pro Kommerzialisierung (durch die rosa Utopistenbrille gesehen)
- ernsthaft errechnete Buget, kein hoppla-mache-den-Laden-dicht-weil-pleite mehr
- sorgsame Pflege des Settings, keine spätp(l)ubatäre Autorenpets mehr
- Pläne und Ziele für das Setting haben Hand&Fuß, weil da will ja einer auch noch morgen mit Geld verdienen
contra Komerz (durch die graue Grummlerbrille gesehen)
- pay2win. rücksichtslos sind die Rassen/Klassen/Artefakte/Feats/Gear im nächsten Erweiterungsband einfach besser.
nicht stimmiger. blanker höhere-Boni-Porno. Wer nicht mitzieht, bleibt zurück.
- Editions-Raushauerei um ihrer selbst willen, weil GRWs verkaufen sich ja...
- einfach mal die Server/Plattformen mit allen angehäuften Items/PDFen abschalten, weil man ja nur "Lizenzen" verkauft hat und "es darf"
- Anwälte, die gegen selbst erstelltes "Piraten"- Material vorgehen, etwa wenn jemand sein Rundentagebuch online stellt...
- die Bank (Kreditgeber) "spielt" plötzlich mit. was "die" für unethisch verwerflich halten, wird aus dem Spiel herauszensiert.
Weil die Bank ist prüde&zugeknöpft (wer als Vorstand von Fremdhandwerkern verlangt, dass sie ihre Tättowierungen abzudecken haben,
könnte was noch mal für die Artwork fordern?), hat was gegen Satanisten (Erzdämonen, Borbarad, Pardona bitte entschärfen) oder aber schlicht
dass das kompromisslose Wegschnetzeln von im Wald lebenden wilden Tieren durch hochinvasiv darainplatzende Menschen aber so was von nicht
peta-konform ist...
...kurzum, über den Kiesow mit seinen Allüren konnte man noch hinwegsehen (der konnte einem die Bücher nicht mehr wegnehmen),
wenn jedoch die Ethikbeauftragte einer Bank/Investmentfond sich anschaut, was da an fragwürdiger TrophäenGroßwildjägerei hoch
toxisch zelebriert wird (

), da könnte plötzlich die sehr effektive e-Zensur kommen.
und wenn ihr von der Plattform fliegt/eure Lizenzen verfallen (und per Datenvernetzung effektiv identifiziert seit, um dauerhaft draußen zu bleiben)
wegen einer "unreflektierten 80er" D&D Runde, tja, viel Spaß ihm subversiven offline...
