Autor Thema: Warum gibt es so soviel Wichtigtuer, Diven und Selbstdarsteller im Fandom?  (Gelesen 26458 mal)

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Offline Jestocost

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Das ist kein Rant, sondern ne ehrliche Frage - und vielleicht ein Aufruf für Bescheidenheit... Ich mag ja unser aller Hobby. Aber ich versqteh einfach nicht, dass sich im Fandom (oder in der "Szene") so viele Gernegroße, Wichtigtuer, Diven, Selbstdarsteller, Dummschäwtzer, Egozentriker, Schlechtmacher und Dampfplauderer tummeln?

Wenn jemand was Tolles macht, dann verdient der auch Respekt.  Yo, Respect, Digger! High Five! Kann ich nachvollziehen. Aber daraus leitet sich doch kein persönlicher Anspruch auf Ehrerbietung ab, oder?  Kein Grund, sein Ego massiv aufzuplustern und sich wichtig zu nehmen... Kein Grund für Arroganz oder Hochnäsigkeiten. Wer etwas gutes tut, das angenommen wird, darf sich über positives Feedback freuen - aber das gilt dann nur für das Erzeugnis, nicht den Erzeuger.. Ihr verliebt euch doch auch in den Sohn oder die Tochter - und bedankt euch doch auch nicht überschwenglich bei den Eltern eure(r/s) Liebsten, was sie da für ein Jahrhundertwerk erschaffen haben (auch wenn sie bestimmt bei der Produktion und der Entwicklung einiges geleistet haben)?

Oder die ewigen Fanboys, die ihre Ikonen immer wieder hochhalten (ich habe schon mal bei XYZ einen Blumentopf spielen dürfen...): Habt ihr noch alle Tassen im Schrank? Rollenspiel ist (oder wird immer mehr) ein egalitäres Hobby, bei dem es auf jeden ankommt: Und Rollenspiel sind nicht die dicken, bunten Bücher, die ihr mit eurem Taschengeld erwerbt... Rollenspiel ist das, was ihr draus macht... Hey, klar heb ich meinen Hut (hätte ich denn einen) vor einem Salman Rushdie, China Mieville, George R.R. Martin, Neal Stephenson, Neil Gaiman, Joss Whedon, James Joyce, Dylan Thomas, E.E. Cummings oder William Faulkner (bei letzteren vier würde ich auf ihren Gräbern anstoßen), aber bei Rollenspielautoren? Bei Autoren, deren Leserschaft nicht mal an Groschenromanauflage heranreicht? Bitte.... Ich habe nichts gegen Heldenverehrung (denn die brauchen wir als Orieruntierung, um selbst zu Helden zu werden), aber in der Rollenspielnische ist sowas vollkommen fehl am Platze: Wie viele von den Büchern sind denn wirklich bahnbrechend, unglaublich einfallsreich und kreativ? Gar nicht mal so viele (oder wie oft hat euch das Lesen eines GRW sofort zum Spieltisch gepeitscht? Bestimmt nicht oft genug...). Aber die Bücher haben euch angesprochen, euch insqpiriert, euch mit Ideen angereichert und euch dazu gebracht, mit euren Spielern geniale Abend zu haben? Ehrt ihr Lego und Playmobil in heiligen Schreinen, weil sie euch in eurer Kindheit das Material für eure Spiele geliefert haben? Wohl kaum... Sagt was euch gefällt, aber vergesst nicht den Teil, den ihr dazu beiträgt...

Und dann gibt's da noch die ewigen Kritisierer, Berufskritiker und Schlechtmacher... Kritik ist ein wunderbares und wichtiges Werkzeug (ich habe nicht ohne Grund Literaturkritik studiert), aber muss mna unbedingt versuchen, der Reich-Ranicki des Rollenspiels zu werden? Giftsprühend, arrogant, abgeklärt. Wo die Fanboys zu viel Liebe haben, haben die Schlechtreder zu wenig davon: Wie war der Satz? Kritiker sind wie Eunuchen, sie wissen genau, wie es geht, können es aber selbst nicht. Können? Das glaube ich nicht, sie wollen nicht. Also noch schlimmer: Leute, die sich keine eigene Zeugungs- und Schaffenskraft mehr zutrauen... Dafür gibt es im deutschen ein Wort: Schlappschwänze... oder ein wenig gehoben: chronisch lendenlahm. Keine Lust auf Schaffen, Tun, Aufbauen, sondern nur aufs Auseinandernehmen, Verstehen, Bewerten, Beurteilen... Und das dann oft auch nur, um seinen eigenen Geist, Gegeifer oder Gift herauszustellen.  Nicht motzen, klotzen ist schon mal als Motto so schlecht nicht. Ihr macht euch doch auch nur kleiner, wenn ihr die Werke anderer voller Inbrunst, Abneigung oder Enttäuschung analysiert.. Erst etwas auseinanderzunehmen, um sich dann auf die Ruinen zu stellen, um seine eigene vermeintliche Größe zu zeigen, das ist der Weg eines kleines Geistes... Ich spreche nicht der Kritik den Rang ab, wir brauchen sie schon, keine Frage... Aber Kritik lohnt sich erst dann, wenn man bereit ist, etwas neues daraus zu entwickeln.. Etwas Großes, Schöpferisches, Leidenschaftliches... Dafür nehme ich es dann auch gern mit den Größen der Theorie, der Literaturgeschichte und der poliitischen Schriften auf...

Lasst mal euer Ego stecken und verzichtet auf irgendwelche Internet-Tiraden und Anfeindungen: Macht doch mal was, einfach mal so für euch. Weil ihr es könnt. Weil es euch Spaß macht. Weil es eure Leidenschaft ist... Und dann lacht über die Kleingeister, die dann eure Sachen in irgendwelche Versatzstücke drücken wollt und hört gut denn Leuten zu, die versuchen, mit euch zusammen, aus eurem Grobwerk das Beste herauszuholen... Das ist Arbeit... So entstehen Werke... Das ist gut. Pax.
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Offline Enkidi Li Halan (N.A.)

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Tim, dafür bist du mein Held des Tages.  :)

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@Jesto: APPLAUS! :d

Wolf Sturmklinge

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Recht haste.  ;D

Offline Monkey McPants

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Hier mal meine Sicht der Dinge: Ich mach gerade den Zivildienst beim Roten Kreuz. Am Land. Die Angestellten sind so weit von irgendeinem "Fandom" entfernt wie es nur geht, und dennoch gibt es hier mehr Wichtigtuer, Diven und Selbstdarsteller als ich "in der Szene" je gesehen hab.
Heißt das jetzt das Rot-Kreuzleute jetzt dämlicher (oder eingebildeter, oder fanboyish-er) sind als Rollenspieler?

Natürlich nicht. Das heißt nur das all die Eigenschaften die du kritisierst, die Selbstverliebtheit,die Arroganz, das fixieren auf Nebensächlichkeiten was auch immer... Das all das nichts anderes sind als grundlegende Eigenschaften von Menschen die es in jedem Hobby, in jeder Subkultur, in jeder Bevölkerungsgruppe gibt. Manche Menschen sind halt so. Die gibt es überall. Und da kann man nichts wirklich machen...

Deinem Aufruf zu mehr Kreativität und weniger dämlichem Rumgeseiere kann ich aber definitiv zustimmen. Nur würde ich ihn halt an die Menscheit an sich richten...

M
Ich praktiziere leidenschaftlich 4enfreude.

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Preacher

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Prima Beitrag, Tim. Sollte man glatt pinnen, den Thread...

Offline Thalamus Grondak

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Was ide Kritiker angeht, da stimme ich dir voll und ganz zu. Was die "Ehrerbietung" von Rollenspielautoren angeht nicht.
Ich würde es nicht daran festmachen wollen, ob jemand 1.000.000 Leser hat oder nur 100 hat. So wie im Rollenspiel, so verdient auch jeder im RealLife seine mindestens 15 Minuten Ruhm, und jemand der etwas dafür tut, der darf sich auch etwas länger im Rampenlicht Sonnen(IMHO).
Irgendeine Heiligenverehrung finde ich für jeglichen Menschen der "nur" kreativ ist übertrieben, aber den Rollenspielsektor herabzuwürdigen, nur weil er ein Nischenprodukt ist, finde ich falsch.
Und ja, ich finde die Erzeuger eines tollen Erzeugnisses haben mehr zuwendung verdient als das Erzeugnis.
Das ist im Prinzip die selbe Einstellung als wenn ich sage, warum soll ich mich bei einer Verkäuferin bedanken, wenn sie mir hilft, ist ja schließlich ihr Job.
Also:
Heldenverehrung => nein
Respekt und Anerkennung => Ja, unbedingt.
Even if you win the Rat race, you´re still a Rat

Mc666Beth

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Den Aufruf kann ich grundsätzlich zustimmen.
Aber ich denke es wird sich leider nicht zuviel ändern.

Ich kann mir denken was der Grund für diesem Thread ist und ich denke es ist auch berechtigt.
Allerdings ist Kritik auch ein Werkzeug um Verbesserungen anzustoßen und sie sollte als solche auhc sauber formuliert sein und nicht einfach pauschales niedermachen sein.

Offline CrazyDwarf

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Ich halte den Post für einen hervorragenden Beitrag. Viele wahre Worte. Allerdings muss ich auch Chrischie vorbehaltlos zustimmen wenn er schreibt:
Allerdings ist Kritik auch ein Werkzeug um Verbesserungen anzustoßen und sie sollte als solche auhc sauber formuliert sein und nicht einfach pauschales niedermachen sein.
"Nimmermehr"

Offline Visionär

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Danke für die Worte.

Ich glaube, diese Selbstdarsteller, Diven, Kritiker & Schlechtmacher haben wir in jedem Bereich des Lebens, weil sie der Natur des Menschen entsprechen. Es wird nur mit anderen dingen geprotzt, angegeben, ...

Ich sehe das auch im Mediziner - Bereich. Wie viele meiner Studienkollegen geben mit ihrem Wissen, ihren Praktika, Tätigkeiten beim Rettungsdienst an? Allzuviele! Mache ich das auch? Manchmal. Ich bin aber eher der Berufskritiker: Erstmal schlecht reden, damit mindert man die Leistung anderer und erhebt sich relativ ein Stück selbst. Blabla.

Angeber haben mehr vom Leben.
(Link zum Buch, man kann in ein paar Seiten online rumblättern)
« Letzte Änderung: 21.03.2006 | 12:23 von Sohn des Äthers »
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Offline Don Kamillo

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@Jesto: AMEN!  :d :d :d

@ Thalamus: Klar verdienen sogar relativ viele RPG-Autoren, Zeichner etc. Respekt, weil sie kreativ sind und etwas in die Tat umsetzen, um die geht's hier aber nicht, es geht eher um die Fans/wasauchimmer, die halt großspurig ihre Sache verfechten und anderes schlecht machen, um die ewigen Nörgler, die aber auch nix an ihrer Situation machen. IM RPG-Bereich hat irgendwie jeder seine Daseinsberechtigung, sollte aber akzeptieren, daß er "nur" ein Teil des Universums ist, aber durch konstriktives Handeln vielleicht auch mal zu seinen 15 Min. Ruhm kommt... ( nicht nur im bereich RPG, wurde ja auch schon angesprochen )
Datt waren jetzt meine 2 Euro zum Thema!
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
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Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Homebrew mit Monsterrassen, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Hoard of the Dragon Queen & Conan 2D20

Offline Vanis

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Wobei ich gerade im Rollenspiel das "Nervpotenzial" von Wichtigtuern für größer halte als in andern Hobbys. Im Rollenspiel darf man halt das spielen, was man will und Dinge tun, die man sonst nicht könnte. Das KANN zum Angeben und Wichtigtun verleiten.
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Spiele gerade: Der Eine Ring - Abenteuer am Rande der Wildnis

Crazee

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Ähm, ein Grund für diese "scheinbare" Anhäufung könnte sein, dass viele, die Rollenspiel (wahlweise auch beliebiges anderes Thema einsetzen) betreiben und mit ihrer Runde/System/SL... zufrieden sind, bzw. zu faul, was zu ändern oder über den Tellerrand zu schauen, sich gar nicht in der Community bewegen.

Solche Leute haben evtl. gar keinen Antrieb oder keine Lust, sich über andere Systeme... auszutauschen, aufzuregen...

Das erlebt man doch auch immer wieder an anderen Stellen:

- Bei Radioumfragen überwiegen häufig die Stimmen, die sich über etwas beschweren, weil die Zufriedenen gar nicht anzurufen brauchen, sie sind ja zufrieden. (Viele Fragen sind sogar extra so formuliert (meine Meinung, kann ich nicht mit Zahlen belegen))

- Wie oft habt Ihr schon bei einem z.B. Hardwarehersteller angerufen, um ihm zu sagen, wie zufrieden ihr seid? Eher ist jemand begeistert und macht (vielleicht übertriebene) Werbung in der Community dafür.

Ich denke, das GROFAFO und andere Foren spiegeln auch hier nur ein Abbild der Gesellschaft wider.

Offline Arbo

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@ Jestocost:

Naja, alles gut und schön, aber ich hätte da jetzt mal gerne ein paar konkrete Beispiele und Namen gelesen - also Ross und Reiter benannt (bzgl. Rollenspiel).

Ansonsten liegt es m.E. in der Natur der Sache - nicht am Hobby „Rollenspiel“, sondern am Hobby an sich. Egal, in welcher „Hobby-Szene“ Du drin steckst, überall gibt es „Diven“, Selbstdarsteller usw. - zumindest beobachte ich das auch in meinem Sportverein. Selbst in „Fachbereichen“ ist das so (siehe die anderen Postings).

Ich meine, so ist das Leben. Und: Was ist schon „kreativ“? ;)

-gruß,
Arbo

P.S.: Zur Selbstdarstellung, Kritik und zum Diva-Sein gehören m.E. immer mindestens zwei Personen :P

P.P.S.: Bin ich mit meiner Antwort jetzt auch ein „chronisch lendenlahmer Kritiker“? ;)
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Offline Roland

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Wie immer - das Internet ist schuld.  ;)

Ob im Kleingärtnerverein, in der FDP Ortsgruppe oder unter Rollenspielern gibts Wichtigtuer und notorische Miesmacher.
Vor 15 Jahren liefen diese Fandomler noch auf Cons 'rum und erzählten jedem, der's nicht hören wollte, wie mies System X wäre, was für ein arroganter Sack doch Verlagschef Y sei und was man Tolles aus Rollenspielverein Z machen könnte, wenn man's nur richtig anpacken würde. Mit ein bisschen Glück sind diese Jungs auch den Cons ferngeblieben und haben ein Fanzine/Gazette/Käseblatt herausgegeben, das man erfreulicherweise nie zu Geschicht bekam.
Heute haben sie die Technik auf ihrer Seite.  :korvin:

Jeder kann ohne Aufwand bloggen, sich in Foren auslassen, Flamewars anzetteln und findet meist noch ein paar Gleichgesinnte, bei denen er Wortführer spielen darf.

Der Nutzen, den man aus unserer Fandom Internetlandschaft ziehen kann, überwiegt aber deutlich. Man betrachte nur das GroFaFo 
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Joe Dizzy

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Dieses englisch-sprachige Diagramm erklärt denke ich alles was man über das merkwürdige Verhalten einzelner Leute im Internet wissen muss.

Ein

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Zitat
nicht mal an Groschenromanauflage
Nur als Einwurf die meisten professionellen Autoren wären froh, wenn sie solche Auflagen wir Heftromane erzielen würden.

Offline Fredi der Elch

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Schön, wei hier die ganzen Gernegroße, Wichtigtuer, Diven, Selbstdarsteller, Dummschäwtzer, Egozentriker, Schlechtmacher und Dampfplauderer den Beitrag loben. Und keiner fasst sich an die eigene Nase.

In diesem Sinne: Cooler Beitrag! ;)
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Zitat von: 1of3
D&D kann immerhin eine Sache gut, auch wenn es ganz viel Ablenkendes enthält: Monster töten. Vampire kann gar nichts.

Offline Roland

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Du hast noch gefehlt.  ;)
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Offline Fredi der Elch

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Mich kann er ja wohl nicht meinen, oder? Pföh! ;D
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Zitat von: 1of3
D&D kann immerhin eine Sache gut, auch wenn es ganz viel Ablenkendes enthält: Monster töten. Vampire kann gar nichts.

Offline Visionär

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(...)Mache ich das auch? Manchmal. Ich bin aber eher der Berufskritiker: Erstmal schlecht reden,[...]

Tja Fredi, manche fassen sich eben doch an die eigene Nase.
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Offline Kardinal Richelingo

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ich finde Fredi ist gemeint und find mich selbst total super und unantastbar  ;D
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and
listening to repetitive electronic music."

Kristian Wilson, Nintendo, Inc, 1989

Mc666Beth

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Ich finde mich auhc an einigen Stellen wieder so ist das nicht.  >;D

Offline Kardinal Richelingo

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Ich finde mich auhc an einigen Stellen wieder so ist das nicht.  >;D

ich hab dich da auch wiedergefunden  ~;D
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Kristian Wilson, Nintendo, Inc, 1989

Offline Fredi der Elch

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Tja Fredi, manche fassen sich eben doch an die eigene Nase.
Fällt das jetzt unter "Besserwisser" oder was? War doch bei der Aufzählung gar nicht dabei...  ::)
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Zitat von: 1of3
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