Autor Thema: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit  (Gelesen 2211 mal)

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Offline gilborn

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[Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« am: 1.09.2018 | 20:51 »
Habe gerade folgenden Thread gelesen:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,2945.25.html

Folgende Frage ist da bei mir aufgekommen:
Welche Cyberware für Arbeitszwecke könnte es geben?
Welche würde Sinn machen?


Die Arbeiten können alles umfassen, von den sogenannten Niederen (Runter bis zu sklavenartigen Minenabbau) bis zu den Hochqualifizierten.
Die Cyberware kann dabei gerne hochspezialisiert sein.

Es soll nicht thematisiert werden, wer sich das machen lassen würde.
Man stelle sich einfach skrupellose Großkonzerne vor, die auf ein riesiges, rechteloses Heer ums schiere Überleben kämpfender Arbeitsloser zurückgreifen können und ihnen alles abverlangen können: "Sie wollen den Job? Nicht mit natürlichen Augen."

Explizit ausgenommen sollen rein Ästhetische / Kampfverbesserungen sein, dieses Feld ist ja bereits gut abgedeckt.

Offline KhornedBeef

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #1 am: 1.09.2018 | 21:08 »
Puh
-jedes bekannte Werkzeug, dass eine Person glaubwürdig mit sich herumschleppen könnte
-Lügendetektor-Cyberware für Verhandler
-Ballistik-Computer für Golfer

die Frage ist eher, was gibt es aus welchen Gründen nicht?
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Ich vergeige, also bin ich.

"Und Rollenspiel ist wie Pizza: auch schlecht noch recht beliebt." FirstOrkos Rap

Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #2 am: 1.09.2018 | 21:32 »
Can you fly that Thing

Not yet

https://www.youtube.com/watch?v=2E3JDtqHaVM
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Online schneeland

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #3 am: 1.09.2018 | 21:48 »
Wenn man mal eine nur moderat dystopische Welt annimmt, kämen mir spontan in den Sinn:
  • Feinmechanische Werkzeuge, Röntgenaugen o.ä. für Ärzte
  • Kybernetische Kiemen für Taucher
  • Gliedmaßen mit Hafteigenschaften für Fensterputzer
  • Zusätzliche Arme für Kellner und Barkeeper
  • Ohren mit Schallschutzeigenschaften für Bauarbeiter (oder Lehrer ;))
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Offline gilborn

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #4 am: 2.09.2018 | 09:22 »
Danke für die Antworten. Was mir noch so einfällt:

Alle (bei wiederholten Fehlzeiten):
- Implantierte Uhren mit Wecker (vielleicht auch Schlafmodule wegen miesen Unterkünften)
- Firmenkarten / Stempeluhren
- Augen mit Videolink auf die der Arbeitgeber Zugriff hat, Peilsender

Minenarbeiter:
- Eingebaute Lampe, ggf. in den Augen
- Staubfilter
- Atemtank
- Sauerstoffmessgerät
- Ortungsgerät, Ortssinn
- Metalldetektor
- Ohren- und Augenschutz
- Muskeln die nicht ermüden (auf Ausdauer getrimmt sind)
- Stoßgedämpfte Arme

Reinigungs- und Lagerarbeiter, Mechaniker, Elektriker:
- Arme mit mehreren Gelenken & Teleskopen
- Chemische Isolierung
- Luftfilter
- Riggersteuerung
- Teleskopbeine
- Bildverabeitung: Barcodeleser in den Augen
- Kraftoptimierung (Muskel- / Skelettverstärkung von Arme, Beine, Core)
- Werkzeugaufsätze (bzw. integriert)
- Abblendaugen (schweißen)
- Riggeranschluss für Roboter
- Elektromagneten
- Elektrisch isolierte / messende Gliedmaßen

Köche:
- Messer, Reinigungsgerät
- Zusätzliche Geschmacksrezeptoren
- Temperaturfühler

Feinmechanik
- Bewegungsstabilisierte Arme
- kleinere Gliedmaßen
- Extra Sensoren
- Augen mit Vergrößerungsfunktion
- Schraub- und Lötwerkzeuge
- Erdung (Bzw. Warnung wenn aufgeladen)

Außenbedingungen:
- Temperaturunempfindlich
- Heizend / Kühlend
- Wärmeisolierte Haut
- Nahrungsspeicher

Forstarbeiter (Sofern es noch Wald gibt ;-))
- Hautpanzerung (mit Fasern durchsetzt in denen sich Kettensägen fangen)
- Kletterhaken
- Ohrenschutz

Offline 1of3

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #5 am: 2.09.2018 | 10:06 »
Zitat
Welche würde Sinn machen?

Keine für niedere Arbeiten. Es immer einfacher einen Roboter hinzustellen.

Als Lifestyle-Produkt funktioniert natürlich alles. Sogar Klingeltöne. Also das eine ambitionierte Taucherin sich das Equipment einbauen lässt, wäre durchaus möglich.

Offline skorn

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #6 am: 2.09.2018 | 10:51 »
Tatsächlich gehe ich davon aus. dass man bis auf eine

Datenbuchse

nichts mehr brauchen wird. Wir sind schon heute auf dem Stand das es sowohl Roboter für Fertigung wie auch für die Software gibt.
Dann wird es später wohl auch sich selbst reparierende Roboter geben wodurch eigentlich nur noch die Entwicklung der Roboter wichtig ist.
Was eine KI zu schaffen vermag will ich hier im Grunde noch gar nicht ansprechen.

Mglw. werden manche sich noch den PC oder Speicher in den Kopf knallen.

Offline gilborn

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #7 am: 2.09.2018 | 11:53 »
Keine für niedere Arbeiten. Es immer einfacher einen Roboter hinzustellen.

Als Lifestyle-Produkt funktioniert natürlich alles. Sogar Klingeltöne. Also das eine ambitionierte Taucherin sich das Equipment einbauen lässt, wäre durchaus möglich.

Hm, gerade die niederen Arbeiten lägen mir am Herzen. Cyberware als Lifestyle fand ich immer langweilig.

Wenn man mal weggeht von einer gesicherten Umgebung mit krasser Infrastruktur, würde es da Sinn machen?
Beispielsweise wenn der Mars besiedelt werden muss? Wo für ein Roboterprogramm die gesicherten Umgebungsparameter / Improvisationsmöglichkeit fehlen aber dem Standard menschlichen Körper die Fähigkeiten / Widerstandsfähigkeiten?
Wenn menschliche Arbeitskraft und Cyberware so billig ist, dass sie mit einem Roboter konkurrieren kann?

EDIT:
Oder Ressourcen so knapp sind, dass der Mensch als "Bauteil" mit ins Spiel kommt?
« Letzte Änderung: 2.09.2018 | 11:56 von gilborn »

Offline Rhylthar

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #8 am: 2.09.2018 | 11:59 »
Im Prinzip ist da ja alles möglich, wenn man eine Welt konzipiert, in der Roboter eben keine/nicht die erste Option sind.

Zitat
Wenn menschliche Arbeitskraft und Cyberware so billig ist, dass sie mit einem Roboter konkurrieren kann?
Dies ist ja eine der Möglichkeiten.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline YY

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #9 am: 2.09.2018 | 13:57 »
Ich denke auch, dass man mit einer Datenbuchse (die ja auch eine Riggersteuerung für Arme sein kann), ein bisschen interner Rechen- und Speicherfähigkeit sowie Möglichkeiten, direkt auf das vegetative Nervensystem einzuwirken, den allergrößten Teil der sinnvollen Anwendungen abgedeckt hat.

Beispielsweise wenn der Mars besiedelt werden muss? Wo für ein Roboterprogramm die gesicherten Umgebungsparameter / Improvisationsmöglichkeit fehlen aber dem Standard menschlichen Körper die Fähigkeiten / Widerstandsfähigkeiten?

Öhmm...in welcher Konstellation wäre das der Fall?
Der Mensch ist spätestens auf mittlere Sicht immer empfindlicher und anspruchsvoller.
Das einzige Gegenbeispiel, was mir so auf die Schnelle einfällt, wären die Liquidatoren von Tschernobyl - aber da ging es darum, dass Roboter gar nicht funktionieren und Menschen "immerhin" sehr, sehr kurz...ist auch nicht so recht das, was man hier will.

Wenn menschliche Arbeitskraft und Cyberware so billig ist, dass sie mit einem Roboter konkurrieren kann?

Menschliche Arbeit allein ist kein Thema, aber Cyberware kann wegen der zugehörigen OPs nie wirklich billig werden.
Externe Geräte kann ich dem nächsten Wegwerfmensch zur Verfügung stellen, wenn der Vorgänger kaputt ist - oder ich lasse die selbe Aufgabe von einem Roboter erledigen, der oft genug das Gegenstück zu autonom agierender Cyberware sein wird. Sprich, da habe ich für die Technik auf Dauer sehr ähnliche Kosten, nur ohne Mensch und OP...


Kurz:
Menschen können nur dann billiger sein, wenn man sich mit ihnen überhaupt keinen Aufwand macht.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Buddz

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #10 am: 2.09.2018 | 14:34 »
Zumindest derzeit gibt es noch eine Obergrenze für die Mechanisierung von "niederen" Arbeiten. https://www.businessinsider.de/tesla-robots-are-killing-it-2018-3?r=US&IR=T
Condensing fact from the vapor of nuance.

Offline skorn

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #11 am: 2.09.2018 | 14:36 »
Wenn wir einfach davon ausgehen das nicht ein spezieller Roboter für die Aufgabe gebaut werden kann dann kann auch nicht ein Mensch dafür ausgestattet werden.

Noch dazu kommt das wir Menschen kaum noch einen nennenswerten Vorteil gegenüber eines Computers haben werden.

Eine gefährliche Aufgabe wird daher ein Roboter übernehmen. Passiert heute ja schon häufig (bspw. Bombenentschärfung)


Als Gedankenexperiment machen wir es dennoch:

Es gibt keine Roboter mehr zum entschärfen einer Bombe aber eine Entschärfer Taskforce:

Diese müsste dann eben speziell auf Ihre Aufgabe gepimpt werden:

- Etwas womit man Abstand halten kann (flexible Arme?)

- Augen Zoom und andere Dinge wie Ausblenden von schon ausgeschlossenen Dingen

- Zugriff auf eine umfassende Datenbank mit allen Mustern und passende Skillsoft

- Schutz wenn es schief läuft (Dermalplatten, Ohren und Augen)

usw.

 
Ein Arzt:

- Augen

- DB und Skillsoft

- ruhige Hände also möglicherweise stütze oder durch Mechanik gehalten

usw.

Online Sashael

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #12 am: 2.09.2018 | 15:51 »
Köche:
- Messer, Reinigungsgerät
- Zusätzliche Geschmacksrezeptoren
- Temperaturfühler
Allgemein temperaturunempfindliche Hände/Arme
Waage
Task-Koordinator (multipler Timer)
HUD mit Aufgabenanzeige (á la carte: aktuelle Bonliste, Massenverpflegung: Menü-Komponentenliste)
WLAN-Interface zum Bestellprogramm

"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline Tjorne

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #13 am: 4.09.2018 | 14:10 »
Ich denke, Köche gehen scho in die richtige Richtung.

Ein Mensch mit Cyberware ist (im zivilen Bereich) vor allem dann reinen Robotern überlegen, wenn es um kreative Entscheidungen (im weitesten Sinne) geht, und um Aufgaben, deren Ergebnis am Ende ein Mensch als 'angenehm' oder 'schön' empfinden soll.

Also werden vor allem Künstler und Kunsthandwerker vercybert. Köche, Musiker, Schauspieler, Bildhauer,...
Sie werden verbesserte Sinne, ruhigere Hände und (natürlich, wie viele andere Menschen einfach für den Alltag) Wissens-Referenzen benutzen.

Ärzte werden schon jetzt (teilweise) durch Roboter ersetzt. (Eher unterstützt, vor allem bei Operationen. Quasi durch externe Cyberware.) Pflegekräfte (Kranken- und Altenpfleger) sind aber durchaus denkbar (Extra-Kraft, Diagnoseprogramme...).
Want an Orange?

Offline CAA

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #14 am: 4.09.2018 | 16:28 »
Softwareentwickler: Je nachdem wie Erfahren man ist und was man macht, verbringt man schon erhebliche Teile der Zeit in irgendwelchen Dokus und auf Stackoverflow. Wäre doch praktisch wenn man den Kram einfach wüsste anstelle danach suchen zu müssen. Da gibts bestimmt auch nen Chip für, den man sich ins Gehirn stecken kann.

Offline Urias

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #15 am: 4.09.2018 | 16:58 »
Für allerlei Jobs mit Menschen (Therapeut, Sozialarbeiter aber auch Türsteher usw) eine Augmentation die physiologische Reize wie Atmung, Körperspannung usw. registriert und zu Gefühlslagen interpretiert.
Ohne Gott ging es nicht weiter, und so hab ich mich entschieden, / meiner ist jetzt der Alkohol. / Ich trank ein paar Schlücke und ich fand meinen Frieden / und ich fühlte mich kurzfristig wohl. - Joint Venture, Der trinkende Philosoph

Offline YY

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Re: [Brainstorming] Cyberware für die Arbeit
« Antwort #16 am: 4.09.2018 | 17:46 »
Zumindest derzeit gibt es noch eine Obergrenze für die Mechanisierung von "niederen" Arbeiten. https://www.businessinsider.de/tesla-robots-are-killing-it-2018-3?r=US&IR=T

Das gilt überall da, wo die Aufgaben zu vielschichtig oder komplex sind.
Freilich ist da der Mensch als "Steuerungselement" dankbarer, aber im nächsten Schritt stellt sich immer noch die Frage, warum er seine physische Unterstützung nicht extern bekommt. Das ist für alle relevanten Zwecke einfach besser - und das an vielen Stellen aus logischen Gründen oder Sachzwängen, um die man trotz allen postulierten technischen Fortschritts nicht herum kommt.


Beim Thema direkter mentaler Zugriff auf Wissen oder gar Fähigkeiten ist das was anderes - da sind die externen Varianten eben definitionsgemäß schlechter und man braucht "nur" noch die Rahmenbedingungen entsprechend günstig setzen, um das zu einer interessanten Alternative zu machen.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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