Autor Thema: Pseudointelektuelles Experimentalspiel vs. stumpfes Hack n Slay  (Gelesen 7803 mal)

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Offline Mr. Qual

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Erik, wenn du ein moralisches Dilemma erzeugen willst, dann solltest du deiner Gruppe ein wirkliches Problem vorsetzen.
Wieso passt du die NSC Werte an, lass sie doch die Bauern sein, die viele von ihnen sind, zeige deinen SCs dochmal ihren Erfolg, ihre Macht und spreche sie jedes mal mit ihren Titeln an, jedes Mal, btw das ist die mindeste Höflichkeit und wird zumindest den Weltfremden sehr schnell die Laune auf Titel nehmen.
Hierraus folgt das erste Problem, wer Macht und Ruhm hat, der muss damit auch umgehen können und aus meiner Sicht hast du keinen Held mehr in der Gruppe der das könnte, ganz oben ist die Luft am dünnsten. Wenn sie in eine Grafschaft kommen, dann fragt sie eben der Graf um Rat, er befolgt den Rat und wird kurze Zeit später von der Praios-Kirche wegen rütteln an Alverans Pforten hingerichtet(am besten Raubmord, darauf steht der Tod durchn Strang). Natürlich ermitteln dann die Praioten jetzt auch mal richtig gegen sie, wegen moralischer Verkommenheit, geh auf die Helden los, es kommt nicht gut, wenn du die Allianz der Guten erstmal in einen Krieg stürzt gegeneinander.
Bei deiner Planung fürs 6te Zeichen, du willst dort einen echten Konflikt erzeugen, dann folge einfach mal der Idee der gläubigen Welt, wenn die dort über Freiheit, Elementaranbetungen, wieso sollte man Demut+Respekt+Unterwürfigkeit für die Götter haben(in entsprechenden Rahmen für ihre Vertreter auf Dere) oder ähnliches sprechen wollen, dann gib ihnen die Antwort: "Ach Garethi ist so eine umständliche Sprache, ich bekomm Kopfschmerzen, können wir das hier beenden?"(Was nichts anderes bedeutet, darüber wird nicht diskutiert) Den Warnschuss wird deine Gruppe überhören, als nächstes schmeiss sie aus der Festung und wenn sie Stress machen, erklären die Trolle den Menschen den Krieg, mit Hilfe Rastullahs und des 6ten Zeichens schlagen sie vernichtend zu, die Trolle sind nicht Teil der Allianz der Guten, sie sind bisher neutral, du musst die Welt nicht den SCs anpassen.

PS: Wenn du allerdings eine Rebellion anzettelst, die genau von dort ausgeht, wo der Oberböse sitzt, die für einige SCs und ehem. SCs äußerst fragwürdige moralische Entscheidungen treffen und Ideen vertreten, würdest du sowas eine graue Zone nennen? Wenn du soetwas erschaffen willst, lass den Krieg in Aranien in Verhandlungen übergehen, schaffe die Zone auf wirklich neutralem Gebiet.
Ich bin kein zynischer Mensch, aber irgendwie auch kaum etwas anderes...

ErikErikson

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Es war ein Fehler, die Sache so kompliziert zu machen. Rollenspiel soll in erster Linie Spaß machen, jeder soll sich nach dem Spiel besser fühlen als vorher. Das klappt oft nicht, wenn die Sache zu schwer ist, oder wenn es um Weltanschauungen und Politik geht. Selbst, wenns fiktive Politik ist. Fun-Rollenspiel muss relativ leicht und unkompliziert sein. Sky hat genau das gemacht, und deshalb hat seine Gruppe 7 Jahre lang gehalten.

Ich wäre ja soweiso dafür, das wir alle mal zwischendurch Fiasko spielen.

Ich denke, vile Spielleiter verfallen irgendwann dme Irglauben, man müsste es jetzt doch auch mal anspruchsvoll oder schwierig machen, sonst ist es ja keine Herrausforderung usw. Aber seinen wir doch mal realistisch: Wem macht es schon Spaß, auf die Schnauze zu fallen. Mir jedenfalls nicht. Das macht am meisten Spaß mit SPielen wie Fiasko, aber nicht mit DSA.

Die Rebellion in Punin, die Streitereien mit dme Kaiser, das war alles purer Blödsinn und ich bin froh, das ich das gemerkt habe. Spilerentscheidungen sollten zwar immer Konsequenzen haben, aber, und da lehne ich mich vielleicht etwas weit aus dem Fenster, im klassischen Spiel niemals negative. Anders sieht das bei oldschool oder Inide aus.
« Letzte Änderung: 21.08.2011 | 11:39 von Erik Erikson »

Offline Mr. Qual

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Naja, zumindest mit der Politik gebe ich dir Recht und genau deswegen habe ich die Gruppe verlassen, ohne macht es einfach mehr Spaß. Selbst dann schließt das Spiel ohne Politik jedoch nicht Probleme mit wichtigen Personen aus. Es ist eben keine Politik Stress mit der einzelnen Geweihten zu haben, auch machst du es dir zu kompliziert und anderen keinen Spaß, wenn du Sachen im Hintergrund ablaufen lässt und die Spieler vor vollendete Tatsachen stellst, gib ihnen Infos die sie benötigen frei herraus oder sage ihnen deutlich, dass ist jetzt das AB.

Wo ich dir aber widerspreche, lass die Spieler auf die Schnauze fallen, aber mal so richtig, wer Mist baut, die Welt herrausfordert, den soll man keinen Schongang geben, wer in seiner Freizeit über Demokratie philosphieren will, der sollte es nicht mit Menschen tun, die darauf keine Lust haben. Auf der anderen Seite sollten ihre Siege, echten Siege oder Aktionen die dir gefallen, ihnen immer zu Vorteil gereichen und das sollten sie merken, ist doch egal ob es IG völlig logisch ist oder nicht.
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ErikErikson

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Ganz genau. Ich dachte ursprünglich, es wäre eine gute Idee, die Welt im Sinne einer Politiksimulation laufen zu lassen. Das war eine Scheissidee. Es über das Forum zu machen, war noch dümmer. Naja, Lektion gelernt. Ich als SL bin mit der DSA-Welt als Politiksimulation weit, weit überfordert.  Man bräuchte mindestens konkrete Werte für die einzelnen Gruppierungen, wie etwa in Reign.

Ich bin inzwischen auch der Meinung, das es nicht gut ist, eine Spieleraktion negativ zu sanktionieren. Klar, du als SL denkst vielleicht, das war jetzt blöd. Aber der Spieler hat vielleicht ein anderes Bild im Kopf gehabt als du. Und selbst wenn er das gleiche Bild im Kopf hatte, und nachvollziehen kann ,warum es negative Konsequenzen gab, verlieren ist immer scheisse.

Oder mal ganz ehrlich, hat es dir Spass gemacht, als ihr von dem Baum in der Dämonenbrache verdroschen wurdet? Das hat ja nichtmal mir gefallen, obwohl ich "gewonnen" habe.

Da mach ich es lieber so, wenn ein Spieler eine Entscheidung trifft, dann ändert sich etwas relevantes. Aber es gibt keine rein negativen Konsequenzen. Geht praktisch in Richtung Erzählspiel. ist aber auch nicht ganz richtig. Das Grundprinzip ist einfach, das alle Spaß haben sollen. Dem ist alles andere untergeordnet.

« Letzte Änderung: 21.08.2011 | 14:01 von Erik Erikson »

Offline Mr. Qual

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Also ja, es hat mir Spaß gemacht vom Baum in der Bresche verprügelt zu werden, weil es ein cooler Kampf war, obwohl das für alle nen Spoiler ist, die die Kampagne noch nicht kennen xD

Klar geht es in die Richtung alle sollen Spaß haben, aber wie gesagt, wenn jmd. wissentlich oder halb wissentlich scheisse baut, dann will er auch bestraft werden^^

Die Idee, die Politik übers Forum laufen zu lassen, war i.O., denn sie war selbst für den Spieler eher ein notwendiges Übel, der sie nach Plot hätte machen müssen(ich habe mich nicht ums 2te Zeichen gerissen, ich habe es nur in Erwägung gezogen)
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ErikErikson

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Wenn jemand bestraft werden will, kann er das ja sagen und wird dann auch gern hart bestraft. WIe das wieder klingt.

Just_Flo

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Das wir dort verloren haben hat mir auch gefallen. Ich bin mir sogar sicher, dass das Klokja auch gemocht hat.

Wenn du was anspruchsvolles willst, dann musst du halt auch teflonproof, unsterblich und wenn ich genügeng heule, dann passiert meinem Charakter nichts ausschalten.

Ich und ich denke mal Qual hatten nichts dagegen wenn es für unsere Charaktere Gegenwind gibt oder kompliziert wird. Bei Kolkja vermute ich das ebenfalls.
Bloss braucht man eine klare Linie. Entweder Rule of Cool (und Cool ist worauf der Spieler gerade Lust hat), Rule of Cool (und Cool ist was auch für den ans Bein gepissten NSC cool ist) oder eher einen Spielstiel der eher mit Up, Down, Verlusten, Erfolgen, Emotionen und vielem mehr arbeitet.

Ein Mischen sorgt für Infights und dafür, dass ein Teil der Spielergruppe sich ständig verarscht vorkommt (nicht vom SL sondern dem anderen Teil der Spieler).

Auch ist es einfach notwendig bei Fragen und Problemen mit einem Teil der Spieler das von den anderen Spielern zu trennen.

Sorry, dass ich es so sage, aber die Rosaweltentscheidung hat denjenigen Spielern, die die einzigen Konsequenzen für andere waren und die (nicht immer aber gelegentlich) die anderen eingebremst haben die Mittel und die Lust entzogen da was dran zu machen.

Einerseits möchtest du in eine bestimmte Richtung, andererseits hast du den Spielern die auch dorthin wollten die Mittel entzogen und die anderen sicher von Konsequenzen gemacht. Du hast da einfach zuviel Skyhaveri betrieben.

ErikErikson

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Sicher war das Konzeptuelle Hin nud Hergehüpfe ein Fehler. Jetzt gibt es nur noch ein Konzept, wir setzen uns hin und spielen so, dass jeder Spaß hat.

Ich bin der Meinung, das ein einheitliches Welt-Konzept besser von Anfang an abgesprochen wird. Das können wir dann nach der Borbaradkampagne machen. Da können wir uns einmal gemeinsam darauf einigen, wie gestorben wird, wie hoch der Schwierigkeitsgrad bei Kämpfen ist, ob Infight ok ist, wieviel Infos Spieler auf jeden Fall bekommen und den ganzen Rest.
Jetzt ist das im Nachhinein nicht mehr festlegbar.

 



Offline Mr. Qual

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Es hätte völlig gereicht, dass die Welt zu allen Helden gleich ist und sie auch entsprechend ihrer Leistungen/Standes behandelt werden. Weltfremde Helden müssen (eig. dürfen) nicht das gleiche Ansehen oder den gleichen Respekt bekommen wie Adlige oder Geweihte, besonders wenn sich die Weltfremden hinter den Geweihten verstecken dürfen, aber die Geweihten sie nicht belehren dürfen oder diese dann angegriffen werden oder sie sich offen gegen die moralischen Vorstellungen und Prinzipien der Spielwelt stellen.

PS: Vorher hat eig. alles sauber geklappt, erst als die rosa Welt kam, da fing der Stress erst richtig an, denk mal drüber nach Erik, es liegt nicht am Wechsel des Helden wegen Heldentod daran, dass es zu PvP gekommen ist.
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Offline Yehodan ben Dracon

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Das ist ja wie bei RTL II hier... ;)

Ihr Jungs habt echt irgendwo im Spiel die falsche Abfahrt genommen, jedenfalls jeder ne andere  :-[
Das schreit nach gemeinsamen Auskotzen beim gemütlichen Grillen und dann verbindlichem Gruppenvertrag und wenns auch auf n Reset oder Gruppentrennung hinausläuft.
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Ihr Jungs habt echt irgendwo im Spiel die falsche Abfahrt genommen, jedenfalls jeder ne andere  :-[
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Gruppentrennung, ich bin schon raus. Ich antworte ich eig. nur auf Eriks Versuch zu verstehen, was wann und wie falsch gelaufen ist, sprich wann der SL + 1/2 Spieler und min. 2 andere Spieler den Gruppenvertrag anders interpretiert haben.
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Offline Yehodan ben Dracon

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Ist als Außenseiter schwer zu verstehen, aber wenn ich Dich richtig verstehe, dann begann das Problem, als diejenigen Spieler, die sich für eher weltfremde oder exotische Chars entschieden haben, keine Konsequenzen der Spielleitung mehr ausgesetzt sahen. Als es dann den anderen Spielern zu bunt wurde, haben diese versucht, die anderen AUßenseiter zur Räson zu bringen. Letztlich wurden diese Exoten durch Vampirismus/Dunkelelfen/Paktierer-Sonderfähigkeitsscheiße nur noch abgefahrener und eigentlich unspielbar?
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Offline Mr. Qual

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Nein, sie waren eig. nur Weltfremd(sprich sie hatten keine Ahnung von der Welt außerhalb ihres Elfenweilers, wobei der Elf gruppentauglicher gespielt war oder von ihrer Schule in den Bergen), wenn man mit 2 Dienern, später 3, kurzzeitig 4(von 4,5,6 Spielern) Götterdienehelden, dann war ich weg, in einer Gruppe ist, dann sollten die Helden zumindest die Götter kennen und wenn gewünscht, sie fürchten(was es klar und deutlich war). Man sollte dann also Helden spielen, die nicht sofort mit anderen Helden sich so streiten, dass die Götterdiener die anderen umbringen müssten, nach Hintergrund. Wenn es dann noch so kommt, dass man Vorträge/Belehrungen/Ermahnungen als Diskussion auffasst, dann gibt es irgendwann Frust.
« Letzte Änderung: 22.08.2011 | 14:54 von Mr. Qual »
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Offline Yehodan ben Dracon

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Dann liegt der Fehler bereits, wie so oft, in der Charaktererschaffung. Offenbar sind weder die Spieler der Elfen noch die der Geweihten aufeinander zugegangen und haben sich dahingehend abgesprochen, wie man das Problem des Missionierens lösen kann. Hier stehen jeweils zwei Spieler (nicht Charaktere!) gegenüber die sich gegenseitig an die virtuelle Gurgel gehen, weil "der Charakter das jetzt nun mal so machen müsste".

Solche Konflikte können mal interessant sein, aber die Spieler sollten sich zusammenraufen können, um des gemeinsamen Spiels willen.
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Offline Foul Ole Ron

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Offline Skele-Surtur

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Epic Win. Must do. Wer dreht es und wie nennen wir es?
« Letzte Änderung: 22.08.2011 | 15:18 von Surtur »
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Just_Flo

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Hm, das heißt du siehst die Schuld bei den später dazu gekommenen Freigeistern?

Offline Sphärenwanderer

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Wohl eher an den fehlenden Absprachen der Gruppenmitglieder. Ich merke es auch öfter mal, dass bei freier Charaktererschaffung ohne Absprachen manchmal einfach nichts Funktionierendes zustande kommt.
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Wildes Rakshazar - das Riesland mit Savage Worlds
Slay! Das Dungeonslayers-Magazin - Ausgabe 3: Tod im Wüstensand - mach mit!

Offline Yehodan ben Dracon

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Genau so. Sowohl Spieler (alt) als auch Spieler (neu) als auch der eSeL hätten erkennen müssen, was da auf sie zurollt. Spätestens bei der ersten "ätzenden" Diskussion über den Sinn von Gebeten oder der ersten Beleidigung gegenüber Geweihten hätte es ein entsprechendes Abkommen geben müssen, in welchem Rahmen diese Diskussionen gewollt sind und wie sich die neuen in die alte Gruppe einfügen können.

Zum Offtopic:
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Offline Teylen

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Ich bin fuer das einblenden markanter Zeilen unter den Nicks beim posten.
Weil langsam Blicke ich nimmer durch wer, wer ist und wer was getan hat. @.@
Wie gross ist die Gruppe ueberhaupt?
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Auch im RL gebe ich mich nicht mit Axxxxxxxxxx ab #RealLifeFilterBlase

Just_Flo

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Hm, wenn ihr uns die vorbeischickt dann spiele ich sogar noch solange in der Gruppe mit :)