Autor Thema: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?  (Gelesen 53536 mal)

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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #250 am: 18.07.2009 | 03:07 »
Was, bitte soll das überhaupt heißen: Ich hab´ eine höhere Stufe, deshalb muß ich helfen (oder eben nicht)? Seit wann ist es eine Frage des Charakterlevels, ob er/sie zu irgendwelchen Hilfeleistungen schreitet ?

Interessante Einsichten, nicht wahr?

Die Gesinnung sagt nur aus, WARUM man etwas tut, und nichts über die Chancen und Fähigkeiten.
Und damit ist sie für diese Debatte völlig wertfrei.

Ich sage weiterhin: ein Charakter der ersten Stufe KANN in einer Gruppe Zehntstüfler überleben. Zumindest bei mir als SL, und das völlig ohne zu schummeln.
Er muss es aber nicht zwingend. - Es kommt halt auf die Entscheidungen und Wege der Gruppe an.
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Eulenspiegel

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #251 am: 18.07.2009 | 03:22 »
Ich sage weiterhin: ein Charakter der ersten Stufe KANN in einer Gruppe Zehntstüfler überleben. Zumindest bei mir als SL, und das völlig ohne zu schummeln.
Ja, in meiner Gruppe können Zivilisten auch überleben:
Die Hochstufler geleiten die Zivilisten wohlbehalten in das nächste sichere Dorf. (bzw. bei Adligen werden diese in ihren Palast/ihre Burg eskortiert.)

Alles wunderbar - nur wenn unter den ganzen geretteten Zivilisten auch mal ein SC dabei ist, dann langweilt sich der Spieler halt extrem.

Das ist nunmal das erste Problem:
Warum sollte eine Gruppe aus lauter Helden ein Greenhorn bei sich aufnehmen?
Oder um den RL Vergleich zu haben: Warum sollte eine Gruppe erfahrener Feuerwehrmänner die Frau mit in das brennende Haus nehmen?

Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #252 am: 18.07.2009 | 03:37 »
JETZT kommen wir an das Warum.
Oger könnte sich, je nach Nachfolgecharakter, folgendes vorstellen:

Der Erststufler ist ...

(1W6)
1. ... ein Verwandter des Verblichenen, der dessen Tod rächen will.
2. ... ein junger Prinz, dem die Gruppe die Treue geschworen hat.
3. ... ein Schüler / Lehrling der Gruppe oder eines anderen Charakters.
4. ... ein Feind oder Rivale eines der Feinde oder Rivalen der Gruppe.
5. ... der Erbe der Besitztümer des Toten.
6. ... im Besitz von Fähigkeiten, die der Gruppe bisher fehlten, und wird deshalb aufgenommen.
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Offline nicolai

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #253 am: 18.07.2009 | 09:28 »
...also erstmal müssen "encounter" nach gängiger D & D - Definition nicht gleich immer in Gefechten enden, was der Spielleiter durchaus berücksichtigen und steuern kann und bei derartigen Erfahrungslevelunterschieden in der Gruppe auch tunlichst sollte, und  zweitens ist auch ein Anfangscharakter, wenn er nicht unbedingt im Vordergrund stehen muß (was wahrscheinlich mit seinem baldigen Ableben enden dürfte) in einem höherstufigen Kampf nicht unnütz oder wehrlos...
Dieses Problem stellt sich also mit ein klein wenig gutem Willen des Spielleiters für höchstens drei Spielabende, da der Anfangscharakter aufgrund des gewaltigen Levelunterschiedes pro Abend mindestens eine Stufe aufsteigen sollte, was in gewisser Weise repräsentiert, daß man unter der Aufsicht, bzw. mit Anleitung durch "erfahrene" Lehrmeister eben weitaus schneller lernt (allerdings auch härter).  Zehn Level Unterschied hatte ich zwar noch nicht in meinen Gruppen (da ich in einem solchen Fall durchaus einige Level Vorwissen, resp. -erfahrung zugestehe), kann aber sagen, daß ich bisher durchaus gute Erfahrungen damit gemacht habe, sogenannte "Anfängercharaktere" in höherstufige Gruppen aufzunehmen, abgesehen davon, daß es auch für den Spieler einen gewißen Anreiz darstellt, möglichst bald zu den "berühmten" Heldenkollegen aufzuschließen...und, um es zu wiederholen, oh nein, ich scheue mich nicht davor, ein wenig zu manipulieren...
Die Gesinnung sagt nur aus, WARUM man etwas tut, und nichts über die Chancen und Fähigkeiten.
Und damit ist sie für diese Debatte völlig wertfrei.
...obwohl Ogern eigentlich nicht so recht zu trauen ist (Gesinnung rechtschaffen dumm oder so) muß ich ihm in diesem Punkt vorbehaltlos beipflichten - die Erfolgsaussichten für etwaige Handlungen sagen höchstens etwas über den Mut des Charakters aus, aber nichts über seine Weltsicht...
...natürlich hab´ ich leider recht !

Offline Roland

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #254 am: 18.07.2009 | 10:20 »
Also schafft man die Eingliederung eines neuen Charakters in eine Hochlevel-Gruppe nur durch Manipulation? Womit wir wieder beim Selbstbetrug wären.  ;)
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Offline Oberkampf

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #255 am: 18.07.2009 | 23:01 »
...also erstmal müssen "encounter" nach gängiger D & D - Definition nicht gleich immer in Gefechten enden, was der Spielleiter durchaus berücksichtigen und steuern kann und bei derartigen Erfahrungslevelunterschieden in der Gruppe auch tunlichst sollte, und  zweitens ist auch ein Anfangscharakter, wenn er nicht unbedingt im Vordergrund stehen muß (was wahrscheinlich mit seinem baldigen Ableben enden dürfte) in einem höherstufigen Kampf nicht unnütz oder wehrlos...
Dieses Problem stellt sich also mit ein klein wenig gutem Willen des Spielleiters für höchstens drei Spielabende, da der Anfangscharakter aufgrund des gewaltigen Levelunterschiedes pro Abend mindestens eine Stufe aufsteigen sollte, was in gewisser Weise repräsentiert, daß man unter der Aufsicht, bzw. mit Anleitung durch "erfahrene" Lehrmeister eben weitaus schneller lernt (allerdings auch härter).

Vorsicht, es gibt mittlerweile viele Spielleiter, die Gruppen kämpfen lassen, wenn diese es so wollen, und einen Kampf auch tatsächlich auswürfeln. Natürlich kommt es drauf an, wie sehr ich als SL alles so steuern will, dass der "Erststüfler" alles überlebt. Aber offen gesagt will ich als SL bei D&D meine Spieler ungern in Watte packen, und für "Laberabenteuer" (also die, wo ohnehin keine Kämpfe geplant sind oder man sich durch jede Begegenung durchlabern muss) oder reines Atmosphärespiel nehme ich andere Rollenspiele zur Hand.
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Offline Feuersänger

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #256 am: 18.07.2009 | 23:21 »
Ich fand es nebenbei bemerkt immer schon schwachsinnig und plausibel, wenn ein völlig nutzloser Charakter durch pures Vervollständigen der Anwesenheitsliste so viel XP anhäuft, dass die Level nur so durchrattern, während die eigentlich die Hauptlast der Anstrengung tragenden höherstufigen Charaktere nur sehr langsamen Fortschritt erzielen.

Allerdings kenne ich das so nur aus Onlinespielen wie NWN - wo dieses Phänomen allerdings extrem ausgeprägt ist - weil wir ja im pen&paper nicht mit großen Levelunterschieden spielen.
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Zitat von: ErikErikson
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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #257 am: 19.07.2009 | 13:13 »
Der Erststufler ist ...
...
6. ... im Besitz von Fähigkeiten, die der Gruppe bisher fehlten, und wird deshalb aufgenommen.
Bei DnD?
Interessant! Einen Erststüfler kann man doch perfekt durch einen oder zwei magische Gegenstände ersetzen. Die gehen auch nicht so schnell kaputt. >;D

Edith lacht über Grammatikfehler.
« Letzte Änderung: 19.07.2009 | 19:55 von Destruktive Kritik »

Offline Feuersänger

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #258 am: 19.07.2009 | 16:16 »
Einen erststüfler kann man doch perfect durch ein oder zwei magische gEgenstände ersetzen. die gehen auch nicht so schnell kaputt. >;D

*lach*  :d Wunderschön gesagt.
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Zitat von: ErikErikson
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Offline nicolai

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #259 am: 20.07.2009 | 17:22 »
Bei DnD?
Interessant! Einen Erststüfler kann man doch perfekt durch einen oder zwei magische Gegenstände ersetzen. Die gehen auch nicht so schnell kaputt. >;D
was allerdings auch für hochstufige Charaktere gilt, nur daß die Gegenstände teurer werden... 8]
...natürlich hab´ ich leider recht !

Offline nicolai

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #260 am: 20.07.2009 | 17:28 »
Womit wir wieder beim Selbstbetrug wären.  ;)
...Verzeihung, ist mir jetzt nicht ganz klar. Wer betrügt sich da eigentlich selbst ? Der Spielleiter, der bestenfalls die Spieler bertrügt (mMn), oder die Spieler, die dieses ja wünschen/unterstützen, und sich ergo nicht betrügen können, da Betrug eigentlich Unwissenheit des "Opfers" voraussetzt ?
...me diga, por favor...
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Offline Sashael

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #261 am: 20.07.2009 | 18:38 »
...Verzeihung, ist mir jetzt nicht ganz klar. Wer betrügt sich da eigentlich selbst ? Der Spielleiter, der bestenfalls die Spieler bertrügt (mMn), oder die Spieler, die dieses ja wünschen/unterstützen, und sich ergo nicht betrügen können, da Betrug eigentlich Unwissenheit des "Opfers" voraussetzt ?
...me diga, por favor...
Naja, es gibt ja die Fraktion, die die Meinung vertritt, dass es "Selbstbetrug" wäre, wenn ein gefallener hochstufiger SCs durch einen neuen hochstufigen SC ersetzt wird. Wenn der 10 Stufe Barbier Odygon durch einen blöden Würfeltag ins Gras beißt, dann muss Lego-Lars, der Waldhexer, mit Stufe 1 anfangen, no matter what. Und damit Lego-Lars bei seinen neuen Stufe 10 Freunden nicht gleich beim ersten Kampf den Löffel abgibt, muss der SL ein wenig an den Würfeln und/oder an der Story drehen und somit durch Manipulation der Ereignisse (die nie so stattgefunden hätten, wenn Odygon noch am Leben wäre und nur für Lego-Lars designed wurden) dafür sorgen, dass Lego-Lars durch reines Zugucken und Auf-Rucksäcke-aufpassen superschnell durch die unteren Stufen rauscht. Dass das dann de facto nicht viel weniger "Selbsbetrug" wäre als ein sofortiger Stufe 9 Lego-Lars (ein bißchen Rückschlag muss ja schon sein), der dann halt eine ausgedachte (aber nach Meinung anderer auch noch stimmungsvollere) Hintergrundstory hat, anstatt den "realen" Geschmack des Aufstiegs "erlebt" zu haben, das wird geflissentlich ignoriert. ;)
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #262 am: 20.07.2009 | 20:11 »
...Verzeihung, ist mir jetzt nicht ganz klar. Wer betrügt sich da eigentlich selbst ? Der Spielleiter, der bestenfalls die Spieler bertrügt (mMn), oder die Spieler, die dieses ja wünschen/unterstützen, und sich ergo nicht betrügen können, da Betrug eigentlich Unwissenheit des "Opfers" voraussetzt ?
...me diga, por favor...

Der Oger hat die folgenden festen Ansichten:

1. Es ist Betrug des Spielleiters, Würfel zu drehen (und auch mittelbar Selbstbetrug, wenn man dies vom SL fordert).
2. In den allermeisten Kampagnen sollte es möglich sein, einen verblichenen Charakter einer mittleren oder höheren Erfahrungsstufe wiederzubeleben. Dies wird irgendwie in diesem ganzen Thread immer wieder unter den Tisch gekehrt. Wenn ein Spieler seines alten Charakters überdrüssig ist oder immer wieder aufgrund eigener Unfähigkeit als Spieler verbleicht (auch das gibt es, und auch das wird hier nicht gerne gelesen), dann soll er wohl auch immer einen neuen Charakter der gleichen oder geringfügig niedrigeren Stufe bekommen.
3. Der Tod eines Charakters ist keine Bestrafung durch den Spielleiter (was natürlich schwierig wird, wenn man nicht nach Punkt 1 lebt).
4. Bis jetzt konnte dem Oger noch keiner wiederlegen, das es KEINE CHANCE (= 0%) für einen solchen Charakter gibt, zu überleben - ohne Betrug des Spielleiters, wohlgemerkt.
5. Es gibt eine Fraktion, welche die Meinung vertritt, Würfelstatistik sei alles, Taktik und Strategie sein zu vernachlässigen, Wagemut und Willenskraft erst recht, denen ergebnisoffenes Spiel nichts bedeutet (weil sie nur die stimmungsvolle, durchencount4rdisierte Abenteuerpfad - Eisenbahn kennen, durch die sie der SL schon durchwinken wird?), erst recht keine glaubwürdige Weltengestaltung (ich rede jetzt nicht von Wirtschaftssimulation a la Traveller, oder hundertseitigen DSA - Texten stimmungsvoller Beschreibungen eines modrigen Baumstumpfes, sondern von einer Welt, bei der man das Gefühl hat, das sie irgendwie atmet, in der sich Geschehnisse und Personnagen, und auch die Spieler entwickeln), Helden sein wollen und sich über Dinge wie Retten - Oder - Sterben oder Lebenskraftentzug aufregen, sofortige Gratifikationen verlangen, dafür aber Regelmechaniken und Fluff - Texte ganz dolle finden, die ihnen einreden, sie seien welche.
6. Wenn das Ausgestalten von Szenarien für einen Charakter der 1. Stufe in besagter Gruppe überlebender Schummelei sein soll, dann ist es das auch in einer Gruppe gleichstufiger Charaktere (Encounterbau und so). Entweder es ist beides Schummelei, oder es ist es beides nicht.

     
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Offline Thalamus Grondak

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #263 am: 20.07.2009 | 20:44 »
Der Halbelf hat folgende Ansichten:

1. Betrug? Selbstbetrug? Kreditkartenbetrug? Schnurzegal Hauptsache das Spielen erfüllt seinen Zweck.
2. Können niedrigstufige Chars überleben.
3. Können höherstufige Chars auch sterben.
4. Lieber Selbstbetrug als Wiederbelebung.
5. Würfel drehen braucht man nicht, wenn man hinter nem Schirm würfelt  ;)  :muharhar:
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Offline Sashael

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #264 am: 21.07.2009 | 10:34 »
6. Wenn das Ausgestalten von Szenarien für einen Charakter der 1. Stufe in besagter Gruppe überlebender Schummelei sein soll, dann ist es das auch in einer Gruppe gleichstufiger Charaktere (Encounterbau und so). Entweder es ist beides Schummelei, oder es ist es beides nicht.
Ein schönes Beispiel für "Ich hab euch zwar nicht verstanden, aber kritisieren tu ich euch trotzdem".

Dass du übrigens permanent unterstellst, wir würden unseren Spielern nur den Arsch pudern und jegliche Herausforderung als Spasskiller scheuen, zeigt auch nur, dass du dich mit unserer Position nicht im Geringsten auseinandergesetzt hast.

Aber schön, wenn jemand in der festen Gewißheit lebt, dass nur er allein die alleinige Wahrheit besitzt und alle anderen dumme Ignoranten sind. Mir geht dein überhebliches "Ihr blast den Spielern den Puderzucker mit dem goldenen Strohhalm in den Arsch und habt keine Ahnung von stimmigen Welten und habt D&D und Rollenspiel nicht verstanden" sowas von auf den Sack, das glaubst du gar nicht. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mal von deinem hohen Ross herunterkommen würdest und aktzeptieren könntest, dass es Leute gibt, die in EINER festgelegten Kampagne einen EINMALIGEN Aufstieg von Karl-Arsch-in-der-Sonne zum Streiter-der-gerechten-Sache für vollkommen ausreichend halten und deswegen neue Chars an das Gruppenniveau anpassen. Damit man eben NICHT die ganze Zeit schummeln muss, damit der Kleine überlebt.

Das Encounterdesign von D&D als Schummelei und Vom-SL-durchwinken zu bezeichnen, zeigt kein besonders großes Verständnis für die Funktionsweise von D&D. Mal so anmerk ...
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Offline Wawoozle

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #265 am: 21.07.2009 | 10:43 »
Ich darf dazu mal anmerken:

Oger
Str 21, Dex 8, Con 15, Int 6, Wis 10, Cha 7

Was wundert ihr euch eigentlich ? :)
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Offline 6

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #266 am: 21.07.2009 | 11:17 »
Das Encounterdesign von D&D als Schummelei und Vom-SL-durchwinken zu bezeichnen, zeigt kein besonders großes Verständnis für die Funktionsweise von D&D. Mal so anmerk ...
Eigentlich schon. Ich verstehe den Oger schon. Aus seiner Sichtweise hat das aktuelle Encounterdesign wirklich sehr viel von SL-Schummelei zu tun.

Ich versuchs mal zu erklären:
Früher war eine Kampagne kein Abenteuerpfad mit übergeordneten Spannungsbogen, sondern die Spielwelt, die der SL ausgearbeitet hatte. Die Charakter hatten auch keine "vorgeschriebene Großmission", sondern sie versuchten so gut es ging in dieser Welt zu überleben und ihre eigenen Ziele zu schaffen. Der SL musste also im Vorfeld nicht passend zum Level, sondern passend zur Umgebung die Gegner und Einwohner vorbereiten. Deswegen haben die ganzen Monster in BEAM-D&D und AD&D alle festgelegte Werte. Der Gedanke, die Gegner an die Gruppe anzupassen kam erst mit D&D3 und verstärkt in D&D4 auf. Damit baust Du aber eine Erwartungshaltung in der Gruppe auf, dass es (überspitzt ausgedrückt) egal ist gegen wen man geht, da der SL die Encounter eh an den Gruppenlevel anpassen wird. Genau das meint der Oger, wenn er sagt, dass die Gruppe "durchgewunken" und "SL-Schummelei" wird.
Das war früher anders. Wenn da eine Level1-Gruppe in das Gebirge mit den großen alten Drachen geht, dann bedeutet das meistens der sichere Tod. Daher war da wichtig, vorher Infos zu sammeln und entsprechende Vorbereitungen zu tätigen, damit man eben nicht in eine solche Falle läuft. Diese Vorsichtsmassnahmen waren im alten D&D das A und O gewesen und haben in den normalen 4e-Abenteuer keinen oder nur einen sehr geringen Stellenwert.

Zusätzlich kommt dann noch der hohe Stellenwert von Ressourcen, der in 4e auch stark zurückgeschraubt wurde.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #267 am: 21.07.2009 | 11:35 »
Das Encounterdesign von D&D als Schummelei und Vom-SL-durchwinken zu bezeichnen, zeigt kein besonders großes Verständnis für die Funktionsweise von D&D. Mal so anmerk ...

Lies den Punkt noch mal. Ich habe nicht gesagt, ob ich Encounterbau für Schummelei halte, nur das es entweder welche ist oder nicht, und zwar GENERELL. Nur das muss jeder für sich selber entscheiden; für MICH hat Encount4ardisation, wie Christian schon richtig sagte, etwas unreales, und befördert eine gewisse Erwartungshaltung. Für mich verschiebt sie die Verantwortung für das Überleben einer Gruppe von den Spielern auf den Spielleiter.

... dass es Leute gibt, die in EINER festgelegten Kampagne einen EINMALIGEN Aufstieg von Karl-Arsch-in-der-Sonne zum Streiter-der-gerechten-Sache für vollkommen ausreichend halten und deswegen neue Chars an das Gruppenniveau anpassen. Damit man eben NICHT die ganze Zeit schummeln muss, damit der Kleine überlebt.

Was ist denn, wenn in der stimmungsvollen, festgelegten und genau vorausgeplanten Kampagne so etwas lästiges, wie ein Charaktertod, Stufenentzug, oder TPK geschieht? Ist dann die ganze Kampagne im Eimer? Fängst Du dann die selben Abenteuer von vorne an? Ich spüre hier die ganze Zeit unterschwellig das Diktat des Geschichtenerzählens als handlungsleitendes Motiv und Leitmerkmal einer Kampagne im Hintergrund, aber vielleicht irrt sich der Oger ja.
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Offline Edwin

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #268 am: 21.07.2009 | 11:39 »
Zitat
Früher war eine Kampagne kein Abenteuerpfad mit übergeordneten Spannungsbogen, sondern die Spielwelt, die der SL ausgearbeitet hatte. Die Charakter hatten auch keine "vorgeschriebene Großmission", sondern sie versuchten so gut es ging in dieser Welt zu überleben und ihre eigenen Ziele zu schaffen. Der SL musste also im Vorfeld nicht passend zum Level, sondern passend zur Umgebung die Gegner und Einwohner vorbereiten. Deswegen haben die ganzen Monster in BEAM-D&D und AD&D alle festgelegte Werte. Der Gedanke, die Gegner an die Gruppe anzupassen kam erst mit D&D3 und verstärkt in D&D4 auf. Damit baust Du aber eine Erwartungshaltung in der Gruppe auf, dass es (überspitzt ausgedrückt) egal ist gegen wen man geht, da der SL die Encounter eh an den Gruppenlevel anpassen wird. Genau das meint der Oger, wenn er sagt, dass die Gruppe "durchgewunken" und "SL-Schummelei" wird.
Das war früher anders. Wenn da eine Level1-Gruppe in das Gebirge mit den großen alten Drachen geht, dann bedeutet das meistens der sichere Tod. Daher war da wichtig, vorher Infos zu sammeln und entsprechende Vorbereitungen zu tätigen, damit man eben nicht in eine solche Falle läuft. Diese Vorsichtsmassnahmen waren im alten D&D das A und O gewesen und haben in den normalen 4e-Abenteuer keinen oder nur einen sehr geringen Stellenwert.
Bei DnD3.5 wurden also Dörfer in denen sich die Helden (1. Stufe) befanden also genau so häufig von hochstufigen Dämonen, Drachen, Liches und so weiter wie von Kobolden und Goblins überfallen? Das kann ich jetzt irgendwie kaum glauben. Es gab doch schon immer Abenteuer für Helden der-und-der Stufe, oder?
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Offline Jestocost

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #269 am: 21.07.2009 | 11:44 »
Habt ihr eigentlich ein anderes BEAM-D&D oder AD&D als ich? Auf den Abenteuern für D&D und AD&D stand immer, für welche Stufe sie ausgelegt waren. und im D&D Masterset oder so gab es explizite Regeln und Formeln, um auszurechnen, ob bestimmte Monster zu stark oder zu schwach für die Gruppe waren.

Ich glaube, das "Früher" das ihr meint, gab es vielleicht an euren Spieltischen, aber nicht in den Büchern und Modulen. Bei mir war grade bei D&D und AD&D den Spielern immer klar, für welche Herausforderungsstufe die Abenteuer gedacht waren.
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Offline Wawoozle

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #270 am: 21.07.2009 | 11:48 »
Fängst Du dann die selben Abenteuer von vorne an? Ich spüre hier die ganze Zeit unterschwellig das Diktat des Geschichtenerzählens als handlungsleitendes Motiv und Leitmerkmal einer Kampagne im Hintergrund, aber vielleicht irrt sich der Oger ja.

Nö.. ein Charakter wird wiedererweckt oder ein neuer wird "herbeidefiniert" und bei mir sogar auf demselben Level... feddich.
Ums Geschichtenerzählen gehts in meiner Gruppe eher zweitrangig, ein schönes Abenteuer (momentan Age of Worms) stellt den Rahmen zur Verfügung um immer mal wieder was neues auszuprobieren, mehr wollen wir gar nicht. Zumindest nicht in diesem Fall.

Ich versteh schon was du meinst Oger und seh das auch durchaus als legitime Spielweise aber ich will eigentlich nicht jeden Charakter jedesmal von der Wiege bis zur Bahre spielen. Das hatte ich mehrmals... irgendwann wirds öde.
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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #271 am: 21.07.2009 | 11:51 »
Bei DnD3.5 wurden also Dörfer in denen sich die Helden (1. Stufe) befanden also genau so häufig von hochstufigen Dämonen, Drachen, Liches und so weiter wie von Kobolden und Goblins überfallen?
Ja und nein. Wenn die Spieler scheisse gebaut haben und sich den Hass von zu hohen Monstern zugezogen hatten, dann konnte es passieren, dass das Dorf mit einem Handstreich von denen ausgelöscht wurde. (mit oder ohne Helden, kam dann auf die Schlauheit der Helden an)
Allerdings gab es bei den neueren 3.5-Abenteuern schon der Abenteueraufbau in Encountern, wie Du sie von 4e kennst. Da wurde dann bereits sicher gestellt, dass die Charaktere nur auf für sie passende Encounter getroffen sind.
Zitat
Das kann ich jetzt irgendwie kaum glauben. Es gab doch schon immer Abenteuer für Helden der-und-der Stufe, oder?
Ja, die gab es. Allerdings gab es in vielen dieser Abenteuer mögliche Gegner, wie Drachen oder Ropers, denen man sich fern halten sollte. (Ich erinnere mich noch an Forge of Fury, in der meine Gruppe fast einen TPK verursachte, weil sie es nicht eingesehen haben mit ihren Vierstüfler vor einem Roper (CR10?) zu fliehen).
Die ganz alten Abenteuer waren teilweise auch so weitläufig, dass Du ohne weiteres 10 Stufen innerhalb eines Abenteuers aufsteigen konntest. Da konnte es Dir ohne Probleme passieren, dass Du "zu früh" auf entsprechende Monster treffen konntest. Und da war dann Improvisieren und Taktieren für die Spieler angesagt.
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #272 am: 21.07.2009 | 11:53 »
Habt ihr eigentlich ein anderes BEAM-D&D oder AD&D als ich? Auf den Abenteuern für D&D und AD&D stand immer, für welche Stufe sie ausgelegt waren. und im D&D Masterset oder so gab es explizite Regeln und Formeln, um auszurechnen, ob bestimmte Monster zu stark oder zu schwach für die Gruppe waren.
Beispiele:
Forge of Fury(3.0): Für Helden der 3.Stufe->Roper (CR10)
Burg Bernstein: Für Helden der 3.-6. Stufe->Abenteuer ging bis 10.- 14. Stufe. Du konntest da ohne Probleme "zu früh" auf gewisse Monster treffen.

EDIT:
Bei Keep of the Borderland ist es genauso: Das ist für Erststüfler. Du kannst aber ohne Probleme direkt zum härtesten Gegner (Level 4 oder 5) gehen und Dir ne Schlappe einsammeln.
« Letzte Änderung: 21.07.2009 | 12:05 von Christian Preuss »
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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #273 am: 21.07.2009 | 12:30 »
EDIT:
Bei Keep of the Borderland ist es genauso: Das ist für Erststüfler. Du kannst aber ohne Probleme direkt zum härtesten Gegner (Level 4 oder 5) gehen und Dir ne Schlappe einsammeln.

"Keep" ist wirklich ein gutes Beispiel. Bei den vielen Höhleneingängen lernt man schnell, in welche Bereiche des Höhlenkomplexes man besser erst später eindringen sollte. Häufig hilft es nur erstmal abzuhauen und sich neu zu organisieren oder zu warten, bis man "mächtiger" geworden ist.
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Re: D&D 3. SL Manipulation Selbstbetrug?
« Antwort #274 am: 21.07.2009 | 16:18 »
Oger
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Zitat von: ErikErikson
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