Autor Thema: D&D Next  (Gelesen 231616 mal)

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Offline Halys

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1225 am: 30.07.2012 | 11:40 »
Es geht hier vermutlich einfach um Nischen. Klischeemäßig kann der Krieger außerhalb des Kampfes recht wenig (was
sehr langweilig ist), während der Waldläufer oder Schurke auch dort gut glänzen konnten. Diese "Kämpfer-Überlegenheits-Geschichte" ist vermutlich nur der Versuch dem Kämpfer eine Daseinsberechtigung zu geben. Ob das gut gehen wird, kann ich
noch nicht abschätzen, die reine Spielmechanik mit den Würfeln gefällt mir jedoch bisher sehr, sehr gut.

Bleibt abzuwarten, ob es gelingt den Kämpfer auch außerhalb des Kampfes attraktiv zu machen, andererseits ist bisher an Regelwerk der 5E noch nicht soooo viel draußen, daß man solche Fragen erstmal ruhen lassen kann.
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Offline Naldantis

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1226 am: 30.07.2012 | 12:59 »
Was Neues: http://www.wizards.com/dnd/Article.aspx?x=dnd/4ll/20120730

Kämpfer bekommen ein spezielles Subsystem, das aus einem ründlichen Würfelvorrat besteht.


Und etwas Trivia von mearls:

https://twitter.com/mikemearls/status/229808296087932929

Wattn's Shit!

Ich bin ja nun der letzte, dem die Reinheit des Systems und die Eleganz von Regeln über alles geht, aber so ein Gesummse von Sonderregeln stößt nun selbst mir als dissonant auf.

Es geht hier vermutlich einfach um Nischen. Klischeemäßig kann der Krieger außerhalb des Kampfes recht wenig (was
sehr langweilig ist), während der Waldläufer oder Schurke auch dort gut glänzen konnten.

Komisch, unsere Kämpfer ware Söldnerführer und Strathegen, Handelsherren und Waffeningenieure, Geheimdienstler oder Barone, Ordenskrieger, etc.
Da hatten wir eigentlich selten Probleme mit Unterbeschäftigung, und das meiste konnte man sich erspielen und benötigt wenig mehr als ein paar Secondary Skills, NWP, SKills oder Feats dafür.
« Letzte Änderung: 30.07.2012 | 13:06 von Naldantis »

Online Arldwulf

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1227 am: 30.07.2012 | 13:26 »
Genau so ist es.

Ich habe nie verstanden warum unter "Kämpfer" nur der tumbe Haudrauf gemeint sein sollte - wo es doch so zahlreiche Geschichten über eine vielzahl von Charakteren gibt die als Kämpferklasse durchgehen könnten - und sehr verschiedene Rollen in ihrer Geschichte haben.

Offline Gummibär

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1228 am: 30.07.2012 | 13:30 »
Es wäre vermutlich sehr sinnvoll, wenn solche Beispiele, wie hier aufgeführt wurden, auch im Spielerhandbuch bei der Klasse direkt genannt würden.
Du greifst Teichdragon & Co. an und äußerst jetzt Unverständnis, wenn sich einer von ihnen zu Wort meldet?

Gut gemacht.  :gaga:

Online Arldwulf

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1229 am: 30.07.2012 | 13:40 »
Ja - aber wichtiger wäre natürlich das das System sie auch mit Regeln unterstützt. Und dazu gehört in einem insgesamt kampflastigem Spiel wie D&D halt auch eine Unterstützung im Kampf.

Wenn sich der Geheimdienstler und der Waffenhändler und der Stratege gleich spielen kann man zwar immer noch im Rollenspiel die Unterschiede darstellen. Einfacher wird es dadurch aber nicht.

Offline Praion

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1230 am: 30.07.2012 | 18:19 »
Wobei ich diese Würfelmethode nicht so schlecht finde, warum nicht.
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Offline La Cipolla

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1231 am: 31.07.2012 | 10:31 »
Ihr redet an allen Informationen vorbei. Der Krieger, der passende Attribute und einen entsprechenden Hintergrund hat, kann (im Rahmen des entsprechenden Hintergrunds) NATÜRLICH außerhalb des Kampfes was reißen. An einen Schurken (im Rahmen dessen Backgrounds / Schemes / wasauchimmer) wird er trotzdem nicht rankommen.

Das Würfelsystem haut mich jetzt nicht um. Muss ich aber als vollständige Regel sein, meine größte Befürchtung momentan ist, dass es a) zu komplex wird, oder b) am Feeling nagt. Aber mal sehen, bin da offen.

Wie sich hier alle prinzipiellen Sorgen und Vorstellungen von einem "optimalen" Rollenspiel überschlagen, und das bei jeder verdammten neuen Info, ey ... ;D
« Letzte Änderung: 31.07.2012 | 10:49 von La Cipolla »

Online tartex

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1232 am: 31.07.2012 | 12:21 »
Das Würfelsystem haut mich jetzt nicht um. Muss ich aber als vollständige Regel sein, meine größte Befürchtung momentan ist, dass es a) zu komplex wird, oder b) am Feeling nagt. Aber mal sehen, bin da offen.

Also, so wie ich das verstehe, kriegt man als Default Extrawürfel zum Schaden, und kann die stattdessen für was anderes einsetzen, wenn man Lust hat. Finde ich ziemlich elegant. Außer der Spieler des Kämpfers, rechnet jede Runde x Minuten rum...
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Online Arldwulf

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1233 am: 31.07.2012 | 12:51 »
Ihr redet an allen Informationen vorbei. Der Krieger, der passende Attribute und einen entsprechenden Hintergrund hat, kann (im Rahmen des entsprechenden Hintergrunds) NATÜRLICH außerhalb des Kampfes was reißen. An einen Schurken (im Rahmen dessen Backgrounds / Schemes / wasauchimmer) wird er trotzdem nicht rankommen.

Naja, eigentlich reden wir damit genau über die Informationen. Und zwar über zwei Aspekte, einmal Differenzierung im Kampf und einmal Differenzierung ausserhalb des Kampfes. Beim erstem ist unklar inwieweit diese über den Schaden hinaus umgesetzt wird. Wie sich z.B. ein brutaler Schläger vom elegantem Fechter und dem taktisch vorgehendem erfahrenem Krieger unterscheidet.

Bei der Differenzierung ausserhalb des Kampfes stellt sich die Frage warum eigentlich der Schurke dort "mehr reissen" sollte. Gibt es dafür irgendeinen Grund? Warum sollte z.B. der auf einer Burg mit Bibliothek und Lehrmeister ausgebildete Krieger weniger wissen als der in der Gosse aufgewachsene Schurke?

Sie sollten es nicht. Der Schurke sollte mehr Wissen über einen Bereich haben und der Krieger mehr Wissen über den anderen. Beide sollten in unterschiedlichen Bereichen glänzen, aber das System sollte dabei helfen und sie nicht auf eine vorgestanzte Rolle festlegen.

Offline La Cipolla

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1234 am: 31.07.2012 | 14:06 »
Weil das Klassensystem von D&D es so will. Ich finde, das ist ein guter Ansatz.

War aber schon seit den ersten Blogs (zu den drei Säulen) klar, dass es so wird.

Online Arldwulf

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1235 am: 31.07.2012 | 16:10 »
Nicht wirklich. Gerade als es hieß das man sehr stark auf themes und backgrounds setzt und skills als skillergänzung zu den Attributen klang das ja nicht nach einem streng klassenbasiertem System. Mal ganz davon abgesehen dass Klassen nicht auf Archetypen festgelegt sein müssen. Und daran hat sich ja nix geändert, von dem Regelgerüst her gibt es keinen Grund die Charaktere auf Archetypen einzuschränken. Bisher scheint das eine reine Designentscheidung zu sein.

Aber wie man das gut finden kann versteh ich auch nicht so recht. Letztlich schränkt es doch nur ein, reduziert die Zahl der Charaktere die glaubwürdig mit dem System darstellbar sind.
« Letzte Änderung: 31.07.2012 | 18:08 von Arldwulf »

Offline Silent

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1236 am: 14.08.2012 | 02:46 »
Augenscheinlich geht es nun weiter mit dem nächsten Paket

Zitat
The playtest packet you are about to download includes the following new or updated content:

 *   Character creation, levels 1 – 5
 *   Rules of play
 *   DM Guidelines
 *   Pre-generated characters
 *   An updated bestiary
>Werbefläche zu vermieten<

Offline chad vader

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1237 am: 14.08.2012 | 08:54 »
Sieht schon besser aus, als der erste Spieltest. Ich sehe nach wie vor im Fließtextfextformat von Zaubern, Monstern u.v.m. enorme Rückschritte, aber könnte mir jetzt doch mal einen Spieltest vorstellen. Rüstungen machen jetzt mehr Sinn und ich man muss jetzt wenigstens nicht mehr, wie bei PF/3E die Zauber nachschlagen, die Monster beherrschen. Mehr ist mir noch nicht aufgefallen.

Die Attribute sind gefühlt immer noch nicht so ganz ausgeglichen, aber das müsste ich erst mal am Spieltisch prüfen.

Offline asri

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1238 am: 18.08.2012 | 09:57 »
Vielleicht von Interesse: http://www.purplepawn.com/2012/08/gen-con-keynote-address-dd-next/

Dort findet man eine kurze Zusammenfassung einer Veranstaltung zu D&D Next auf der GenCon: wenig harte Fakten, ein paar Andeutungen über einen Neustart (?) der Vergessenen Reiche, PDF-Veröffentlichungen aller (?) alten Bücher...

Online Arldwulf

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1239 am: 18.08.2012 | 10:24 »
Ok, eine neue Realms Version ohne Realms - Shaking - Event wäre natürlich auch nix.

Aber ich finde eigentlich aktuell nicht viel was es an denen "right" zu machen gäbe, sie sind ein spannendes Setting in dem man jede Menge Abenteuer erleben kann.

Der Name "Sundering" - Teilung deutet ja darauf hin dass man Abeir und Toril wieder trennen will. Um ehrlich zu sein wäre das für mich fast schon ein Grund die neuen Realms nicht mitzumachen. Tarmalune ist einfach zu schön. Aber wer weiß schon wie das ganze am Ende aussehen wird, wahrscheinlich wissen sie es selbst noch nicht.

Abwarten und Tee trinken.

Offline Korig

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1240 am: 19.08.2012 | 09:55 »
Die PDf veröffentlichungen wären eine tolle Möglichkeit die 4E mal erratiert heraus zu bringen.

Offline Selganor [n/a]

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1241 am: 19.08.2012 | 14:07 »
Die "Kernregeln" der 4e gibt's ja sogar gedruckt erratiert... nennt sich "Rules Compendium"

Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Korig

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1242 am: 19.08.2012 | 15:20 »
Die "Kernregeln" der 4e gibt's ja sogar gedruckt erratiert... nennt sich "Rules Compendium"



Wow habe ich erstaunlicher weise sogar im Schrank. Ich meine PHB 1 & 2 und die vielen anderen Bücher, deren Updates auf meiner Platte schlummern. Keine Ahnung was du mit deinem Post bezwecken willst, ausser eine provokante Antwort von mir.

Offline Wormys_Queue

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1243 am: 19.08.2012 | 17:36 »
Aber wer weiß schon wie das ganze am Ende aussehen wird, wahrscheinlich wissen sie es selbst noch nicht.

Konkret wahrscheinlich nicht, aber ein paar Pflöcke scheinen sie schon abgesteckt zu haben, so zumindest laut Erik Scott de Bie auf candlekeep:

Zitat
Official news:

No retcons, no reboots.

Gods are coming back.

The worlds are coming apart again.

The Spellplague is being solved.

Lore support for multiple eras is on the table.

Questions?

Cheers

Ist reine Spekulation, aber für mich hört sich das ein bissl so an, dass sie die Spellplague Era auf eine solche Art und Weise lösen wollen, dass es für die Anhänger der alten Kontinuität ein leichtes wäre, diese Zeit komplett zu ignorieren und einfach da anzuknüpfen, wo 3.5 aufhörte. Gleichzeitig können dieselben Fans die Spellplague einfach überspringen, ohne dass WotC dafür die Gesamtkontinuität aufbrechen muss.

inwieweit ein solches Setting dann für Fans des aktuellen Zustands noch attraktiv wäre, hängt natürlich von der genauen Umsetzung ab, aber da die 4E-Realms ja quasi auch schon am Ende der Spellplague ansetzen, könnte das sogar funktionieren.
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Online Arldwulf

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1244 am: 19.08.2012 | 18:36 »
Ja, ich denke die größten Fragen sind ob denn "die Welten werden wieder getrennt" bedeutet dass die hinzugekommenen Teile wieder fort sind oder nicht - und was denn das neue RSE so alles neu durcheinanderwirbelt.

Das die Zauberplage weg ist ist eigentlich schade - ich mochte den Orden dazu. Aber naja, den kanns ja trotzdem noch geben. Ein wegfall von Abeir wäre aber ein echter Verlust, gerade Tarmalune ist einfach nur toll.

Offline Wormys_Queue

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1245 am: 19.08.2012 | 21:31 »
Mein eigentliches Problem mit den zwei Welten war ja immer, dass es bis zur 4E gar keine zwei Welten gab, aber egal. Vermissen würde ich Returned Abeir jedenfalls nicht.

Allerdings wäre eine Ideallösung natürlich eine, die die Altfans zurückgewinnt, ohne die Fans der "neuen" Realms zu vergraulen. Und auch wenn mich die zwei verbliebenen Maztica-Fans dafür vielleicht hassen werden, vermisse ich auch diesen Kontinent nicht wirklich (hab das eh immer als separates Setting gehandhabt), insoweit weiß ich gar nicht, ob man das alles wieder wegschmeißen muss.

Was für mich persönlich der Knackpunkt sein wird, ist eher, ob die Behandlung und der Stil des Settings insgesamt wieder näher an die Vorgängereditionen heranrücken wird. Tarmalune mag ja toll sein, aber bis die wenigen bekannten Inhalte im Dragon mit einem Quellenbuch wie dem 3E-Waterdeep-buch mithalten können, muss mir erst der Himmel auf den Kopf fallen. Ich wär ja schon mit einem entsprechenden Quellenband zu dem ganzen neuen Kontinent glücklich zu machen.

Aber das ist alles noch Zukunftsmusik. Immerhin: Wie auch auf Candlekeep zu lesen ist, soll ja wohl Ed Greenwood als oberste Kontrollinstanz für die Designarbeiten am Setting fungieren. Was für mich schon mal ein dicker Pluspunkt wäre und anzudeuten scheint, dass sie es dieses Mal richtig machen wollen. (und da der ja auch den Tarmalune-Backdrop "verbrochen" hat, wird dich das hoffentlich nicht allzusehr stören^^).
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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1246 am: 20.08.2012 | 01:47 »
Ganz sicher nicht. Und dieser Artikel war auch nicht der einzige gute von ihm - eigentlich waren seine Faerunschriften immer das was mir am besten an den Magazinen gefiel. Und ich bin natürlich auch deiner Meinung was die Settingpolitik betrifft. Mehr Settingbücher wären wirklich sinnvoll.
« Letzte Änderung: 20.08.2012 | 01:49 von Arldwulf »

Offline kalgani

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1247 am: 20.08.2012 | 09:44 »
Ganz sicher nicht. Und dieser Artikel war auch nicht der einzige gute von ihm - eigentlich waren seine Faerunschriften immer das was mir am besten an den Magazinen gefiel. Und ich bin natürlich auch deiner Meinung was die Settingpolitik betrifft. Mehr Settingbücher wären wirklich sinnvoll.

bestes Beispiel dort ist doch Paizo, die bringen fast jeden Monat einen regionalband raus. 64-Seiten nur über diese eine region, für mich ein fantastisches konzept, wenn es sowas von WotC in zukunft beim next-reboot für die realms/eberron/krynn/athas geben würde.

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1248 am: 20.08.2012 | 10:31 »
Ja, auch wenn man zugeben muss dass Paizo natürlich nur ein Setting unterstützt.

Trotzdem - das ganze ist ein sinnvolles Konzept. Mir würde generell ja es sogar wieder online über den Insider ausreichen. Aber eben etwas intensiver als vor allem in der Anfangszeit (inzwischen kommen diese Artikel viel regelmäßiger). Und vielleicht auch im Rahmen eines eigenen "Magazins" oder Artikelblocks. Den man dann auch gedruckt publizieren kann, vergleichbar mit den Jahresausgaben der Magazine die es ja auch in Buchform gab.

Offline kalgani

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Re: D&D5: Here we go!
« Antwort #1249 am: 20.08.2012 | 12:58 »
wenn WotC 3-4 Setting unterstützen würde und zu jedem alle 2 Monate so einen 64 Seiter wie paizo rausbringen würde wäre viele wohl schon sehr glücklich.