Autor Thema: D&D 5 für Fluffer toll und für Cruncher eher unterdurchschnittlich?  (Gelesen 23735 mal)

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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Als Bonusaktion? Geht das einfach so, laut Regelwerk?
Oder hängt es auch von der Gnade des SL ab?
Das ist eine Subklassenfertigkeit des Diebs.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Exar

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Das gilt nur für den Rogue (Thief), der Level 3 als Klassenfertigkeit "Fast Hands" erlernt. Der Name hält, was er verspricht. :)

Ah, alles klar, danke. Also nix für meinen Swashbuckler. ;D

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Ähnlich sieht es bei der Waffenwahl aus. Oder bei Talenten.
WObei das auch zusammenhängt, es gibt leider nur für wenige Kampfstile starke Talente.
In der Rehgeln sind Stangenwaffen und Handarmbrüste mit Talenten die bei weitem beste Wahl.
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Offline Rhylthar

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Wobei dies auch korreliert. Ohne Feats sind auch bestimmte Waffentypen nicht so viel besser. Einfach mal genau lesen, was der Vorposter scheibt. Kann man sich den Satz sparen.  ::)

Was für mich auffällig ist:
Während Magic-User durchaus komplett ohne Feats auskommen können und kaum an Stärke verlieren (sehen wir von Elven Accuracy ab), ist der Boost für Mundane durch Feats enorm. Wobei Magic-User, wenn sie ihr Primärattribut oben haben, natürlich mit "Resilient" ein Feat haben, mit dem sie, je nach Klasse, ihre Saving Throws immens verbessern können.
« Letzte Änderung: 31.01.2020 | 19:58 von Rhylthar »
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Wobei das auch bei den Mundanen auf die Klasse ankommt.

Mönchen bringen die typischen Kampf-Feats eigendlich nichts.

Schurken profitieren nur sehr eingeschränkt von ihnen, wirklich brauchbar ist für sie eigendlich nur Crossbow Expert.

Da profitieren die Halbcaster (Ranger und Paladin) und meines Wissens ein paar Caster Subklassen (Hexblade) potentiell mehr von den Feats.
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Offline D. Athair

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Also meiner Meinung nach ist sie das nicht da die Regeln gleichzeitig zu viel wie auch zu wenig sind.
Der Eindruck hatte sich bei mir schon beim Lesen festgesetzt, sodass ich 5E gleich wieder verkauft habe.
Naja mit B/X+ und Spielen aus der 4th Era hab ich für mich passendere Alternativen.
"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan

Offline Rhylthar

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Zufällig bin ich nochmal auf dieses Zitat gestossen (und führte parallel eine Recherche für einen neuen Beitrag für "Playing in the Forgotten Realms" durch):
Zitat
So toll die Regeln auch sind, es ist einfach viel zu generisch. Man fühlt sich nicht an, als würden wir in den Vergessenen Reichen spielen.

Da ist durchaus was dran. Viele der Subclasses wären während der 3.X-Ära in den generischen Klassenbüchern wie der "Complete"-Reihe gelandet, aber nicht in einem der FR-Supplements. Unabhängig von der "Stärke" einer Subclass, mir fehlen Dinge wie "Harper Scout", "Guild Wizard of Waterdeep", etc. Es fehlt der deutliche Bezug zur Spielwelt. Selbst der "Purple Dragon Knight" (SCAG) kriegt eine Beschreibung, die (im Vergleich) so nichtssagend ist, dass es völlig generisch wirkt.

Natürlich ist das kein Bug, sondern ein Feature...aber ich kann verstehen, wenn es einem nicht sonderlich zusagt.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Koronus

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Zufällig bin ich nochmal auf dieses Zitat gestossen (und führte parallel eine Recherche für einen neuen Beitrag für "Playing in the Forgotten Realms" durch):
Da ist durchaus was dran. Viele der Subclasses wären während der 3.X-Ära in den generischen Klassenbüchern wie der "Complete"-Reihe gelandet, aber nicht in einem der FR-Supplements. Unabhängig von der "Stärke" einer Subclass, mir fehlen Dinge wie "Harper Scout", "Guild Wizard of Waterdeep", etc. Es fehlt der deutliche Bezug zur Spielwelt. Selbst der "Purple Dragon Knight" (SCAG) kriegt eine Beschreibung, die (im Vergleich) so nichtssagend ist, dass es völlig generisch wirkt.

Natürlich ist das kein Bug, sondern ein Feature...aber ich kann verstehen, wenn es einem nicht sonderlich zusagt.
Hey das stammt ja von mir. Danke fürs zitieren nur bitte beim nächsten Mal Quelle anführen.
Also meiner Meinung nach ist sie das nicht da die Regeln gleichzeitig zu viel wie auch zu wenig sind. Ich komme ursprünglich von BEAM D&D und dort wahren die Regeln eigentlich nur Kampf, Magie, Diebestum und Reichverwaltung sowie Diplomatie über Charismawürfe. Alles andere war nicht von Regeln abgedeckt also wurde es ausgespielt. Als alle Charaktere 36 und Unsterblich waren, sind wir zu Pathfinder gewechselt weil es angeblich so super war. Wir haben am Ende trotz der Regeln gespielt weil wir Golarion und vor allem Numeria dank den Eisengöttern super fanden. Wir haben dort ebenso wie in DSA4.1 wie Greifenklaue es so schön sagte, alles getan um nicht mit dem Crunch zu spielen. In D&D 5 wiederum wurde alles anders. Wir hatten auch schon nen neuen in der Runde aber obwohl alle die Regeln so gut verstanden haben, wollte der Funke einfach nicht überspringen. Am Ende war es egal wer was machte, hauptsache er hat nur die Fertigkeit dazu. Wir hatten das Gefühl unsere Charaktere konnten noch weniger wachsen als in Pathfinder und fühlten uns auch weniger frei als in BEAM D&D. Mir wurde vom neuen sogar vorgeworfen, ich spiele einen Drow Zauberer nur wegen der Boni und nicht, weil ich so schwer begeistert sowohl vom Zauberer wie auch von Drow bin. So toll die Regeln auch sind, es ist einfach viel zu generisch. Man fühlt sich nicht an, als würden wir in den Vergessenen Reichen spielen. Wir haben mit dem neuen sogar versucht in Mystara wieder zu spielen und da ging es besser aber auch nicht so super. Am Ende haben wir Sitzungen auf unbestimmte Zeit verschoben weil die Gruppe derzeit an der Frage ob und wie ein Fertigkeitensteigerungssystem aussehen sollte zerbrochen ist.
Ansonsten muss ich dir widersprechen, generisch ist kein Feature sondern ein Bug bei solch klasischen Spielwelten. Das wurde auch zuletzt bei DSA5 bemängelt.
Wenn man es generisch will, hätte man lieber eine eigene Kampagnenwelt erstellen sollen wie es damals mit Mystara für BEAM D&D geschah anstatt einfach eine beliebte zu nehmen, wegen der Fans extra spielen wollen und diese dann nicht ordentlich mit Hintergrund zu füttern. Da hätte man lieberes wie bei deinem Zitat aus dem anderen Thread machen sollen:
Da braucht es imho keinen Reboot. Einfach mal ein gescheites, von mir aus auch sehr kompaktes, FRCS rausbringen und kurz die IST-Situation erläutern.

Könnte man gut hinkriegen, da im Hintergrund eh kein/kaum ein Metaplot mehr läuft (außer ein wenig Drizzt). Fertig. Noch nie wäre es bei einer Edition so einfach wie jetzt.  ;D
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline Rhylthar

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@Koronus:
Zitat
Hey das stammt ja von mir. Danke fürs zitieren nur bitte beim nächsten Mal Quelle anführen.
Leider ist die Forensoftware da etwas umständlich bei Teilzitaten.

Zitat
Ansonsten muss ich dir widersprechen, generisch ist kein Feature sondern ein Bug bei solch klasischen Spielwelten. Das wurde auch zuletzt bei DSA5 bemängelt.
Wenn man es generisch will, hätte man lieber eine eigene Kampagnenwelt erstellen sollen wie es damals mit Mystara für BEAM D&D geschah anstatt einfach eine beliebte zu nehmen, wegen der Fans extra spielen wollen und diese dann nicht ordentlich mit Hintergrund zu füttern.
Für Dich ist es ein Bug, nicht aber für WotC. Es ist genau das geschehen, was ich seit der Verkündung, "Forgottens Realms ist das neue Stammsetting", befürchtet hatte. Ist sehr ähnlich wie mit Greyhawk in D&D 3.X. Es soll noch ein wenig spezifisch sein, aber generisch genug, damit auch andere Welten bespielt werden können. Sieht man auch immer wieder an den Anmerkungen in den Büchern. "One size fits all"...

Ich mag es auch nicht, aber die Hoffnung, dass ein wirkliches FRCS kommen wird, habe ich längst aufgegeben. Wie war nochmal das schöne Bild/die schöne Karte? Ganz Faerûn außer die Sword Coast sind mittlerweile quasi die "Forgotten Realms", vergessen und archiviert von WotC.
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Offline Koronus

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Dann hätten sie doch gleich Greyhawk lassen können. Wozu bitte auf Faerun umschwenken, wenn das Setting nicht ordentlich beschrieben wird? Wir spielen ja in den FR weil wir die Welt lieben und bespielen wollen. Wenn nicht hätten wir uns einfach eine eigene erstellt und sei es einfach nur prozedual generiert nach und nach die Welt die vergrößernd.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline Rhylthar

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Dann hätten sie doch gleich Greyhawk lassen können. Wozu bitte auf Faerun umschwenken, wenn das Setting nicht ordentlich beschrieben wird? Wir spielen ja in den FR weil wir die Welt lieben und bespielen wollen. Wenn nicht hätten wir uns einfach eine eigene erstellt und sei es einfach nur prozedual generiert nach und nach die Welt die vergrößernd.
Hätten Sie. Aber die Forgotten Realms sind viel viel bekannter als Greyhawk, also ziehe ich damit natürlich mehr Leute. Romane, PC-Spiele, etc..

Und um das Ganze noch zu verstärken, direkt noch einen fast kompletten Reboot der Forgotten Realms, um die 4E-verschreckten Spieler auch wieder ins Boot zu holen. Sogar mehr "Reboot", als evtl. ursprünglich geplant war (bzw. anders), wenn man sich so das Playtest-Material, die Sundering-Romane, etc. anschaut.
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Keine Ahnung vom Sundering. Bei uns wird nur gelesen was auf deutsch vorhanden ist mit Hauptquelle Salvatores Bücher. Keiner von uns hat auch eine Ahung, was du mit Reboot meinst. Wir haben bislang nur BEAM D&D und PF gespielt. Ein D&D Editionswechsel zur nächsten Edition hat niemand von uns mitgemacht. Deshalb haben wir uns ja ursprünglich auf D&D 5 gefreut, weil wir dachten wie Golarion nun die ganze Pracht des Multiversums erleben werden und zum Beispiel mehr von Planescape sehen werden oder all den anderen Welten. Ironischerweise haben wir beim letzten treffen unser Fertigkeitenproblem lösen können. Wir machen es praktisch wie bei Pathfinder oder AD&D und sagen Multiklassen bedeutet das wir einfach mit den gleichen Charakteren auf einer neuen Klasse weiterspielen. Ironischerweise kam dann sofort das nächste Problem auf nämlich ob wir den Zugriff auf unsere bislang erreichten Klassen behalten oder wie bei FF XIV quasi verschiedene Charaktere mit gleichem aussehen haben. Da wir alle schon so müde von all diesen Streitereien waren beschlossen wir einfach D&D 5 bis WotC nachbessert sein zu lassen, BEAM D&D auszupacken und dabei ohne groß vorbereiten alle zusammen mit Dungeon Robber spielen.
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Offline Megavolt

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Weiß außer mir echt niemand, was ein "Fluffer" wirklich ist?  ~;D

Ich bin fast ein bisschen stolz auf euch, denn ihr seid grundanständig.

Offline Rhylthar

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Sie haben die Forgotten Realms quasi wieder auf den Stand von D&D 3.X gebracht (Reboot) und dies innerweltlich mit dem "Sundering", dem Trennen von Abeir und Toril (den Zwillingsplaneten) begründet.

WotC hat in der 4E die Forgotten Realms so richtig durchgewirbelt und vieles geändert (und ist 100 Jahre in die Zukunft gesprungen). Kam ungefähr bei vielen so gut an wie geschimmeltes Brot. Also haben sie nun einfach alles zurückgedreht (bis auf die Zeit), ein paar Brocken gelassen und lassen bis auf wenige Quellenbücher die interessierteren (Neu-)Spieler im Regen stehen.

Wenn Du die Romane kennst, dann kennst Du evtl. "Die Gefährten" - Sundering I. Mehr aus dieser Reihe sind nicht übersetzt worden. Aber auch in diesem Buch kann man den Reboot schon erkennen, denn:
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Doch wissen wir leider dank ihm:
Der Begriff Fluffer für Fluffspieler sollte nicht unbedingt verwendet werden :P
Sie haben die Forgotten Realms quasi wieder auf den Stand von D&D 3.X gebracht (Reboot) und dies innerweltlich mit dem "Sundering", dem Trennen von Abeir und Toril (den Zwillingsplaneten) begründet.

WotC hat in der 4E die Forgotten Realms so richtig durchgewirbelt und vieles geändert (und ist 100 Jahre in die Zukunft gesprungen). Kam ungefähr bei vielen so gut an wie geschimmeltes Brot. Also haben sie nun einfach alles zurückgedreht (bis auf die Zeit), ein paar Brocken gelassen und lassen bis auf wenige Quellenbücher die interessierteren (Neu-)Spieler im Regen stehen.

Wenn Du die Romane kennst, dann kennst Du evtl. "Die Gefährten" - Sundering I. Mehr aus dieser Reihe sind nicht übersetzt worden. Aber auch in diesem Buch kann man den Reboot schon erkennen, denn:
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Oh doch den Roman haben wir gelesen. An den Beinahmen Sundering I kann ich mich jedoch nicht erinnern. Jedenfalls haben wir nachher alle wie Schneekönige gefreut weil wir dachten es wäre schon so gut wie vorbei und nun geht es weiter mit dem alten Team.  :headbang:
Wir warten allerdings immer noch darauf, dass weitere Romane auf Deutsch erscheinen.  :(
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Offline D. Athair

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Tatsächlich halt ich das Schicksal von Faerun in 5E vergleichbar dem von Greyhawk in 3E. Generisierung beliebter vanilla D&D-Spielwelten ...
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Offline Rhylthar

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