Autor Thema: Spiele der alten Zeit (war aus Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.)  (Gelesen 11972 mal)

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Offline Grubentroll

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Erinnert sich noch wer an Mankomania? Das hat mir damals viel Spaß gemacht.

Das ist eigentlich für mich das Nummer-Eins-Beispiel für das "schlechte MB Spiel mit vielen Plastikteilen".
Hab ich mir 1985 als es rauskam zu Weihnachten gewünscht und war sehr enttäuscht. Fand ich superlahm.

Monopoly hasse ich aber mit Leidenschaft. Furchtbares Spiel.

Später dann Carcassone und Siedler fand ich richtig gute Spiele die ich immer noch gern mag.

Aber das beste Erlebnis mit einem Brettspiel, wenn man es denn so nennen mag, war SPACE HULK.
Glaub das hab ich 1990 das erste Mal gespielt und mit den Missionen aus dem ersten Kasten die besten Brettspiel-Sessions meines Lebens gehabt.

Offline YY

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Wenn schon Space Hulk, dann auch StarQuest :)
Damals hatten wir zwar noch keine Ahnung von 40K, aber die lieblos auf gewaltarm "zensierte" deutsche Anleitung konnte uns Knirpse seinerzeit trotzdem nicht täuschen ;D

So ein bisschen fuchst es mich, dass immer nur Space Hulk-Neuauflagen auf dem Brett und am Rechner kommen und kein schickes neues StarQuest/Space Crusade.
Spiele ich heute noch am Emulator (und dafür haben sich all die Stunden mit dem Brettspiel gelohnt, weil die Ereigniskarten da genau gar nicht erklärt werden ;D).
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline felixs

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Und Catan, tja, mit Städte und Ritter-Erweiterung ist das im Grunde genommen gut spielbar. Aber es gibt inzwischen so viel besseres.

Das Dilemma ist, denke ich, dass Catan mit der Erweiterung Städte und Ritter dann zwar ein bißchen Spieltiefe und ein wenig Entscheidungsraum in die Breite bekommt, welche das Spiel für Vielspieler interessanter macht. Gleichzeitig wird es damit für die meisten Familien und Gelegenheitsspieler zu komplex. Und vor allem wird es zu lang.
Und dann - wie Du ja auch schreibst - ist Catan im Segment halbwegs komplexer Strategiespiele einfach durch andere Spiele meilenweit überflügelt.

Wenn dir das Grundspiel [von Carcassonne] nicht gefällt, machens die Erweiterungen aber auch nicht besser.

Kommt echt drauf an, finde ich. Einige der Erweiterungen verändern das Spiel schon sehr stark. Und das Grundspiel allein ist schon recht dröge, mit ein oder zwei Erweiterungen gefällt es mir deutlich besser.

Zu viele Erweiterungen tun [Carcassonne] nicht gut

Bezüglich "zu viele Erweiterungen" würde ich voll zustimmen. Mehr als zwei auf einmal sollten es nicht sein.
Für mich war der Spaß an dem Spiel vorbei, als die Spieldauer wegen regelmäßigem Erweiterungszuwachs dann trotz flottem Spiel eine gute Stunde überschritt. Carcassonne sollte zu zweit nicht länger als 30, zu viert nicht länger als 45 Minuten dauern.

Bei der heutigen Auswahl hätte ich Malefiz und Spiel des Lebens mit dem Arsch nicht angeguckt.

Bei Spiel des Lebens stimme ich zu, Malefiz finde ich eigentlich recht gut, wenn auch vielleicht ein wenig zu lang für das gebotene Geschehen.

Das ist doch nix gegen das altehrwürdige Atlantis, welches ist damals bis zum Umfallen gespielt habe.

Atlantis habe ich immer noch im Regal stehen und spiele es gelegentlich. Finde ich wunderbar unterhaltsam und kann man mit fast jedem spielen.

Das verrückte Labyrinth

Ja! Auch ein richtig gutes Spiel. Ich finde die ursprüngliche (Kinder-) Version besser als das spätere Labyrinth der Meister, welches das genial-simple Grundspiel mit unnötigen und weitgehend glückslastigen Zusätzen verschlimmbessert. Aber die Meister-Version sieht schöner aus und man kann mit Meister auch das Grundspiel spielen.
« Letzte Änderung: 23.01.2019 | 09:48 von felixs »
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Noir

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Das ist eigentlich für mich das Nummer-Eins-Beispiel für das "schlechte MB Spiel mit vielen Plastikteilen".
Hab ich mir 1985 als es rauskam zu Weihnachten gewünscht und war sehr enttäuscht. Fand ich superlahm.

Ich erinnere mich noch dunkel an die Fernsehwerbung damals. Das war 1996 (also die zweite Auflage, meine ich) ... Damals war ich 11 und ich fands geil ;) Heute würde es mich vermutlich auch nich mehr packen. Damals war es aber witzig. Vor allem, weil wir damals auch oft Monopoly gespielt haben und das umgedrehte Prinzip plötzlich so anders war ;)

Zitat
Siedler fand ich richtig gute Spiele

Den Hype hab ich nie verstanden. Also das PC-Spiel war cool. Aber das Brettspiel? Da steht doch, wenns mies läuft der Sieger schon nach wenigen Zügen fest, des Spiel selbst dauert dann aber noch Jahrtausende ... ich finde das ganz ganz ganz furchtbar.

Offline felixs

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Den Hype [um Siedler] hab ich nie verstanden. Also das PC-Spiel war cool. Aber das Brettspiel? Da steht doch, wenns mies läuft der Sieger schon nach wenigen Zügen fest, des Spiel selbst dauert dann aber noch Jahrtausende ... ich finde das ganz ganz ganz furchtbar.

Du kannst doch aber das PC-Spiel "Die Siedler" nicht mit dem Brettspiel "Die Siedler von Catan" vergleichen. Die haben doch fast nichts miteinander zu tun.
Oder habe ich Dich da falsch verstanden?
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Noir

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Ja, du hast mich falsch verstanden. Ich habe die beiden nicht wirklich verglichen. Ich selbst mochte das PC-Spiel, konnte dem Brettspiel aber nichts abgewinnen.

Offline felixs

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Ok, jetzt habe ich es verstanden  :)

Danke!

Und ich mochte und mag Siedler auf dem Rechner auch gern. Spiele häufiger mal Widelands und habe jedes mal viel Spaß daran.
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Offline Sashael

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Den Hype hab ich nie verstanden. Also das PC-Spiel war cool. Aber das Brettspiel? Da steht doch, wenns mies läuft der Sieger schon nach wenigen Zügen fest, des Spiel selbst dauert dann aber noch Jahrtausende ... ich finde das ganz ganz ganz furchtbar.
Und wenns nicht mies läuft, gewinnt auch mal die Dame mit den Nummern 4, 11 und 12, während die anderen, die alles auf die 5-10 gesetzt hatten, am Rohstoffmangeltod krepierten. ;D

Es ist halt nicht besonders anspruchsvoll, was die Regeln angeht. Und man muss definitiv die richtigen Mitspieler haben, mit denen man auch richtig handeln kann. Wer da auf seinen Rohstoffen hockt und nur über den "Händler" und die Häfen tauscht, hat das Spiel imho nicht verstanden.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Offline Exar

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Ja, Siedler ist schon relativ stark von den Mitspielern abhängig.
Ok, die Qualität der Mitspieler ist immer ein Faktor für den Spielspass bei Brettspielen, aber bei soviel regeltechnischem Freiraum wie "Handeln" ganz besonders.

Offline 6

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Dann werfe ich Mal einen Klassiker anderer Art in den Ring: 1830! 1986 auf den Markt gekommen. Das Spiel ist immer noch so stark, dass wir weiterhin regelmäßig 18xx-Spiele auf den Tisch zu bringen. Selbst letztes Jahr wurden wieder mindestens 2 Varianten auf den Markt gebracht
Halte ich immer noch für eines der besten Brettspiele überhaupt : D
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Crimson King

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Und wenns nicht mies läuft, gewinnt auch mal die Dame mit den Nummern 4, 11 und 12, während die anderen, die alles auf die 5-10 gesetzt hatten, am Rohstoffmangeltod krepierten. ;D

Solange die Person dann nicht behauptet, sie hätte halt besser gespielt...
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Offline ManuFS

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Welches hast du?
Das mit dem Tempel oder das Dorf?
Ich habe hier beide auf dem Dachboden rumliegen, ebenfalls unvollständig. Wenn du die haben möchtest ...

Das mit dem Tempel. Und danke, aber wenn ich mich halbwegs richtig erinnere, als ich die Regeln vor ein paar Jahren wieder quergelesen habe... dann ist es ganz gut, dass das Spiel unvollständig ist.  >;D

Wir haben damals allerdings auch "Die Jagd nach dem blutroten Rubin" gefunden, ausgepackt, und eine Runde gespielt. Kurzweilig und tatsächlich immer noch ganz lustig, vor allem, wenn man die Indiana Jones Soundtracks dazu laufen lässt und bei jeder Rubin-Eroberung "KALIMAAAAAA" brüllt.  ~;D
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Offline Grubentroll

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Damals war es aber witzig. Vor allem, weil wir damals auch oft Monopoly gespielt haben und das umgedrehte Prinzip plötzlich so anders war ;)

Ich kannte zu dem Zeitpunkt halt auch schon das "MAD Spiel". Das hatte die gleiche Prämisse schon Jahre vorher gehabt, und war für jemanden der das Magazin gern gelesen hat natürlich auch viel witziger.

An Mankomania hat mich als 11-Jähriger damals nur der "Kasino"-Plastikeinsatz in der Mitte gereizt, und das war ja mal sowas von lächerlich langweilig ins Spiel integriert dass einem das Grausen kommt.

Glaub wir haben das zweimal unter Gähnen gespielt und nie wieder.


Und was Siedler angeht, ich hab das immer als sehr vergnügliches Herumhandeln erlebt. Anscheinend hatte ich die guten Mitspieler immer zur Hand. uns hat das immens Spaß gemacht.

Ich hätte mir allerdings immer irgendwas gewünscht, wo man diesen "Ländereien besetzen"-Faktor mit mehr Strategie und Armeen und sowas aufpeppt.

So ein bisschen "Lords of the Realms" oder "Defender of the Crown" als Brettspiel mit Ressourcenverwaltung.
« Letzte Änderung: 23.01.2019 | 11:15 von Grubentroll »

Offline Trichter

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Bei mir steht noch "Auf Achse" im Regal:
https://boardgamegeek.com/boardgame/110/auf-achse

Muss ich auch mal wieder auspacken ;D
Das habe ich noch zu Grundschulzeiten gespielt. Scheinbar gab es da mal eine Neuauflage mit neuen Bildern. Ich habe noch die alte Version in der die Anleitung schön mit Wachsmalstiften "verziert" wurde ;)

Online ghoul

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Auch einfach zeitlos: Muminspelet.
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PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Offline 6

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Solange die Person dann nicht behauptet, sie hätte halt besser gespielt...
Kommt drauf an. Gerade bei solchen Spielen, wird bei uns gerne Mal Würfelglück als klares Können scherzhafter Weise oder um den anderen aufzuziehen deklariert. ;)
Allerdings muss die Runde dazu passen. Sowas hat schon durchaus ne Partie explodieren lassen.
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Offline Sashael

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Solange die Person dann nicht behauptet, sie hätte halt besser gespielt...
Nein, sie hat sich immer ganz artig bedankt, wenn alle anderen immer brav ihre Zahlen gewürfelt haben.

Und uns dann abgezockt. ;D
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Offline smerk

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Das habe ich als Kind sowas von gerne gespielt.

Da mir gerade der Name entfallen war, mußte ich im Netz suchen. Dabei habe ich bei Wikipedia gelesen, dass das Spiel 1979 auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres war. Sowohl von der Nominierung als auch der frühen Existenz des Kritikerpreises war ich überrascht. Wobei die Nominierung natürlich absolut gerechtfertigt war.  ;)

Als weiteres nominiertes Spiel 1979 habe ich Shogun gefunden.



Das steht sogar immer noch bei mir im Spieleregal. Zwar ganz unten, aber immerhin. Wahrscheinlich wurde es aufgrund dieser Position und seiner einfachen Mechanik wegen von meinem Sohn und meinem Neffen letztes Jahr Weihnachten aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und gemeinsam gespielt.  :)



Offline rillenmanni

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Wenn ich von alten Spielen rede, dann kann ich auch nur die aus meiner Grundschulzeit nennen.

Heute noch kann ich empfehlen:
Foxy
Shogun
Abalone
Captain Future
Slotter

Und Sagaland und Spiel des Lebens gehen heute auch noch. Man muss auch nicht zu viel erwarten, finde ich.

Alaska habe ich auch noch im Keller. Irgendwie hatte ich es nur einmal gespielt damals, gleich nachdem es mir geschenkt worden war. Das muss aber keine Aussage übers Spiel sein.
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

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Offline JS

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Zurecht. 1830 ist ein zeitloser Klassiker für Kenner und Vielspieler.
 :d
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Grubentroll

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Krass, mit Shogun und diesem Captain Future Brettspiel habt ihr jetzt grad echt harte Spielzeugabteilungs-Flashbacks der frühen 80er bei mir geweckt. :D

Offline rillenmanni

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Krass, mit Shogun und diesem Captain Future Brettspiel habt ihr jetzt grad echt harte Spielzeugabteilungs-Flashbacks der frühen 80er bei mir geweckt. :D

Ja, wenn der Nostalgiehammer auf die Schädeldecke kracht, dann wirkt das verschärfter als Drogen! :)
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Offline Skeeve

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Dann war da noch Sing-Sing
... oft genug sind die Spieler die größten Feinde der Charaktere, da helfen auch keine ausgeglichenen Gegner

Hoher gesellschaftlicher Rang ist etwas, wonach die am meisten streben, die ihn am wenigsten verdienen.
Umgekehrt wird dieser Rang denen aufgedrängt, die ihn nicht wollen, aber am meisten verdienen. [Babylon 5]

Offline Chobe

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Hmm.. mal überlegen.. meine Kindheit bestand brettspielerisch zuerst nur aus dem Spiel des Lebens, Hotel und dem Mad Spiel. Von Monopoly hatten meine Eltern immer erzählt, dass es viel zu lange dauert. ;D Meine eigenen Spiele waren zu der Zeit The Real Ghostbusters, Cluedo, Spy vs. Spy und Pac Man.

Ein paar Jahre später waren dann Starquest und Die Claymore Saga angesagt und die ewigen Wunschkandidaten, die ich von Freunden kannte, waren Hero Quest und Space Hulk.

Und so ab Mitte der 90er ging es dann rrrrichtig los: Battletech, Siedler von Catan und das größte, teuerste und seltenste Spiel, das ich mir zu der Zeit je selbst gekauft habe: Galaxion. (Schach2 für 4 Spieler)
Und gerade fällt mir noch ein: Meine bekloppten Freunde hatten mir dann tatsächlich irgendwann zum Geburtstags World in Flames geschenkt.. aber das war SO monströs, das ging nach ein paar Jahren ungespielt weiter an einen echten Hardcore-Wargamer. ;)

Hachja, gute, alte Zeit. 8)

Offline Hewisa (gone for good)

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Da steht doch, wenns mies läuft der Sieger schon nach wenigen Zügen fest, des Spiel selbst dauert dann aber noch Jahrtausende ... ich finde das ganz ganz ganz furchtbar.
Genau auf den Punkt gebracht, warum ich Risiko schon immer Scheiße fand.
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Formerly known as Preacher.