Umfrage

Beeinflusst Gendersprache in Rollenspielen Deine Kaufentscheidung?

Wirkt sich positiv aus. Bevorzuge Gendern mit *
18 (6.8%)
Wirkt sich positiv aus. Bevorzuge Gendern mit :
28 (10.5%)
Wirkt sich positiv aus. Bevorzuge Binnen-I
4 (1.5%)
Wirkt sich negativ aus. Mag aber auch generisches Feminin
41 (15.4%)
Wirkt sich negativ aus. Bevorzuge generisches Maskulin
89 (33.5%)
Wirkt sich gar nicht aus
86 (32.3%)

Stimmen insgesamt: 263

Autor Thema: Beeinflusst Gendersprache in RPG-Produkten Deine Kaufentscheidung?  (Gelesen 15924 mal)

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Offline Ludovico

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Gendern ist der Versuch, alle Menschen anzusprechen. Es gibt verschiedene Methoden des Genderns.
Die Bewertung dieses Versuchs ist hier nicht Thema, sondern wie es sich auf eure Kaufentscheidung auswirkt, wenn es um den Erwerb eines Rollenspiels geht.
Es geht also um die wirtschaftliche Frage für Verlage.

Es ist natürlich nicht repräsentativ.

Natürlich geht es hier um deutschsprachige Rollenspiele.

Edit: Ich habe bewusst auf die Option "Wirkt sich positiv aus. Form egal" verzichtet. Wem es egal ist, empfehle ich, irgendetwas mit "positiv" anzuwählen. Anschließend kann man dann einfach die Positiven und die Negativen jeweils zusammenfassen und auswerten.

Über Sinn und Unsinn der Gendersprache findet man hier einen Thread:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,118646.msg135154931.html#new

Edit: Für jene, die es doof finden, dass Lesbarkeit nicht berücksichtigt wurde: Es ist wohl im Interesse eines jeden Verlags seine Produkte gut lesbar zu gestalten. Entsprechend findet das Kriterium keinen Einzug in die Umfrage.
« Letzte Änderung: 21.04.2023 | 11:42 von Ludovico »

Offline nobody@home

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Ist mir bis dato schlichtweg nie untergekommen. Das fällt dann wohl unter "Wirkt sich nicht aus", oder? :think:

(Nachtrag: Das mag allerdings auch mit daran liegen, daß ich primär englischsprachige Produkte kaufe. Da ist die Sprache von vornherein ein Stück geschlechtsneutraler und es gibt das generische Pronomen "they".)
« Letzte Änderung: 21.04.2023 | 11:10 von nobody@home »

Offline Ludovico

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Ist mir bis dato schlichtweg nie untergekommen. Das fällt dann wohl unter "Wirkt sich nicht aus", oder? :think:

Uhrwerk hat es in der deutschen Übersetzung von Lex Arcanum gemacht. Deshalb hab ich Geld gespart, dass ich für Cohors Cthulhu aufwenden werde.  ;D

Offline JollyOrc

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Wirkt sich gar nicht aus, da ich da vorab einfach nicht drauf achte, bzw. eh die meisten meiner Spiele auf englisch kaufe.

Wenn ich darauf achten würde, sorgt gendergerechte Sprache bei mir mit für einen positiven Grundeindruck, wobei mir die tatsächlich gewählte Variante egal ist.

(Ich selbst schreibe in der Regel weitgehend ohne * / : / Binnen-I, sondern wähle einfach wo es nur irgend geht tatsächlich neutrale Begriffe statt einem generischen maskulinum / femininum. Geht auf Englisch mit dem generischem "they" natürlich viel leichter.)
Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Online Klingenbrecher

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Uhrwerk hat es in der deutschen Übersetzung von Lex Arcanum gemacht.

Für mich das beste negativ Beispiel für schlechte Qualität im Bereich der Übersetzung.

Sehr gutes Beispiel mag ich aber auch erwähnen System Matters ist für mich ein Vorzeige Verlag wie man ein div. Publikum anspricht. Auch wenn Spire bei mir den Bogen leider hat bersten lassen.

Offline RackNar

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da fehlt eine Option: Wirkt sich positiv aus. Form zweitrangig
„Ich gebe zu, dass ich mich irren kann, dass Du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spurkommen werden.“ - Frei nach Popper

Offline Marduk

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Wirkt sich gar nicht aus, da ich da vorab einfach nicht drauf achte, bzw. eh die meisten meiner Spiele auf englisch kaufe.

Wenn ich darauf achten würde, sorgt gendergerechte Sprache bei mir mit für einen positiven Grundeindruck, wobei mir die tatsächlich gewählte Variante egal ist.

(Ich selbst schreibe in der Regel weitgehend ohne * / : / Binnen-I, sondern wähle einfach wo es nur irgend geht tatsächlich neutrale Begriffe statt einem generischen maskulinum / femininum. Geht auf Englisch mit dem generischem "they" natürlich viel leichter.)

Bin da auch eher auf dem Stand, mit der Ausnahme, dass ich den * nichts abgewinnen kann, der stört mich eher im Lesefluss. Bevorzuge da dann tatsächlich eher die anderen Varianten des Genderns
Als SL: D&D 5
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Offline nobody@home

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da fehlt eine Option: Wirkt sich positiv aus. Form zweitrangig

Dito. Ich habe mich erst mal für "wirkt sich gar nicht aus" entschieden, aber generell ist es mir schon lieber, wenn ein Text nicht gar zu penetrant auf dem generischen Maskulinum herumreitet. Das läßt sich auch ohne neumodische Marker und auf Deutsch als weniger "Das hier ist ein reiner Jungensklub, Määädchen müssen draußen bleiben und andere gibt's sowieso nicht!" formulieren.

Online KapitänOffensichtlich

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Dito. Ich habe mich erst mal für "wirkt sich gar nicht aus" entschieden, aber generell ist es mir schon lieber, wenn ein Text nicht gar zu penetrant auf dem generischen Maskulinum herumreitet. Das läßt sich auch ohne neumodische Marker und auf Deutsch als weniger "Das hier ist ein reiner Jungensklub, Määädchen müssen draußen bleiben und andere gibt's sowieso nicht!" formulieren.

Ich finde die Unterstellung, dass man mit dem generischen Maskulin Määädchen ausschließt ja noch "spannender" als die Eröffnungsaussage, dass bewusste Gendersprache versucht alle Menschen anzusprechen.

Da das ja aber nicht diskutiert werden soll, habe ich einfach abgestimmt.

Offline Irian

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da fehlt eine Option: Wirkt sich positiv aus. Form zweitrangig

Das wäre auch meine Wahl. Bin nicht betroffen, also ist mir die genaue Form völlig egal, aber dass es gemacht wird, ist für mich positiv.
Hinweis: Wenn ich schreibe "X ist toll" oder "Y ist Mist", dann ist das meine persönliche Meinung und beinhaltet keinerlei Aufforderung, X zu kaufen oder Y zu boykottieren. Im Zweifelsfall denkt euch einfach vor jeden Satz "Meiner Meinung nach..." dazu. Und nur weil ihr X für schlecht und Y für toll findet, bedeutet das nicht, dass wir uns nun hassen müssen. Jedem das seine. Ansonsten stehe ich für Duell-Forderungen (oder auch "drüber reden") jederzeit per PM zur Verfügung.

Offline Hellcat

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Hab mich für "Wirkt sich negativ aus" entschieden. Sternchen, Doppelpunkt und Binnen-I stören für mich den Lesefluss, und mit diesem unsäglichen -y bzw. -x am Ende komme ich gar nicht klar. Dann lieber eine Form, die sich gut lesen lässt. Sprich: neutrale Formulierungen bzw. generisches Femininum/Maskulinum.

Online Smoothie

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auch auf jeden Fall positiv, die genaue Art ist mir auch eher egal.
Aber so ein grundsätzliches Signal, dass man sich um diskriminierungsfreie Sprache bemüht ist toll.

Offline ghoul

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Ich kann keiner Option zustimmen.
Sprache sollte am besten unaufdringlich inklusiv sein.
Aufdringliches, ungeschicktes Gendern kann mich tatsächlich vom Kaufen eines deutschsprachigen Regelwerks abhalten.
Tactician: 96%
PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Offline Ludovico

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da fehlt eine Option: Wirkt sich positiv aus. Form zweitrangig

Hab ich bewusst so gemacht.
Du kannst ja irgendwas anklicken und anschließend kann man zusammenfassen, für wie viele es sich positiv auswirkt und für wie viele gar nicht.

Offline Ludovico

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Ich finde die Unterstellung, dass man mit dem generischen Maskulin Määädchen ausschließt ja noch "spannender" als die Eröffnungsaussage, dass bewusste Gendersprache versucht alle Menschen anzusprechen.

Da das ja aber nicht diskutiert werden soll, habe ich einfach abgestimmt.

Kannst Du hier diskutieren:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,118646.msg135154931.html#new

Offline RackNar

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Sicher kann ich, aber es zeigt, dass die Umfrage nicht brauchbar ist. Warum gibt es die Option "Wirkt sich negativ aus. Mag aber auch generisches Feminin", aber nicht "Wirkt sich positiv aus. Mag aber auch generisches Feminin"? Und noch einiges mehr.
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Offline 1of3

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Ich finde das gut. Erster Schritt bitte "die Spielleitung" / "die SL".

Offline felixs

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Ich mag Gendern in den mir bekannten Formen nicht, da es die Lesbarkeit negativ beeinflusst.
Das politische Problem dahinter bekommt man - meine ich - durch Gendern auch nicht in den Griff. "Du Flinta mit Sternchen!" ist dann halt in den entsprechenden Bildungskreisen die neue Beleidigung. Die eigentliche Problemgruppe wird eh bei "du Schlampe" als Standard für als weiblich gelesene Personen (ob cis oder nicht) bleiben.
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Offline Infernal Teddy

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Wirkt sich gar nicht aus, da ich da vorab einfach nicht drauf achte, bzw. eh die meisten meiner Spiele auf englisch kaufe.

Wenn ich darauf achten würde, sorgt gendergerechte Sprache bei mir mit für einen positiven Grundeindruck, wobei mir die tatsächlich gewählte Variante egal ist.

(Ich selbst schreibe in der Regel weitgehend ohne * / : / Binnen-I, sondern wähle einfach wo es nur irgend geht tatsächlich neutrale Begriffe statt einem generischen maskulinum / femininum. Geht auf Englisch mit dem generischem "they" natürlich viel leichter.)

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Offline Ludovico

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@RackNar
Weil das die Umfrage sprengen würde. Wie viele Optionen soll man denn einbauen?

Es geht vor allem darum zu sehen, ob die Gendersprache sich vorteilhaft auf das Kaufverhalten auswirkt oder negativ und welche Form akzeptiert wird.
Das mit dem generischen Feminimum hab ich bloß nebenan gestellt, damit auch dargestellt werden kann, ob bei jenen, die Gendersprache in RPG-Produkten ablehnen, eine Alternative zum generischen Maskulin akzeptabel ist.

Wenn Du die Umfrage unbrauchbar findest, ist das halt so. Zwingt Dich niemand teilzunehmen. Kannst auch eine eigene aufmachen, die Du besser findest.

Offline aikar

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Ich kann keiner Option zustimmen.
Sprache sollte am besten unaufdringlich inklusiv sein.
Aufdringliches, ungeschicktes Gendern kann mich tatsächlich vom Kaufen eines deutschsprachigen Regelwerks abhalten.
Das. System Matters macht es perfekt. Geschlechtsunabhängige Begriffe wo möglich und : wo es nicht anders geht, unaufdringlich und trotzdem inklusiv. Sehr gut. Ich kaufe deswegen nicht mehr, aber ich unterstütze es.
Der massive *-Ansatz von Uhrwerk ist für mich dagegen ein Nicht-Kauf-Grund. Bei Lex Arcana hat es mich schon vom Kaufen der Printausgabe (Und vom Verwenden des pdfs) abgehalten. Und bei zukünftigen Uhrwerk-Produkte werde ich mich vor Kauf genau informieren.
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Online Zed

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Gäbe es die Option, hätte ich ausgewählt:

Gute Lesbarkeit beeinflusst meine Kaufentscheidung.

Ja, es gibt auch gendergerechten Schreibstil abseits von durchgehendem * und :, der die Lesbarkeit nur wenig beeinträchtigt.

Offline Ludovico

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Gäbe es die Option, hätte ich ausgewählt:

Gute Lesbarkeit beeinflusst meine Kaufentscheidung.

Ja, es gibt auch gendergerechten Schreibstil abseits von durchgehendem * und :, der die Lesbarkeit nur wenig beeinträchtigt.

Ich glaube, wir können davon ausgehen, dass jeder Verlag versucht, seine Produkte gut lesbar zu gestalten.

Offline nobody@home

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Weil das die Umfrage sprengen würde. Wie viele Optionen soll man denn einbauen?

Es geht vor allem darum zu sehen, ob die Gendersprache sich vorteilhaft auf das Kaufverhalten auswirkt oder negativ und welche Form akzeptiert wird.

Das sind natürlich schon zwei unterschiedliche Fragen in ein und derselben Umfrage -- wenn's ein echter Fragebogen wäre, kann ich dir praktisch garantieren, daß die bei auch nur halbwegs professioneller Gestaltung entsprechend als Unterkategorien formuliert wären ("Wenn Sie "Wirkt sich positiv aus" angekreuzt haben, welche der folgenden Formen bevorzugen Sie?" "Wenn Sie "Wirkt sich negativ aus" angekreuzt haben, welche der folgenden Formen stört Sie am wenigsten?" und solche Scherze). Wenn's dir wirklich nur um die Auswirkungen aufs Kaufverhalten geht, sollten drei Punkte eigentlich reichen: "Wirkt sich positiv aus", "Wirkt sich negativ aus", und "Wirkt sich nicht aus". Erläuterungen können die Leute dann nach Geschmack dazuposten.

Offline Ludovico

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Hätte ich keine Unterscheidung eingebaut, wäre mir vorgeworfen worden, dass Gendern nicht gleich Gendern sei, weil es unterschiedliche Formen gibt.
Wie man es macht, macht man es falsch.

Und Unterkategorien kann man hier softwarebedingt nicht einbauen.

Weiterhin habe ich nicht den Anspruch, eine professionelle Umfrage in einem Rollenspielforum aufzusetzen.