Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 55831 mal)

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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #100 am: 27.01.2020 | 12:12 »
Ich konnte keinen Unterschied zu den Filmen entdecken. Aber zur TNG-Serie... ja, definitiv (aber da war Spiner auch noch jünger und ich habe noch keine moderne HD-Abtastung auf einem großen Fernseher davon gesehen, nur das, was im normalen Free-TV lief).
Wer beim Rollenspiel eine Excel-Tabelle verwendet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Online Irian

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #101 am: 27.01.2020 | 17:43 »
Irgendwie ist mir Datas Gesicht auch aufgefallen (könnte gar nicht mal spezifizieren, wodurch genau), aber persönlich fiel das bei mir unter suspension of disbelief, dass halt einfach die Trick- und Schmink-Technik mit Serien-Budget selbst heute noch an ihre Grenzen stößt, selbst bei Data, von daher hatte ich da kein Problem, Data so zu sehen, wie er dargestellt wurde, eben als Bild, wie er in den Erinnerungen von Picard halt so war.
Hinweis: Wenn ich schreibe "X ist toll" oder "Y ist Mist", dann ist das meine persönliche Meinung und beinhaltet keinerlei Aufforderung, X zu kaufen oder Y zu boykottieren. Im Zweifelsfall denkt euch einfach vor jeden Satz "Meiner Meinung nach..." dazu. Und nur weil ihr X für schlecht und Y für toll findet, bedeutet das nicht, dass wir uns nun hassen müssen. Jedem das seine. Ansonsten stehe ich für Duell-Forderungen (oder auch "drüber reden") jederzeit per PM zur Verfügung.

Offline Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #102 am: 29.01.2020 | 12:08 »
Also, das einzige, was ich bemängeln würde, ist dass mir Datas Gesicht irgendwie "falsch" vorkommt. Ich weiß nicht, ob das ein zu aggressiver de-aging Filter, uncanny-Valley Animation oder Maske ist, aber irgendwas stört mich daran.
Ich nahm einfach an das es ein normales, menschliches, a bissel aufgedunsenes Gesicht ist mit sehr viel Makeup & Maske, und halt das wie sich Picard den Data in seinen Träumen vorstellt ^^
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Online JollyOrc

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #103 am: 29.01.2020 | 12:36 »
Brent Spiner hat in einem Interview wohl digitales de-aging erwähnt (hab aber gerade die Quelle nicht parat)
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Rowlf

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #104 am: 29.01.2020 | 13:03 »
Ich fand die erste Folge großartig und war in allen Belangen positiv überrascht. Die schauspielerische Leistung passte und es war genau der Picard, den mein Fanboi-Herz sich erhoffte.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Jedenfalls einen fetten Daumen nach oben für die erste Folge.  :d

Offline 1of3

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #105 am: 29.01.2020 | 18:25 »
Wie alt ist Jean-Luc eigentlich, also im Gegensatz zu Patrick?

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #106 am: 29.01.2020 | 18:31 »
Die Serie spielt (laut Aussage von Stewart in Interviews) 18 Jahre nach dem letzten TNG-Kinofilm, also 2397.

Picard ist also 92.
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Online Irian

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #107 am: 29.01.2020 | 18:35 »
Sicher? Laut der Timeline wurde er 2305 geboren und die Serie "Picard" spielt 2399, also wäre er schon 94. Patrick Stewart wäre in jedem Fall mehr als 20 Jahre jünger (geboren 1940). Wobei man auch annehmen kann, dass im 23. Jahrhundert die Leute länger fit und gesund bleiben.
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #108 am: 29.01.2020 | 18:42 »
Laut diesem Interview spielt die Serie 18 Jahre nach Star Trek:Nemesis (2379), also 2397. EDIT: Das würde auch Sinn machen, da dann am Anfang der Serie der 10jährige Jahrestag der Supernova (2387) war.

Aber auf die 2 Jahre kommt es auch nicht an.  ;) Genau werden wir es wissen, sobald eine Jahreszahl in der Serie vorkommt.
« Letzte Änderung: 29.01.2020 | 18:49 von Alexandro »
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Online JohnnyPeace

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #109 am: 29.01.2020 | 18:51 »
... Wobei man auch annehmen kann, dass im 23. Jahrhundert die Leute länger fit und gesund bleiben.
So scheint es auch zu sein, zumindest laut Memory Alpha. McCoy war zum Beispiel bei seinem Auftritt in TNG 137 Jahre alt.
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Offline Megavolt

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #110 am: 29.01.2020 | 18:52 »
Das komische Gesicht vom Data, auch mit diesen irgendwie unsauber eingesetzten Kontaktlinsen, das wird bestimmt nochmal ein Plotpoint.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #111 am: 29.01.2020 | 20:22 »
Wenn ich mir die Timeline so anschaue... wusste nie, dass Picard lockere 19 Jahre älter als Dr. Crusher ist (er war schon auf der Akademie, bevor sie überhaupt geboren wurde und hatte sein erstes Kommando als sie gerade in den Teenager-Jahren war). Und dass er zu Beginn von TNG Ende 50 war... OK das kaufe ich ihnen ab (Patrick Stewart gehört aber auch zu den Leuten, die damals schon aussahen, wie sie heute (noch) aussehen :D ).

Was mich fasziniert, ist wie sehr die Serie sich aus dem Film von 2009 bedient. Damals haben alle rumgeheult, dass Abrams-Trek die ursprüngliche Timeline kaputtgemacht hätte. Und alle haben es geglaubt, 10 Jahre lang hat sich da niemand dran getraut und alle haben sich an den Prequels/Alternates abgearbeitet. Erst jetzt kommt Kurtzman um die Ecke und sagt "Was habt ihr denn? In diesem Universum kann man doch wunderbar Geschichten erzählen." ;D
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Offline 1of3

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #112 am: 29.01.2020 | 21:56 »
Woanders im Netz nannte das jemand Scheiße zu Gold spinnen. Und tatsächlich haben sie Spocks Aktion ja auch nicht erwähnt in der Folge (in den Comics wars dabei). Per se hab ich kein Problem damit, wenn ein Planet gesprengt wird. Im Falle der Romulaner eröffnet das Möglichkeiten wie bei den Thalloniern in Romanen. Die Ausführung in den Filmen, die es nicht gibt, war beschissen.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #113 am: 29.01.2020 | 22:06 »
Spock muss man nicht erwähnen, weil er (aus Sicht der Föderation) dabei gestorben ist. Die meisten Leute kennen Krakatau, aber die wenigsten die Namen der Mitglieder der Caldera-Expedition vom vom 22. August 1883.

Die Comics spielen ja in der Kelvin-Timeline, da muss man Spock erwähnen (Aufbau der Stakes - also der Teil, wo "Beyond" verkackt hat). In der Main-Timeline ist das nicht nötig.

« Letzte Änderung: 29.01.2020 | 22:08 von Alexandro »
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Online Mr. Ohnesorge

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #114 am: 29.01.2020 | 22:11 »
Kann mir jemand dieses Kelvin-Timeline-Dings erklären? Warum wurde es für eine gute Idee gehalten, eine zweite/alterantive Timeline einzuführen?
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Online tantauralus

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #115 am: 29.01.2020 | 22:14 »
Damit man sich nicht an Jahrzehnte Star Trek Kanon halten muss.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #116 am: 29.01.2020 | 22:25 »
Im Wesentlichen. Man wollte halt einen Film über Kirk & Spock machen und brauchte eine Ausrede, warum diese etwas anders sind, als durch Shattner und Nimoy (bzw. vor allem durch die endlosen minderguten Prequel-Romane) dargestellt.

War nicht der erste Timeline-Reboot (der geht an Enterprise) und auch wohl nicht der letzte (ich habe Discovery noch nicht gesehen, aber das scheint wohl auch in die Richtung zu gehen). Umso beeindruckender ist es, dass Picard alle Ereignisse des alten Universums, inklusive der Supernova (und zwar genau so, wie sie im elften Kinofilm referenziert wurde), verwendet. Ich freue mich auch auf einen möglichen Auftritt von Guinan in Staffel 2 (deren Charakter war in der Serie leider verschwendet und jetzt wäre die Chance, das zu korrigieren).
« Letzte Änderung: 29.01.2020 | 22:46 von Alexandro »
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Offline 1of3

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #117 am: 30.01.2020 | 05:24 »



Die Comics spielen ja in der Kelvin-Timeline, da muss man Spock erwähnen (Aufbau der Stakes - also der Teil, wo "Beyond" verkackt hat). In der Main-Timeline ist das nicht nötig.

Ne. Ich meinte die Picard-Vorab-Comics.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #118 am: 30.01.2020 | 09:30 »
Auch da ist das nicht nötig.

Aber sonst ist alles drin in der Serie:
-Supernova, mit Auswirkungen die (wegen Technobabble) über das Sonnensystem hinaus reichen. Check.
-Zerstörung von Romulus und eines Großteils der romulanischen Kolonien. Check.
-Sogar Romulaner, die mit Borg-Technologie rummachen (was damals die Meta-Erklärung für die Funktionsweise von Neros' Schiff war). Check.

Zu sagen, dass die Serie den Film ignoriert, nur weil Spock (noch) nicht explizit erwähnt wurde, ist also Unsinn. Ebensogut könnte man sagen, dass "Nemesis" ignoriert wird, weil Picards' Bruder nicht erwähnt wird.
« Letzte Änderung: 30.01.2020 | 11:40 von Alexandro »
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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #119 am: 31.01.2020 | 21:16 »
Folge 2 war etwas mehr Plotaufbau, weswegen nicht so viel passiert. Trotzdem ist die Folge imo gelungen.

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« Letzte Änderung: 31.01.2020 | 21:23 von Alexandro »
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Achamanian

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #120 am: 31.01.2020 | 22:23 »
Im GuG bin ich zufrieden mit Folge 2 ... nur die Baddies sind mir ein bisschen zu cheesy. Die Admiralin fand ich dagegen gar nicht mal so daneben, aus ihrer Perspektive hat sie nicht ganz unrecht - Picard wirkt von außen betrachtet wirklich ein bisschen unzurechnungsfähig mit seinen wilden Stories und auch etwas anmaßend.
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Sehr gelungen finde ich tatsächlich die gesamte Ästhetik, die einerseits gut an TNG anknüpft, mir andererseits aber eigentlich zum ersten Mal in Star Trek das Gefühl gibt, etwas von dem normalen Leben auf der Erde zu sehen. Allein der Umstand, dass "Off-World"-gehen offenbar dann doch nicht sooo selbstverständlich, sondern doch eher eine Spezialangelegenheit für Starfleet, Wissenschaftler und andere, die Gründe haben, im All zu arbeiten, ist doch mal eine ganz andere Perspektive.

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« Letzte Änderung: 31.01.2020 | 22:25 von Rumpel »

Offline WulfBorzagh

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #121 am: 31.01.2020 | 22:32 »
Beide Folgen sind hervorragend bisher. Bei Folge 2 Hab ich aber zu der Tatsache eine Anmerkung:

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Und im Original ist die Aussprache von Jean-Luc einfach zu unfranzösisch. Argh!


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Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #122 am: 31.01.2020 | 22:36 »
Sehr gelungen finde ich tatsächlich die gesamte Ästhetik, die einerseits gut an TNG anknüpft, mir andererseits aber eigentlich zum ersten Mal in Star Trek das Gefühl gibt, etwas von dem normalen Leben auf der Erde zu sehen. Allein der Umstand, dass "Off-World"-gehen offenbar dann doch nicht sooo selbstverständlich, sondern doch eher eine Spezialangelegenheit für Starfleet, Wissenschaftler und andere, die Gründe haben, im All zu arbeiten, ist doch mal eine ganz andere Perspektive.

Auch seinen Hausarzt fand ich da interessant. Du willst wirklich zurück in die Kälte? Zeigt, das nicht alle bei Starfleet ihr Herz an den Weltraum verlieren.


Bin ich eigentlich der einzige, der seine beiden Housekeeper ziemlich cool findet? Schade, das die nicht mitkommen. :'(
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Achamanian

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #123 am: 31.01.2020 | 22:45 »

Bin ich eigentlich der einzige, der seine beiden Housekeeper ziemlich cool findet? Schade, das die nicht mitkommen. :'(

Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.

Offline Nomad

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #124 am: 31.01.2020 | 22:55 »
Ja, die gefallen mir auch echt. Obwohl es schon sehr bequem ist, dass die eine zufällig mal Geheimdienstagentin war und auch noch vom geheimsten aller Geheimdienste weiß ... ich meine, da wäre ja sogar ich skeptisch, ob ich mir solche Romulaner wirklich auf die Erde einladen wollen würde.

Es gibt da gerade eine comic Reihe über Picard und die Evakuierung wegen der Supernova. Da werden die beiden eingeführt.

Star Trek: Picard—Countdown

In der Serie finde ich sie aber besser, als in den Comics
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