Es stirbt nicht aus, weil es zu viel Geld bringt und da liegt für mich der Hase im Pfeffer begraben.
Es geht immer mehr weg von dem, was ich unter klassischem Rollenspiel mit Elfen, Zwergen, Magiern und Kämpfern verstehe, hin zu Pandas im rosa Tütü, die einen imaginären Menschen Gassi führen, sich morgen aber schon als Fuchs identifizieren.
Warum wird einer so kleinen Gruppe von Individuen so ein Raum gegeben, den Bill Kaulitz dieser Welt so eine Bühne und Präsenz?
Ich bin der Meinung, das die meisten Menschen doch noch immer normal sind, ohne jetzt eine Diskussion über normal und unnormal vom Zaun zu brechen.
Also wenn die Entwicklung dahin wo es zur Zeit geht, so weitergeht, dann ist das Rollenspiel was ich kenne tatsächlich bald tot. Wenn es um das Geschwubbel geht, dann lebt das jetzt natürlich erst richtig auf.
Klar kann man sagen, die spielen auch nur eine Rolle, mit der sie sich identifizieren, aber ich denke die älteren Semester hier wissen, was ich meine.