Autor Thema: [Heredium] Eine Vorstellung  (Gelesen 4509 mal)

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Re: [Heredium] Eine Vorstellung
« Antwort #25 am: 29.07.2019 | 23:43 »
Auf dem Treffen hat mal jemand von Heredium geschwärmt.
Völlig zu Recht! Ich vermute fast, das war Niniane...

Zitat
Ich fand, das hörte sich alles super cool an.
Finde ich auch-und bin damit offensichtlich nicht alleine. Auch bei den diversen Runden, die ich bislang geleitet habe, kam Heredium sehr gut an.

Zitat
Habe mir dann das GRW gekauft und seit dem steht´s im Schrank. Gut, das passiert auch anderen Werken ;D. Aber eigentlich will ich ja Endzeit spielen. Nur bei Heredium wusste ich nicht so recht, wo ich anfangen sollte.
Was meinst du damit, dass du nicht wusstest, wo du anfangen sollst? worauf bezieht sich das?

Zitat
Würdest du denn Runden, die homogen alle aus einer Zivilisation stammen, bevorzugen? Oder mischt man das? Das war so ein Problem in meiner Vorstellung. Ist übrigens alles schwammig, da schon zig Jahre her.
Ok, jetzt kommt erstmal die Pauschalantwort schlechthin: Kommt drauf an. Und zwar auf dich als SL. ;). Ich würde sagen, dass homogene Gruppen, die alles aus ein-und der selben Zivilisation stammen, etwas einfacher zu managen sind, wie eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus verschiedenen Zivilisationen. Aber seinen wir mal ehrlich: In welchem anderen Rollenspiel ist das nicht (genau) so?
Ich hatte in den bisher geleiteten Runden schon beides. In meiner ersten Session hatte ich sogar eine Gruppe aus 4 verschiedenen Zivilisationen und ein anderes Mal eine Gruppe die nur aus Debellatoren bestand. Hat beides seinen Reiz und es funktioniert beides.

Hängt natürlich auch damit zusammen, wie strikt man gewisse Dinge in der Spielwelt auslegt. Wenn man sich die sog. Stereotypen der verschiedenen Zivilisationen anschaut (also: was die jeweilige Zivilisation von den anderen Zivilisationen hält und zu denen steht; was ich übrigens sehr gut und eine weitere Besonderheit von Heredium finde) , dann wäre es wohl eher ratsam, eine homogene Gruppe zu bilden. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass jede der fünf Zivilisationen ums Überleben kämpft- aber eben dabei auch irgendwie noch den Machtanspruch hat, die beste, stärkste, etc. Zivilisation zu sein. Hauptsache, den anderen überlegen-auf welche Art & Weise auch immer. Erst kommt die eigene Zivilsation-und dann der Rest. Dass das aber irgendwie alle Zivilsationen haben bzw. für sich beanspruchen-macht die Sache fast schon wieder sympathisch. Allerdings muss man auch sagen, dass diese Stereotypen teils recht harsch oder derbe formuliert sind-aber wohl nicht ganz so harsch/hart gemeint sind, wie sie da stehen. Eher so ein bisschen wie Sprüche raushauen, die den starken Mann markieren. Natürlich hat jede Zivilisation Dinge, die sie an den anderen Zivilisationen stören und dementsprechend Aversionen gegen sie hegen. Allerdings gibt es eben auch Zivilsationen, die -nun ja, sagen wir- in gewissen Bereichen durchaus Ähnlichkeiten/Berührungspunkte haben wie z.B. die Hezekieliten & Raging Bull das Wasser/die See. Oder aber die Raging Bull verdingen sich gerne mal als Sklavenhändler -was in Temora z.B. sehr geschätzt wird. Raging Bull arbeiten auch gerne als Söldner-und da ist es ihnen dann mehr oder weniger egal, wer sie bezahlt-Hauptsache, die Kohle stimmt. Und dadurch-und das finde ich wichtig, richtig und gut- kann man eben auch gemischte Gruppen spielen. Abgesehen davon gibt es auch einige Rand-oder neutrale Gruppen, die bei keiner der fünf Zivilisationen so wirklich gerne gesehen sind.
Von daher: Ja, man kann auch gemischte Gruppen spielen. Und ich finde es in Heredium ein Stückchen einfacher als in Degenesis-selbst wenn man sich knallhart oder eisern an die Spielwelt hält. Die ist übrigens auch nicht so endlos grau&monoton wie in Degenesis (und hat zudem auch keine bescheuerten Namen), sondern hat durchaus noch Colorit zu bieten. Und darüber hinaus noch einen leicht ökologischen Einschlag-der aber nicht ganz so heftig ausfällt wie in Blue Planet.

Ich kann an der Stelle nur wiederholen: Ich habe schon einige Endzeit-RPGs gespielt (Atomic Highway noch nicht)- aber von all denen hat mir Heredium bislang am besten gefallen. Es ist seit Jahren meine Nr.1 bei den Endzeit-Systemen.
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Re: [Heredium] Eine Vorstellung
« Antwort #26 am: 30.07.2019 | 22:13 »
Sorry für den Doppelpost, aber mir ist da so eben beim Vorbereiten eine Frage gekommen.

Folgendes: Ich habe beschlossen, als Einstieg in die Kampagne "Mondsplitter" (also das AB aus dem GRW) zu nehmen, und dann anschließend erst mit der Operation Eurystheus zu beginnen. Ich denke nämlich, dass sich das ganz gut kombinieren lässt- und man dann nicht das Problem hat, dass man zig Einstiegszenarien im Kopf haben muss, je nachdem, aus welchen Charakteren die Gruppe besteht und wo sie anfangen möchte.

Jetzt ist es so, dass die SCs am Ende von "Mondsplitter"  als Belohnung u.a.
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bekommen. Was ich mich jetzt frage: Angenommen, unter den SCs befindet sich ein Hezekielit oder mehrere Hezekieliten. Was machen die denn in dem Fall? Weil die sind ja bekanntermaßen Tech-Level I und verabscheuen/verweigern alles was mit technischem Fortschritt zu tun hat. Kann ein Hezekielit überhaupt mit Waffen&Rüstung vom Tech-Level II (oder höher) umgehen?  Würde der so etwas überhaupt haben wollen oder ist das schon zu fortschrittlich und wird deshalb abgelehnt? Im GRW findet sich dazu leider nix.
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Re: [Heredium] Eine Vorstellung
« Antwort #27 am: 15.08.2019 | 07:44 »
Völlig zu Recht! Ich vermute fast, das war Niniane...
Richtig geraten. Ist aber schon ewig her.

Finde ich auch-und bin damit offensichtlich nicht alleine. Auch bei den diversen Runden, die ich bislang geleitet habe, kam Heredium sehr gut an.
Was meinst du damit, dass du nicht wusstest, wo du anfangen sollst? worauf bezieht sich das?
Auf mehreren Ebenen habe ich mich das gefragt. Wie gesagt, ist lange her, 2012 oder so ;). Das "wo anfangen" bezog sich tatsächlich auf das Setting, also in welcher Region, und andererseits auf das Abenteuer. Was ist eigentlich das Abenteuer und wo fängt man damit an? Das waren so die Fragen, an die ich mich grob erinnere.


Ok, jetzt kommt erstmal die Pauschalantwort schlechthin: Kommt drauf an. Und zwar auf dich als SL. ;). Ich würde sagen, dass homogene Gruppen, die alles aus ein-und der selben Zivilisation stammen, etwas einfacher zu managen sind, wie eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus verschiedenen Zivilisationen. Aber seinen wir mal ehrlich: In welchem anderen Rollenspiel ist das nicht (genau) so?
Ich hatte in den bisher geleiteten Runden schon beides. In meiner ersten Session hatte ich sogar eine Gruppe aus 4 verschiedenen Zivilisationen und ein anderes Mal eine Gruppe die nur aus Debellatoren bestand. Hat beides seinen Reiz und es funktioniert beides.
Okay, ich konnte mir aufgrund der sehr unterschiedlichen Stufe der Zivilisation - wenn ich mich recht entsinne ist das so - eine bunt gemischte Gruppe schwer vorstellen. Klar, ist in anderen Rollenspielen auch so. Vielleicht stört es mich im Fantasybereich nicht, weil es eben Fantasy ist ;)

Ich kann an der Stelle nur wiederholen: Ich habe schon einige Endzeit-RPGs gespielt (Atomic Highway noch nicht)- aber von all denen hat mir Heredium bislang am besten gefallen. Es ist seit Jahren meine Nr.1 bei den Endzeit-Systemen.
Danke schon mal für die Anregung. Ich werde es mir auf jeden Fall nochmal anschauen. Wobei man sicherlich auch darüber nachdenken könnte, es mit einem anderen System zu spielen.
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Re: [Heredium] Eine Vorstellung
« Antwort #28 am: 15.08.2019 | 18:20 »
Auf mehreren Ebenen habe ich mich das gefragt. Wie gesagt, ist lange her, 2012 oder so ;). Das "wo anfangen" bezog sich tatsächlich auf das Setting, also in welcher Region, und andererseits auf das Abenteuer. Was ist eigentlich das Abenteuer und wo fängt man damit an? Das waren so die Fragen, an die ich mich grob erinnere.
Hm, was das anbelangt, bietet einem Heredium da aber viele unterschiedliche und zudem einfache und gute Start-bzw. Auswahlmöglichkeiten. Man muss sich da nur ein bisschen mit der Naoh-Topographie und den Zivilisationen auseinandersetzen. Mehr braucht's dazu imho am Anfang nicht. Heredium nimmt da einen so gesehen mehr oder minder schon an die Hand. Wenn du z.B. was mit Wasser(action) haben willst, bieten sich dafür Hezekieliten und/oder die Raging Bull an. Wenn du eher ein Stadtabenteuer haben willst mit 1984-Flair, dann ist Hirohito City dafür wie geschaffen. Oder wenn es subterran sein soll, empfiehlt sich ein Abstecher nach Subsuelo (City)...wie gesagt, es gibt jede Menge Abenteuermöglichkeiten auf der Erde 2200 AD. Ich hatte direkt nach dem ersten Durchlesen ein halbes Dutzend Abenteuerideen im Kopf-und eine davon habe ich dann auch direkt in ersten geleiteten Abenteuer umgesetzt.

Zitat
Okay, ich konnte mir aufgrund der sehr unterschiedlichen Stufe der Zivilisation - wenn ich mich recht entsinne ist das so - eine bunt gemischte Gruppe schwer vorstellen. Klar, ist in anderen Rollenspielen auch so. Vielleicht stört es mich im Fantasybereich nicht, weil es eben Fantasy ist ;)
Gut, zugegebenermaßen kennt man diese "Aversionshaltung" der einzelnen Völker/Rassen zueinander in Fantasysystemen auch nicht so-zumindest nicht in dieser Intensität und Quantität. Sprich: In Fantasy-Settings (zumindest diejenigen, die ich kenne)gibt es selten mehr als eine Rasse, mit der die anderen Völker so absolut gar nicht klar kommen. Manchmal gibt es dann in der jeweiligen Spielwelt noch so die ein-oder andere Rasse, die sagen wir mal "neutral ablehnend" der ein-oder anderen Rasse gegenüberstehen. Aber in der Regel kommen die meisten Völker in Fantasy-Settings mehr oder minder miteinander aus. Und die "bösen" Rassen sind oftmals für Spieler gar nicht spielbar. In Endzeit-Systemen ist das offensichtlich anders-wohl auch deshalb, weil es dort mit zum Weltbild gehört. Und dort ist es dann eben nochmal eine Spur extremer, was das anbelangt. Wobei man natürlich auch immer die "Stufe der Aversion" berücksichtigen muss. Wie gesagt in der 1st Edition von Degenesis musste man als SL schon beide Augen zudrücken um eine gemischte Gruppe einigermaßen plausibel auf die Spielwelt los zu lassen. Und man hatte da auch leider kaum Handlungsspielraum. In Heredium ist das zum Glück ein bisschen anders gestrickt. Nicht nur, dass man da höchstens ein Auge zudrücken muss, nein, man hat durchaus auch einige Möglichkeiten, eine gemischte Gruppe plausibel in der Welt von Heredium agieren zu lassen. Und das erfreuliche dabei ist, nebenbei bemerkt, dass der Tech- bzw. Entwicklungslevel der einzelnen Zivilisationen dabei keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Zitat
Danke schon mal für die Anregung. Ich werde es mir auf jeden Fall nochmal anschauen. Wobei man sicherlich auch darüber nachdenken könnte, es mit einem anderen System zu spielen.
Heredium ist -wie ich schon sagte- auf jeden Fall einen (tieferen) Blick wert (das GRW gibt es zudem auch kostenlos als PDF). Und neben der allgemein noch eine weitere Empfehlung: Man kann sich in Heredium über vieles Gedanken machen. Worüber man sich jedoch keine Gedanken muss, ist ein Systemwechsel. Das tut absolut nicht Not. Das System ist schön einfach, bleibt auch hinsichtlich Komplexität gut überschaubar(SpliMo kann sich hier ne dicke Scheibe abschneiden) und funktioniert auch einfach gut, schnell und reibungslos. Es gibt viele andere Systeme, bei denen man ernsthaft über einen Systemwechsel nachdenken muss oder sollte. Aber nicht bei Heredium. Das ist Zeitverschwendung.

Dann mal noch kurz zur Runde auf der Hütte:

Es war eine Runde mit 5 Spielern und mir als SL. 2 der Spieler hatten bei dem One-Shot mitgespielt, den ich vor einigen Jahren mal auf der Hütte geleitet habe. Aber sonst keine Erfahrung mit Heredium. 2 Spieler waren komplett neu bei Heredium. Und 1 Spieler hat sogar auch mal ab&an Heredium geleitet-allerdings schon einige Jahre her. Also gab es erstmal für alle eine kleine Einführung in die Welt und zu den Regeln. Ich bin dann recht schnell zu Operation: Eurystheus übergegangen und habe den Spielern eben erklärt, dass es verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die Kampagne gibt. Und dass eben auch einiges in der Kampagne davon abhängen wird, für welche Zivilisation sie sich entscheiden. Aus diesem Grund habe ich bei der Einführung die fünf Zivilisationen gesondert vorgestellt. Und um meinem alten Titel gerecht zu werden, habe ich ihnen gesagt, dass sich der Schwierigkeitsgrad der Kampagne am Entwicklungs-Level der ausgewählten Zivilisation orientieren wird. >;D
Ich habe ihnen dann die Wahl gelassen, ob sie eine gemischte oder eine homogene Gruppe spielen wollen. Nach 30 Minuten Beratungszeit haben sie sich dann darauf geeinigt, dass sie allesamt Debellatoren spielen. Das hatte auch den Vorteil, dass 2 Spieler ihren alten Charakter von damals spielen konnten und es dementsprechend nur 3 und nicht 5 neue Charaktere brauchte.

Entgegen der Kampagne habe ich mich dann dazu entschieden, als Einstieg das AB aus dem GRW zu nehmen. Und danach erst mit der eigentlichen Kampagne zu beginnen...Da das Abenteuer in Subsuelo spielt, gibt's für die Charaktere erstmal direkt Zündstoff von Anfang an (Debellatoren sind in Subsuelo nicht so gerne gesehen...). Dementsprechend gab's am Anfang auch gleich richtig Action. Danach beruhigte sich das Ganze wieder ein bisschen, und sie kamen zur Auftraggeberin. Sie haben den Auftrag, eine archäologische Ausgrabung(sstelle) zu untersuchen, angenommen. Nach einigen Zwischenfällen haben die SCs dann überlegt, was sie denn jetzt als nächstes tun könnten/sollten...und da waren sie sich dann nicht so ganz einig. Es gab teilweise hitzige Wortgefechte & Debatten-was einerseits gut&interessant gewesen ist. Allerdings zog sich das hin...sowas habe ich in den letzten 10 Jahren nicht erlebt, dass SC fast 2 Stunden(Realzeit, wohlgemerkt!) brauchen, um -lapidar ausgedrückt- zu entscheiden, ob sie nach A oder nach B gehen. Boah ey!!! :o. Zwischendrin war dann auch leider etwas viel Klamauk und OT-Gelaber...War auch leider insgesamt eine eher durchwachsene Runde...
Als sie sich dann endlich entschieden hatten hat dann einer der SCs eine Aktion gebracht, wo ich beide Augen zudrücken musste, damit das Abenteuer an der Stelle vorzeitig nicht beendet war... ::)
Immerhin, danach wurde es dann etwas besser. Allerdings haben wir dank dieser "Gamebreaker" das Auftaktabenteuer nicht ganz geschafft und werden somit erst beim nächsten Mal mit der eigentlichen Operation: Eurystheus beginnen. Immerhin ist klar, dass es nach dem Auftakt in Südamerika erst Mal nach Nordamerika gehen wird. Und ab da ist der weitere Verlauf mehr oder weniger offen Das wird dann aber frühestens 2020 sein, da die Hütte nur alle 6 Monate stattfindet.
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Re: [Heredium] Eine Vorstellung
« Antwort #29 am: 16.08.2019 | 11:37 »
Hört sich gut an, danke. Ich werde Heredium auf jeden Fall nochmal auspacken. Grundsätzlich mag ich Endzeitkram ja auch gerne. Wenn da nicht noch so viele andere Projekte wären...  >;D
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Ich habe die G7 in 10 Stunden geleitet! Ich habe Zeugen dafür!

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