Was mir persönlich übrigens das zunächst sehr positiv gestimmte Interesse an Damatu ausgetrieben hat, ist der Umgang mit „Kämpfen“.
Es ist ja, soweit ich mitbekommen habe, ein explizit angestrebtes Designziel, Kämpfe, auch größere, in zwei bis (ausnahmsweise-maximal) drei Runden abzuhandeln. In der Zeit sind sicher einzelne spannende Würfe möglich, aber für einen Spannungsbogen halte ich das für zu kurz. Ich bin auch nicht sicher, ob ein Regelsystem mir sowas vorgeben sollte.
Da habe ich den Eindruck gewonnen, dass das mit Damatu-Kämpfen so ein bisschen ist, wie mit einem schwarzen Schaf der Familie: muss man manchmal mit einladen, weil sich das so gehört, aber wenn es schnell wieder geht, das schwarze Kampf-Schaf, sind alle froh.
An der Stelle habe ich dann öfter wiederkehrende, allesamt leichtgewichtige Variationen von „dann spiel halt DnD“ gelesen, als wenn es nur entweder-oder ginge.