Autor Thema: Warum gibt es keine klassische SciFi-Serie mehr im Fernsehen?  (Gelesen 11871 mal)

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Offline Teylen

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Die alten Russischen Autoren wussten dass, während die westlichen sich meist noch mehr auf die Technik konzentrierten. Eine "russische" Serie, ruhig langsam, aber atmosphärisch und radikal, kompromisslos und nachvollziehbar, ohne Boa-ey-Effekte würde mich da sehr reizen.
Gerne auch im NAchtprogramm von Arte...man ist ja so gebildet.
ReGenesis
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Offline Arbo

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Nebenbei bemerkt frage ich mich, ob es jemals sowas wie "klassisches" SciFi gab ...

Die meisten richtig alten SciFi-Sachen konnte ich mir nie wirklich anschauen ... ich sage da nur die Frottee-Crew der Enterprise.

Und was später kam, das war dann zum Teil schon mit Mystery gemixt.

Von den Serien, die damals liefen, kann ich mir eigentlich nur noch Babylon 5 anschauen, ohne das Grauen zu bekommen. Und das liegt u.a. an solchen zwielichtigen wie gebrochenen Charakteren wie Garibaldi.

Übrigens: Lexx - the Darkzone, fand ich zwar irgendwie c00L, aber trotzdem wirkte die Serie auf mich ziemlich steril. Wie einzelne der Star-Trek- und TNG-Folgen. Was zum Wohlfühlen war das nicht. Und so richtig "typisch" SciFi ... ich weiß nicht.

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Offline Teylen

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Übrigens: Lexx - the Darkzone, fand ich zwar irgendwie c00L, aber trotzdem wirkte die Serie auf mich ziemlich steril. Wie einzelne der Star-Trek- und TNG-Folgen. Was zum Wohlfühlen war das nicht. Und so richtig "typisch" SciFi ... ich weiß nicht.
Also Lexx wuerde ich mit vielen Attributen beschreiben, aber wohl nicht mit steril.
Imho ist die Lexx immernoch mit eins der dreckigsten, organischsten Raumschiffe die ich kenne / an die ich mich erinnere.

SciFi und Lexx ist fuer mich hoechstens deswegen problematisch weil die Serie, wenn auch witzige, meist ziemlich trashige Geschichten erzaehlt... bzw. die Geschichten auf eine trashige Art und Weise.


Ansonsten hat man imho bei klassischer TV SF den Weltraum und ein Raumschiff.
(Weshalb ich ReGenesis auch nicht frueher erwaehnten)
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MadMalik

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Ja, Lexx war organisch und da war ab un an schleim un so'n kram. Aber es kam einem schon sehr steril und künstlich vor. Nicht im sinne von künstliche Lebensform sondern im Sinne von sterile Fernsehkullisse. Ging mir jedenfalls so. Trashige Geschichten hingegen sind für mich gar kein Problem, ein Grund warum ich Star Trek:TSO und TNG überhaupt schaue, der geile witzige trash der sich selbst nicht so ernst nimmt aber trotzdem irgendwie lebendig rüberkommt.

Offline Arbo

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Mit Schrecken stelle ich gerade fest, dass ich Lexx ja nur bis zur zweiten Staffel sah ... danach nicht mehr. *grmpf*

Nuja, mit "steril" meinte ich die gesamte Atmosphäre, nicht das Raumschiff. Irgendwie hat das ein "Flair", wie manche "Außenfolgen" von TNG. Ich fand's einfach schrecklich ... mit "grippalem Infekt" hätte ich mich beim Betrachten dieser Serie wie auf Drogen gefühlt.  ;)

[Edit]

Face of Freedom war schneller ... jup, genau das meinte ich ... künstlich. Mit Trash habe ich eigentlich auch kein Problem. Aber die "Künstlichkeit" versaut mir bei einer Reihe von SciFi- und Mystery-Serien die Stimmung.

Arbo
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Offline McCoy

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Von Lexx habe ich nur die erste Staffel gesehen, das hat mir gereicht. Das war wirklich nicht mein Ding.

Aber SF muss ja nicht immer nur Weltraum und Raumschiff und dergleichen sein. Es gab doch auch einige Serien die sich mit Zeitreisen (Zurück in die Vergangenheit? hieß die so?) befaßten oder Parallelwelten. Das waren zwar nicht immer Perlen der Fernsehunterhaltung aber die Grundidee hat was wie ich meine.
Mit den heutigen Mitteln könnte man da einiges draus machen.
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Ranor

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Ging mir jedenfalls so. Trashige Geschichten hingegen sind für mich gar kein Problem, ein Grund warum ich Star Trek:TSO und TNG überhaupt schaue, der geile witzige trash der sich selbst nicht so ernst nimmt aber trotzdem irgendwie lebendig rüberkommt.
Ich frage mich immer noch wie du auf die Idee kommst das sich Star Trek nicht ernst nimmt...
Nebenbei bemerkt frage ich mich, ob es jemals sowas wie "klassisches" SciFi gab ...

Die meisten richtig alten SciFi-Sachen konnte ich mir nie wirklich anschauen ... ich sage da nur die Frottee-Crew der Enterprise.

Und was später kam, das war dann zum Teil schon mit Mystery gemixt.
Wo sind denn bspw. bei den späteren Star Trek-Serien Mysteryelemente? Oder bei B5? Oder bei Stargate?

Zur Künstlichkeit: Na ja, wenn man Außenszenen aus finanziellen Gründen (und zu dieser Zeit) im Studio drehen muss kommt dann halt auch nichts wirklich Überzeugendes bei raus... Mich hat das allerdings bei Star Trek nie gestört.

Offline Teylen

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Hm, also, wie gesagt, den Eindruck hatte ich bei Lexx nicht.
Gerade auch weil wenn sie nicht gerade in der Lexx rum laufen die Gruppe hinter irgendwelchen dreckigen Leuten, auf dreckigen Planeten mit dreckigen Zoten hinterher saust.
Mein Problem war da eher das die Geschichten am unteren Rand der Trash Zone entlang schwaengeln.


Zu Star Trek, also mit Ausnahme der Tribble Folgen nahm sich Star Trek eigentlich schon immer absolut ernst .. zumindest bei TOS und TNG. Selbst bei Holodec Episoden..
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Ranor

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Zu Star Trek, also mit Ausnahme der Tribble Folgen nahm sich Star Trek eigentlich schon immer absolut ernst .. zumindest bei TOS und TNG. Selbst bei Holodec Episoden..
Eben. Und bei DS9, Voyager und Enterprise war es nicht anders. Man darf halt nicht unfreiwillige Komik (durch schlechte Drehbücher, Effekte usw.) mit absichtlicher Ironie verwechseln.

MadMalik

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Ich frage mich wie jemand TOS und die ersten (guten) Staffeln TNG schaut und sie komplett für ernst nehmen kann. Da kommt bei mir das typissche oldschool Nightmare on Elmstreet Feeling rüber, wo zwar ernste, düstere Dinge passieren... aber irgendwie ist dem Zuschauer und allen beteiligten Bewusst das es alles mit nem Augenzwinkern zu nehmen ist.
Wobei es gibt da Momente wo ich einfach laut losgebrüllt habe vorm Fernseher.. so Klassiker ala 'Those aren't Muskets' sind nichtmal unterschwellig. Ich streite natürlich nicht ab, dass die Folgen meist ein zentrales moralisches Problem oder eine Idee besprechen... nur das Spiel aussenrum, dass kommt mir halt immer sehr unterhaltsam rüber.

Offline Teylen

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Also ich kann mich nicht erinnern frueher bei TOS und absolut 100% bei TNG nicht gelacht zu haben oder ein Augenzwinkern zu bemerken. Ab und an mal, aber zumindest kein allgemeines.
Zumal man selbst die Stirnlappen Aenderung der Klingonen ernsthaft versuchte zu erklaeren.
Nu und es imho nicht ueberrascht das Fans auf eine offensichtliche Parodie wie Galaxy Quest teils sehr ungehalten reagierten.
Auch der "Rettet den Wal" Film war absolut ernst gemeint - inklusive Kirks schelte an die achso brutale Sprache der Menschen in der Erd-Vergangenheit [in den 90ern].
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Ranor

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@ Face Of Freedom

Ob du das Zeug ernst nimmst oder nicht ist ja deine Sache. Und unterhaltsam kann es ja auch so oder so sein. Und logischerweise gab es auch lustige Folgen (ich denke an die TNG Folge mit Q und dem Robin Hood-Szenario, oder auch alle anderen Folgen mit Q). Aber ernst genommen hat sich Star Trek immer (und auch seine Charaktere). Wenn man sich nur etwas mit der Produktionsgeschichte beschäftigt wird es auch sehr schnell klar das da kein "Augenzwinkern" existiert. Wie die Sache dann beim Rezipienten ankommt steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Offline Woodman

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Also zumindest ab TNG gabs bei ST immer wieder auch eine gute Portion Selbstironie, zb. die Folge in der Scotty und Geordie aufeinander treffen.

Offline carthinius

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Ja, vereinzelt durchaus - Ferengifolgen bei DS9 waren ja auch definitiv auf Humor ausgelegt. Aber eben nur für den Zuschauer, im Setting war das alles ernst gemeint!
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Ranor

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Also zumindest ab TNG gabs bei ST immer wieder auch eine gute Portion Selbstironie, zb. die Folge in der Scotty und Geordie aufeinander treffen.
Wie gesagt, das stelle ich auch nicht an Abrede. Aber auch da passt bspw. der Vergleich von Face Of Freedom mit der Nightmare-Reihe nicht (und selbst da könnte man bei den ersten Nightmare-Filmen diskutieren, aber das würde wohl ein wenig zu weit führen ;))

MadMalik

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@Ranor
Ich beschäftige mich nicht mit der Geschichte sondern nur mit dem Produkt. Dem was da in meinem Fernseher läuft... das bewerte ich dann von Folge zu Folge und es tut mir leid, aber so richtig ernst kommt mir die Sache nicht vor. Vieleicht passt da irgend ein Weltbild oder Menschenbild hinter der Serie oder den Machern nicht hunderpro zu meinem und darum kommt es zu so einem Konflikt. Aber daran will ich nichts ändern, sonst verlier ich noch die Lust an einer meiner Lieblings Kurzweil SciFi Unterhaltungen.

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Aber jedem das seine.

Offline Woodman

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Ja, vereinzelt durchaus - Ferengifolgen bei DS9 waren ja auch definitiv auf Humor ausgelegt. Aber eben nur für den Zuschauer, im Setting war das alles ernst gemeint!
??? "Im Setting" sind auch Sitcoms ernst gemeint, sonst wären sie nicht komisch.

Ranor

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@ Face of Freedom

Das letzt was ich möchte ist dir den Spaß an Star Trek zunichte zu machen. Mir ist es nur wichtig festzustellen das sich Star Trek von Haus ernst nimmt. Ob du es dann ernst nimmst oder nicht bleibt ja dir allein überlassen. Und deine Anmerkungen im Spoiler sind auch alle richtig und diskussionswürdig, da gerade die innere Logik bei Star Trek oftmals arg strapziert wird (nicht umsonst gibt es mehrere Beckmesser-Bücher [die im übrigen großartige Lektüre sind]).

MadMalik

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Dann überlasse ich das ernsthafte Star Trek den Fans und bleibe lieber weiter ungebildet was die Hintergründe des ganzen angeht, was leider auch eine Diskussion über genannte Spoiler-Punkte ausschliesst.  :D

Ranor

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Ach, wir können in einem anderen Thread gerne über diese Punkte diskutieren, da hätte ich Spaß dran :D

Offline Arbo

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Wo sind denn bspw. bei den späteren Star Trek-Serien Mysteryelemente? Oder bei B5? Oder bei Stargate?

Manchmal stehen Dinge im Kontext zum Beiträgen im Thread ... und da können dann bestimmte Worte dann auch ruhig wortwörtlich genommen werden. ;) Mit "später" meinte ich wirklich s p ä t e r ... und bezog mich u.a. auf solche Dinge wie AkteX usw., die hier ja auch erwähnt wurden.

Abgesehen davon gab's bei DeepSpaceNine eine Reihe von Mystery-Elementen, bei TNG gab's das u.a. über die Holo-Deck-Elemente, Rückblenden und Zeitreisen ... naja und bei B5, mensch, obwohl die ziemlich down to earth war, steckte da ziemlich viel Mystery drin (Legende(n) über die Schatten und Schattenkriege, Ranger-Legenden, Wiedergeburtschose usw. usf.).

Zur Künstlichkeit: Na ja, wenn man Außenszenen aus finanziellen Gründen (und zu dieser Zeit) im Studio drehen muss kommt dann halt auch nichts wirklich Überzeugendes bei raus... Mich hat das allerdings bei Star Trek nie gestört.

Für jemand, der jedem Kinofilm die schlechten Effekte nachträgt, wirkt mir das reichlich widersprüchlich. Aber gut, sei's drum.

Mich hat's jedenfalls gestört, wenn Steine aussahen, als ob sie jedes Hundeattentat nicht überleben würden. ;)

[Edit]

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Arbo
« Letzte Änderung: 11.02.2011 | 15:45 von Arbo »
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Je nun, die Enterprise ist eben sowohl Forschungsschiff als auch Kriegsschiff, und die Besatzung ist ja nicht zwangsverpflichtet. Das Star Trek Comedy oder sonderlich selbstironisch wäre, ist mir aber auch neu, das lief doch zum größten Teil mit heiligem Ernst ab und wurde von den Trekkies auch so konsumiert. Was ja nicht heißen muß, dass Humor da nie vorkommen durfte.

Wie hießen eigentlich noch diese albernen kleinen Wollkugeln, die sich auf der alten Enterprise mal explosionsartig vermehrten?

Edit: Habe kürzlich mal ein längeres Interview mit Roddenberry gelesen, wo er sich auch über die Zensur ausläßt, der die alte Serie unterlag. Wo dann der Ofen so ziemlich aus war, als Kirk Uhura küsste. Vor dem Hintergrund der 60er Jahre war Star Trek, wo alle Ethnien im Team zusammenarbeiteten - das Schmelztiegelkonzept also quasi aufgegangen war -, schon ganz schön progressiv.
Und das Mr. Spock in Deutschland nicht mal brünstig sein durfte, sondern stattdessen kurzerhand unter 'Weltraumfieber' litt, kann einem auch schon zu denken geben, was die hiesige Prüderie der damaligen Senderbetreiber angeht.
« Letzte Änderung: 11.02.2011 | 15:57 von Lyonesse »
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Nein ... natürlich waren es die Tribbles.

Ja, genau. Muß immer an das Setphoto denken, wo Kirk in diesem Haufen Tribbles liegt.
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