Autor Thema: Baldurs Gate: Descent into Avernus  (Gelesen 15816 mal)

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Online schneeland (N/A)

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #100 am: 25.05.2019 | 17:58 »
Kannst ja dann auch mal schreiben, was bei dir hängen geblieben ist.

Hab' jetzt ungefähr die Hälfte gesehen - in gewisser Weise eine typische Perkin-Runde, aber genau das gefällt mir: lustig, viel Entscheidungsfreiheit für die Spieler und generell eine sehr positive Atmosphäre am Tisch. Hätte spontan Lust, dort mitzuspielen.

Edit:
So, den Rest auch noch gesehen. Ganz hervorragende Runde! Hat mich - nachdem ich mittlerweile relativ "stream-müde" bin - mal wieder daran erinnert, warum RPG-Streams doch großartige Unterhaltung sein können.
« Letzte Änderung: 25.05.2019 | 20:57 von schneeland »
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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #101 am: 5.09.2019 | 04:47 »




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Offline Tintenteufel

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #102 am: 28.11.2019 | 15:42 »
Freche Frage: Hat hier zufällig jemand die amerikanische Originalausgabe mit dem Standard Cover in ordentlichem Zustand für weniger als auf Amazon abzugeben.  >;D
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Offline Bildpunkt

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #103 am: 28.11.2019 | 15:49 »
Freche Frage: Hat hier zufällig jemand die amerikanische Originalausgabe mit dem Standard Cover in ordentlichem Zustand für weniger als auf Amazon abzugeben.  >;D

Ich habe es anzugeben es allerdings beim Sphaerenmeister gekauft, wenn das Dich nicht stört.
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Offline Tintenteufel

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #104 am: 28.11.2019 | 16:18 »
Ich habe es anzugeben es allerdings beim Sphaerenmeister gekauft, wenn das Dich nicht stört.

Sehr schön! Du hast Post.  ;)
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Offline Suro

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #105 am: 16.12.2019 | 14:00 »
Hey Leute,
ich habe mir letzte Woche spontan Descent into Avernus gekauft und spiele mit dem Gedanken, das nächstes Jahr mal zu leiten. Nun habe ich neben Phb und Dmg aber noch gar nichts von D&D5. Daher die Frage: Welche Bücher würdet ihr denn empfehlen, wenn es erstmal nur um o.g. Abenteuer gehen soll? (Auch gerne allgemeine Quellenbücher, die so empfehlenswert sind, dass sie jeder SL in der Hinterhand haben sollte)
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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #106 am: 16.12.2019 | 14:06 »
Hey Leute,
ich habe mir letzte Woche spontan Descent into Avernus gekauft und spiele mit dem Gedanken, das nächstes Jahr mal zu leiten. Nun habe ich neben Phb und Dmg aber noch gar nichts von D&D5. Daher die Frage: Welche Bücher würdet ihr denn empfehlen, wenn es erstmal nur um o.g. Abenteuer gehen soll? (Auch gerne allgemeine Quellenbücher, die so empfehlenswert sind, dass sie jeder SL in der Hinterhand haben sollte)

Das Monster Manual ist bestimmt hilfreich, weil ich vermute, dass nicht alle Kreaturen, die vorkommen im Abenteuer selbst abgedruckt sind und nicht alle Teil der Basic Rules sind.
Mordenkainen's Tome of Foes beschäftigt sich ein Kapitel lang explizit mit dem Blood War zwischen Dämonen und Teufeln, könnte also eine Überlegung wert sein.

Grüße

Hasran

Offline Tintenteufel

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #107 am: 16.12.2019 | 14:07 »
Hey Leute,
ich habe mir letzte Woche spontan Descent into Avernus gekauft und spiele mit dem Gedanken, das nächstes Jahr mal zu leiten. Nun habe ich neben Phb und Dmg aber noch gar nichts von D&D5. Daher die Frage: Welche Bücher würdet ihr denn empfehlen, wenn es erstmal nur um o.g. Abenteuer gehen soll? (Auch gerne allgemeine Quellenbücher, die so empfehlenswert sind, dass sie jeder SL in der Hinterhand haben sollte)

Mordenkainen's Tome of Foes ist hier von der Hintergrundinfo echt interessant! Die relevanten Statblocks aus dem Erweiterungsband sind allerdings, wenn ich mich nicht irre, in Descent to Avernus schon enthalten.

EDIT: WAAAA ich wurde geninjat!!!
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Offline Suro

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #108 am: 16.12.2019 | 14:11 »
Vielen Dank schonmal! Mordenkainen's kann wohl nicht schaden. Gerne weitere Empfehlungen :)

Was haltet ihr vom Swordcoast Adventurer's Guide? Habe jetzt nichts so positives dazu gehört, aber wenn man schon an der Schwertküste spielt...

Außerdem: Murder in Baldur's Gate. Gibts da interessante zusätzliche Infos über die (Geschichte der) Stadt?
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Offline La Cipolla

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #109 am: 16.12.2019 | 15:06 »
Der Sword Coast Adventurer's Guide kann sehr nützlich sein, wenn du eine Mischung aus a) am Setting interessierten Spielern, die b) aber noch nicht allzu viel Berührung mit dem Setting hatten, hast. Er heißt imho nicht umsonst "Adventurer's Guide", also ein praktisches Buch zum In-die-Hand-Drücken und beispielsweise auch sehr gut, um am Tisch bereitzuliegen, wenn die Spieler selbst etwas zum Nachschlagen wollen, ohne sich direkt zu spoilern. Die Probleme damit haben meiner Erfahrung nach eher Spielleiter und Spieler mit umfangreichen FR-Erfahrungen; beide Gruppen brauchen den Guide nicht wirklich, zumal er auch nicht gerade ... über die Stränge schlägt, was 5E-Regelzusätze angeht.

Auch Xanathar's Guide to Everything hat einen sehr treffenden Namen. Wenn du mehr von ALLEM willst, vor allem auch Klassenoptionen, würde ich dieses Buch empfehlen. Nötig ist es auf keinen Fall.

Ich mag es außerdem, einen der SL-Schirme zu haben, für die Tabellen, Conditions etc. Kann man natürlich auch über Zusammenfassungen aus dem Netz lösen.

Offline Suro

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #110 am: 16.12.2019 | 19:30 »
Ok, vielen Dank, damit kann ich arbeiten (und ich will diesen Thread auch nicht weiter entführen) :)
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Offline Desch1986

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #111 am: 27.12.2019 | 11:57 »
Ich bin seit Oktober als Spieler in einer neuen Runde "Descent into Avernus" dabei und mir gefällt die Kampagne bisher ziemlich gut (wir haben fünf Sessions zu je 3-4 Stunden hinter uns). Wir sind vier Spieler, die alle neu in DnD sind; für einen Spieler ist es sogar sein erstes PnP-Rollenspiel. Aus Spielersicht (ich weiss ehrlich gesagt nicht, in welchem Maße unser SL das Abenteuer für uns anpasst) eignet es sich hervorragend für Einsteiger; das Setting ist klar kommuniziert und wir Spieler haben von Anfang an eine klare Aufgabe, die man auf unterschiedliche Art und Weise angehen kann. Da ich vorher immer davon gehört habe, dass DnD unglaublich kampflastig sein soll, habe ich hier einen Kampf nach dem anderen erwartet. Aber das war bisher nicht so - Kämpfe waren bisher zwar nicht wirklich vermeidbar, aber es gab genug Gelegenheiten für Rollenspielmomente und Ermittlungen.

Infos über Baldur's Gate, die Schwertküste und dortiges Allgemeinwissen haben wir vorher zusammen mit dem SL etwas aufbereitet.
Leitet gerade: The Fall of London (Vampire V5), eigene Sternenfall-Kampagne (DSA5)
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Offline Tintenteufel

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #112 am: 19.01.2021 | 12:02 »
Ich bin seit Oktober als Spieler in einer neuen Runde "Descent into Avernus" dabei und mir gefällt die Kampagne bisher ziemlich gut (wir haben fünf Sessions zu je 3-4 Stunden hinter uns). Wir sind vier Spieler, die alle neu in DnD sind; für einen Spieler ist es sogar sein erstes PnP-Rollenspiel. Aus Spielersicht (ich weiss ehrlich gesagt nicht, in welchem Maße unser SL das Abenteuer für uns anpasst) eignet es sich hervorragend für Einsteiger; das Setting ist klar kommuniziert und wir Spieler haben von Anfang an eine klare Aufgabe, die man auf unterschiedliche Art und Weise angehen kann. Da ich vorher immer davon gehört habe, dass DnD unglaublich kampflastig sein soll, habe ich hier einen Kampf nach dem anderen erwartet. Aber das war bisher nicht so - Kämpfe waren bisher zwar nicht wirklich vermeidbar, aber es gab genug Gelegenheiten für Rollenspielmomente und Ermittlungen.

Infos über Baldur's Gate, die Schwertküste und dortiges Allgemeinwissen haben wir vorher zusammen mit dem SL etwas aufbereitet.

Das kommt zwar etwas spät, aber was Du schreibst ist für mich gerade sehr interessant!
Du weisst nicht zufällig noch an welchem Punkt im Abenteuer ihr nach 5 Sessions zu je 3-4 Stunden wart.
Ich spiele nämlich mit dem Gedanken im Lockdown eine Runde Descent anzubieten, und ich gehe derzeit davon aus, dass uns das bis Ostern blüht, was bei einer Spielfrequenz von alle zwei Wochen 5 Sessions wären...

Hat jemand anderes Erfahrungen mit Kapitel 1 von Descent?
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Offline Runenstahl

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #113 am: 8.02.2021 | 01:39 »
Sowas ist unglaublich schwer einzuschätzen. Als SL kann man die Spielzeit massiv verkürzen oder verlängern indem man Zufallsbegegnungen hinzufügt oder wegläßt.

Laut unserem SL sind wir bei der Kampagne  (wir spielen sie auch gerade) recht schnell zum Ende durchgerauscht weil er einerseits keinen Bock hatte auf der jeder Reise X belanglose Encounter einzustreuen, und wir andererseits halt recht unbeirrbar dem Hauptpfad gefolgt sind. Wir haben auch in den Dungeons meist nur zielstrebig das "Ziel" gesucht und sind nie zurückgegangen um die übrigen Räume nochmal nach Loot oder XP (oder Zusatzinfos) abzuklappern. Das ist dann natürlich ein Faktor der die Spielzeit massiv beinflußt.
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   Gareth (aus der Serie "Galavant")

Offline Sphinx

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #114 am: 10.02.2021 | 15:53 »
Ja Zeiten sind immer so eine Sache. Wir Spielen jetzt seit September letzten Jahres daran und haben letzten Sonntag mit Kapitel 3 angefangen. Bei grob alle 2 Wochen Spielen ~4 Stunden spielen).
Allerdings hab ich das ganze erheblich aufgeblasen indem ich mit Baldur's Gate - The Fall of Elturel als keines Einstiegsabenteuer gestartet bin. Den normalen Abenteuereinstieg hab ich damit auch komplett gekillt (Alle spielerchars sind Reiter aus Elturel).
Ansonsten sind wir recht ordentlich voran gekommen (Es ist schon eine einfache Perlenschnur welcher die Spieler folgen). Jetzt in Kapitel 3 werde ich das ganze aber komplett abwandeln und in eine richtige Sandbox verwandeln. Ich nutzte zwar die Schauplätze vom Buch, aber die Struktur ist komplett geändert. Nutzte diese Serie hier als Basis: https://thealexandrian.net/wordpress/44214/roleplaying-games/remixing-avernus
Ab hier wird es also stark von den Spielentscheidungen abhängen wie zügig sie vorankommen. Ich rechne ab jetzt mit minimal noch 3 Monaten die wir Spielen, bis hin zu 6 Monaten.

Offline Weltengeist

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #115 am: 16.07.2021 | 08:59 »
Ich habe ja dieser Tage hier auf dem Tanelorn "Descent into Avernus" erstanden und hatte gestern Gelegenheit, ein bisschen reinzulesen. Und obwohl ich das eigentlich gar nicht erwartet habe, finde ich das Abenteuer bisher ziemlich cool. Vielleicht liegt es ja auch an meinem aktuellen Frust über die hochstufigen Abenteuer aus "Candlekeep Mysteries", die vom Plot her eigentlich Abenteuer für niedrigstufige SC sind (nur eben mit Gegnern, die mitgewachsen sind). Aber wenn man denn D&D mit höherstufigen Figuren spielen mag, dann ist sowas wie Avernus - in die Hölle hinabsteigen, um eine ganze Stadt zu retten - genau die Preisklasse an abgedrehtem Scheiß, die ich mir da wünschen würde.

Klar, im Auftakt kann man so manches verändern. Warum die SC zu Beginn so lächerlich schnell aufsteigen sollten, erschließt sich mir beispielsweise nicht (2 Gespräche führen und 7 Piraten verhauen = eine Stufe hoch? :o), da kann man sicherlich den einen oder anderen Prolog - oder sogar das komplette Dragon Heist - davorhängen. Aber der Kern des Abenteuers - die Verschwörung und die Reise durch die Hölle - hat ziemlich was von Warhammer und kickt mich mal so richtig (was ich bisher nicht von allzu vielen 5E-Abenteuern sagen kann). Eigentlich habe ich jetzt Bock, das zu leiten - nur leider keine Gruppe dafür. Und nein, ich mag keine Onlinerunde starten...
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Offline Sphinx

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #116 am: 16.07.2021 | 16:49 »
So ging es mir auch. Ich habs gelesen und wollte es dann um bedingt leiten :)
Die Spieler haben an sich alle Spaß, auch wenn ich es ent-linearisiert habe und es in Avernus Sandboxig wurde. Die Hälfte der Spieler geht voll mit und findet es toll die Hölle zu erkunden und alles neu zu entdecken, andere sind hemmungslos überfordert ohne den roten Faden (denen würde By the Book wohl ehr liegen)
Übrigens zieht sich den schnellen Leveln, durch die ganze Kampagne nicht nur den Anfang. Ich hab meinen Spielern sogar schon ein Level unterschlagen (sind eh 5 Spieler von daher tut es auch nicht weh wenn die Kämpfe so leicht schwerer werden).
Faktisch hätten wir kurz vor und in Kapitel 4 nahezu jede Spielsitzung ein Levelup gehabt. Ich persönlich finde es nicht schlimm schneller zu Leveln, ich weiß andere bekommen da mit der Weltlogik einen Knacks. :)
Mit Abschluss der Kampagne ist definitiv Schluss für die Charaktere, deshalb hau ich grad was Power angeht richtig auf die Kacke. Hier gibt es etwas das Spoilern könnte, also ehr für Spielleiter:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)



Ich schätze das wir in den nächsten 4 - 5 Spielterminen auf jeden fall fertig werden. Dann haben wir bei unserem Spieltempo knapp 1 Jahr gebraucht. Wobei jetzt am Tisch die Terminfindung wieder schwieriger geworden ist und es aktuell nur alle 3 Wochen geklappt hat zu Spielen. Aber im August scheint es Terminlich besser auszusehen, das wir es hoffentlich vor einem vermeindlichen neuen Lockdown fertig bekommen.
« Letzte Änderung: 16.07.2021 | 16:53 von Sphinx »

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #117 am: 16.07.2021 | 17:35 »
Faktisch hätten wir kurz vor und in Kapitel 4 nahezu jede Spielsitzung ein Levelup gehabt. Ich persönlich finde es nicht schlimm schneller zu Leveln, ich weiß andere bekommen da mit der Weltlogik einen Knacks. :)

Ja, ich zum Beispiel ;D.

Aber man kann die Kampagne ja auch einfach auf (sagen wir mal) Stufe 3 oder 4 anfangen. Wer mag, kann sich ja vorher über den einen oder anderen Prolog warmspielen. Und die Startszenarien lassen sich (so jedenfalls mein Eindruck als D&D-Noob) auch problemlos pimpen. Da würde es schon reichen, wenn die Gegner etwas cleverer vorgehen (z.B. bei indem man die Dead Three Cultists dynamisch auf Krach etc. reagieren lässt, statt sie in guter alter OSR-Tradition in ihrem Raum warten zu lassen, bis die SC um die Ecke kommen), um die Gefährlichkeit deutlich zu erhöhen.

Und beim "Sandboxen" bin ich voll bei dir - muss ja keine 100% Sandbox sein, aber inhaltlich bietet sich etwas mehr Handlungsfreiheit durchaus an. Die Ziele, die erreicht werden sollen, sind ja klar, aber den Weg dahin kann man getrost den Spielern überlassen.
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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #118 am: 16.07.2021 | 17:43 »
Weltlogik? Ihr seid in der HÖLLE! Da gilt meine SL-Logik  ~;D

Sandbox und D&D-(Kauf)Kampagnen mit geplanten Szenen/Szenarien/Abenteuern vertragen sich imho nur sehr eingeschränkt. Wenn Encounter auf einen bestimmten Herausforderungsgrad balanciert sind, dann sollten die SCs zum Zeitpunkt des Encounters ungefähr eine bestimmte Stufe haben.
Wenn der Encounter (bzw. eine Encounter-Folge oder Abenteuerfolge) an einer bestimmten relativen Position in der Kampagne vorkommt, bedeutet dass, ich muss vorher die entsprechenden Stufenaufstiege durchlaufen.

Alles unter der Annahme, dass ich balancierte Encounter (Combat as Sport) haben will und nicht "Die Welt will euch töten, deal with it" (Combat as War, OSR). Die meisten D&D5-Kampagnen sind aber auf ersteres ausgelegt.
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Offline Weltengeist

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #119 am: 16.07.2021 | 18:03 »
Sandbox und D&D-(Kauf)Kampagnen mit geplanten Szenen/Szenarien/Abenteuern vertragen sich imho nur sehr eingeschränkt. Wenn Encounter auf einen bestimmten Herausforderungsgrad balanciert sind, dann sollten die SCs zum Zeitpunkt des Encounters ungefähr eine bestimmte Stufe haben.

Weiß ich. Das ist einer der Gründe, warum ich mich so davor ziehe, bei D&D den Spielleiter zu machen. Aber:

Zitat
Wenn der Encounter (bzw. eine Encounter-Folge oder Abenteuerfolge) an einer bestimmten relativen Position in der Kampagne vorkommt, bedeutet dass, ich muss vorher die entsprechenden Stufenaufstiege durchlaufen.

Es ist ja nicht so, dass man das nicht ein Stück weit anpassen kann. Dafür gibt es ja ganze Regelblöcke im DMG und in Xanathars. Wobei ich das Abschwächen wirklich starker Gegner tatsächlich nicht so schick finde, aber schwache Gegner kann man jederzeit stärker machen, indem man ihre Zahl erhöht oder ihnen einen fähigen Anführer spendiert. Das würde sogar ich mir zutrauen.

Alles unter der Annahme, dass ich balancierte Encounter (Combat as Sport) haben will und nicht "Die Welt will euch töten, deal with it" (Combat as War, OSR). Die meisten D&D5-Kampagnen sind aber auf ersteres ausgelegt.

Naja, im DMG gehen sie ja durchaus von verschiedenen Encounter Difficulties aus. Es ist also durchaus vorgesehen, unterschiedlich schwierige Encounter zu haben, oder?
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Offline aikar

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #120 am: 16.07.2021 | 19:46 »
Es ist ja nicht so, dass man das nicht ein Stück weit anpassen kann. Dafür gibt es ja ganze Regelblöcke im DMG und in Xanathars.
Naja, im DMG gehen sie ja durchaus von verschiedenen Encounter Difficulties aus. Es ist also durchaus vorgesehen, unterschiedlich schwierige Encounter zu haben, oder?
Ja, in einem gewissen Rahmen. Wichtig ist das "Tagesbudget". Also wie viel hält die Gruppe aus, bevor sie eine lange Rast braucht oder anfängt drauf zu gehen. Das kann ein einzelner ultra-harter Encounter sein, viele leichte oder alles dazwischen.

Was ultra-hart und was leicht ist, entscheidet aber die Stufe. Auch eine bestens ausgeruhte Stufe 3-Gruppe wird keinen uralten roten Drachen besiegen, auch wenn es der einzige Encounter an diesem Tag ist.

Und wenn der uralte rote Drache ein wichtiger Encounter für die Kampagne ist, kann ich entweder zusehen, dass die Gruppe levelt, bevor sie ihm begegnet oder ihn extrem abschwächen, was aber wahrscheinlich seiner Rolle im Setting nicht gerecht wird.

d.h. ich kann Encounter natürlich bis zu einem gewissen Grad anpassen. Aber es gibt Grenzen.

Natürlich kann ich jetzt in bester Old-School-Manier sagen "Na gut, den Drachen können sie noch nicht besiegen, das müssen sie kapieren (notfalls indem einer von ihnen drauf geht) und was anderes machen". Aber das geht halt nicht, wenn das Abenteuer vorsieht, dass sie genau diesen Gegner besiegen müssen, sonst geht die Stadt unter.

Ein geplanter Spannungs- und Handlungsbogen gibt einen gewissen Stufenverlauf vor. Das kann man mögen oder auch nicht (Ich hab auch Spieler, die schwer enttäuscht sind, wenn es nicht nach jedem Abenteuer eine neue Stufe gibt, einfach weil sie das Gefühl des Machtzuwachses genießen).
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Vecna

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #121 am: 16.07.2021 | 19:59 »
Anzumerken ist, dass es bei den angesprochenen Stufenbereichen innerhalb von Kampagnen gar nicht mal nur um die klassischen "Begegnungen" geht, sondern dazu auch noch um solche Dinge wie:

* vorhandene Fähigkeiten von Charakteren [Flugzauber,...],
* Vorhandensein magischer Gegenstände
* aber auch banale Dinge wie durchschnittliche SG des Kampagnenabschnitts.

Wie aikar sagt, gibt es verschiedene D&D5-Kampagnen. Solche, die eher wie ein Sandkasten funktionieren, und bei denen die Charaktere gewisse Bereiche (vorerst) nicht bewältigen können.
Und solche, die einer klassischen Kampagnen-Struktur folgen, bei der die einzelnen Kapitel unterschiedliche Stufenanforderungen haben.

Eine erfahrene SL kann sicherlich beides mischen und die Textvorlage anpassen. Es schadet aber nicht, sich zumindest über diese wichtigen Punkte und auch Unterschiede der D&D-Kampagnen bewusst zu sein. Der Teufel steckt hier oft im Detail.

Übrigens bieten die Sandkasten-Kampagnen ("Combat as War") viele Optionen an, wie verstorbene Spielercharaktere elegant durch neue Spielercharaktere ersetzt werden können. Ein sehr gutes Beispiel für soetwas wäre Das Grabmal der Vernichtung.
Eine SL, die lieber herausforderungsintensive und tödliche Kampagnen bevorzugt, sollte sich also bereits vorher schon sehr viele passende Möglichkeiten überlegen, wie sich Charakter-Ersatz flüssig in die Kampagne einfügen lässt.

Vecna

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #122 am: 16.07.2021 | 20:39 »
Was ultra-hart und was leicht ist, entscheidet aber die Stufe. Auch eine bestens ausgeruhte Stufe 3-Gruppe wird keinen uralten roten Drachen besiegen, auch wenn es der einzige Encounter an diesem Tag ist.

Und wenn der uralte rote Drache ein wichtiger Encounter für die Kampagne ist, kann ich entweder zusehen, dass die Gruppe levelt, bevor sie ihm begegnet oder ihn extrem abschwächen, was aber wahrscheinlich seiner Rolle im Setting nicht gerecht wird.

d.h. ich kann Encounter natürlich bis zu einem gewissen Grad anpassen. Aber es gibt Grenzen.

Entschuldigt den Doppelpost, aber zu diesem Thema noch:

Es lohnt sich, in einige offizielle Kampagnen zu schauen, um zu sehen, wie sie mit dem zitierten Umstand umgehen.
Z.B. zeigt Sturmkönigs Donner wie man einen dritten Weg gehen kann, der sowohl passgenaue als auch übertödliche Begegnungen unterläuft.

In der Kampagne kann es mehrere Begegnungen mit übermächtigen oder gar epischen Kreaturen geben. Trotzdem enden diese nicht mit dem oben zitierten Fiasko. Sondern die Begegnung mit ihnen ist so aufbereitet, dass die Auslöschung der Gruppe verhindert wird:

* die Kreatur ist eher desinteressiert und setzt nur einen "Warnschuss" ab
* die Kreatur ist prinzipiell nicht auf Kampf gebürstet und hat keine schädigende Intention
* die Kreatur wird in einem geschwächten oder derangierten Zustand angetroffen
* Terrain und Umgebung sorgen dafür, dass die Charaktere bei der Begegnung entweder im Vorteil sind oder nicht mit der geballten Kampfkraft der Kreaturen konfrontiert werden

D.h. es gibt für clevere Begegnungs-Designer auch alternative Wege, um eine rein auf Zahlenbasis betrachtete Abenteurergruppe auf Kreaturen treffen zu lassen, die mit ihr normalerweise den Boden aufwischen würden.

« Letzte Änderung: 16.07.2021 | 20:40 von Vecna »

Offline Sphinx

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #123 am: 17.07.2021 | 11:11 »
Ach ich habe mittlerweile aufgegeben zu versuchen Kämpfe zu Balancen. Ab Level ~6 ist es eh nur noch kraut und Rüben. Vor allem wenn man wie ich 5 anstatt von 4 Spielern hat wächst das Potential noch mal Exponentiell. Da ist es auch nicht dramatisch wenn die Spieler mal 2 - 3 Level unter dem geplanten Level sind. Nur auf manche spezielle Dinge muss man aufpassen, wie gerade in Dia wo die Spieler auf Level 2 oder 3 auf einen gegnerischen Magier treffen der 3 Feuerbälle Zaubern könnte :)

Offline Sphinx

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Re: Baldurs Gate: Descent into Avernus
« Antwort #124 am: 11.10.2021 | 11:37 »
So wir sind durch! Nach ca. einem Jahr. Irgendwann muss ich mal Buch führen, wann und wie lang gespielt wurde). Wir hatten zwei Spieltermine am Tisch bevor wir auf Online ausweichen mussten. Wir müssen also auch Sep/Okt 2020 angefangen haben.
Online haben wir öffter gespielt als jetzt wieder am Tisch. Was aber Hauptsächlich an mehr Zeit wegen Lockdown lag. Also würde ich mal grob schätzen das wir einen 2,5 Wochen Rythmus hatten. Also grob überschlagen 25 Spielrunden a 3 - 4 Stunden also ganz grob Gerundet 90 Stunden Spielzeit. Wobei ich die Kampagne auch vom Spielfluß abgewandelt hab (wie hier im Thread bei einem anderen Post von mir zu lesen).
Alles in allem sind wir alle sehr zufrieden mit der Kampagne. Das einzige was wir jetzt im Gespräch herausgefunden haben ist das die Sandboxigkeit die es dank meiner Änderungen gab. Bei 3 von den 5 Spielern als Anstrengend empfunden wurde. Die hätten wohl mit dem Roten Faden wie er "as Written" in dem Modul steckt wohl insgesamt noch mehr Spaß gehabt, also mit den vielen Optionen die ich angeboten habe.

Ansonsten hat sich das ganze recht gut leiten lassen mit den Infos aus dem Modul. Wobei einige Nebeninformationen schon gut gewesen wären, die ich mir dann durch Google-Fu suchen musste. Sowas wie die Motivation einiger wichtiger Figuren hat mir dann doch gefehlt. Auch gibt es viele Optionen, welche die Charaktere haben, aber so recht wie ein Spieler darauf kommen soll das es sie überhaupt gibt wird auch nicht erwähnt. Da liegt es also leider 100% beim DM ihnen irgendwie solche Infos an die Spieler zu geben.
Der Einstieg aus dem Modul ist auch irgendwie Käse (zu Schwache Motivation für die Charaktere), ich habe diesen Weg gewählt als Einsteig: https://slyflourish.com/running_fall_of_eltruel.html . Und das war mein Spieler Handout das ich jedem vor Beginn in die Hand gedrückt hatte: https://drive.google.com/file/d/12lQZYsThu5EEzkGg-4MSiTQGVP13KCzA/view?usp=sharing
Das Ende...hatte super viele Möglichkeiten wie es ausgehen kann. Wurde aber im Buch auf ~4 Seiten abgehandelt die nicht ansatzweise gereicht haben. Das war also eine harte Nuss, die mich einiges an Zeit gekostet hat. Alles auszuarbeiten, die Optionen zu planen und vorzubereiten, in dem Wissen, dass vieles nicht zum Tragen kommt.

Ich hab nicht viele DnD Module geleitet. Aktuell noch Rise of Tiamat das kurz vor dem Ende steht und Dragon Heist. Aber verglichen mit RoT leitet sich Avernus kinderleicht.

Insgesamt kann ich die Kampagne nur Empfehlen. Mit etwas Arbeit kann man noch viel mehr aus ihr raus hohlen als man vermutet. Und man kann sie auch als Basis nutzen für eine Kampagne in Baldurs Gate (Hat richtig viel Material dafür mit drin) oder eben Avernus.

Spieler zum Endgame:
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« Letzte Änderung: 12.10.2021 | 12:29 von Sphinx »