getan hat, und heidewitzka. Da ist AMD wohl mit dem Ryzen 5 3600 ein echt großer Wurf gelungen. Bencht fast so hoch wie ein doppelt so teurer Intel i7 Prozessor und bläst den direkten i5-Konkurrenten aus dem Wasser. Kostenpunkt derzeit ca 195€...

Allerdings lese ich widersprüchliches zu den kompatiblen Chipsätzen. Kommt man da jetzt mit einem B450 hin oder muss es ein X sein?

[Nota bene: ich habe meinen PC immer noch nicht neu gebaut, und reite nach wie vor mit meinem bald 10 Jahre alten Phenom-System auf den Ätherwellen.]

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #149 am: 3.01.2020 | 18:46 »
Scheint zu gehen, wobei Du eventuell vorher etwas bastelig das BIOS aktualisieren musst (vgl. Thread im Computerbase-Forum).

Ich würde aktuell vermutlich auch einen Ryzen 5 kaufen, allerdings vermutlich noch warten bis es die nächste Grafikkartengeneration einläuft. "Blöderweise" reicht mein i7 4790k vermutlich noch die nächsten 5 Jahre aus (insbesondere da ich gerade nochmal ein bisschen SSD-Speicher nachgeschoben habe).
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