Autor Thema: Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]  (Gelesen 168702 mal)

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Offline Niniane

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #725 am: 10.01.2018 | 16:34 »
Eine Frage an die Trekkies: Bezieht sich "Spiegeluniversum" eigentlich immer auf ein spezielles Universum (ist es dasselbe wie in DS9?) oder meint das jedes alternative Universum, das irgendwo mal vorkommt?

Das ist immer das eine Spiegeluniversum. Das ändert sich zwar auch in sich, aber es ist das gleiche Universum wie in der Classics-Serie und in DS9
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #726 am: 10.01.2018 | 17:48 »
Die Folge war gut, mir gefällt aber die gesamte Richtung nicht, in die sich die Serie entwickelt. Zu freudlos, zu düster, zu negativ, und das wird ja nicht besser, wenn man sich jetzt noch ein paar Folgen im Spiegeluniversum rumtreibt.

Offline Runenstahl

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #727 am: 10.01.2018 | 17:54 »
Das kann ich nachvollziehen. Eine positive optimistische Zukunft ist ja eigentlich auch gerade der Grundgedanke von Star Trek gewesen.

Das Discovery nun eher Richtung "Grimdark" geht empfinde ich persönlich zwar als willkommene Abwechslung, aber wie schon gesagt, ich kann nachvollziehen wenn einige Zuschauer das gerne anders hätten.
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Offline McCoy

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #728 am: 10.01.2018 | 18:46 »
Mir hat die Folge auch gut gefallen. Bemerkenswert war auch die Erwähnung der Defiance, welche ja in den Spiegelfolgen von Enterprise vorkam. Daher könnte der Imperator auch Hoshi Sato sein. Und da der Riss der die Defiance ins Spiegeluniversum brachte ja 100 Jahre in die Zukunft des normalen Universums führt könnte die Discovery danach durchaus im 24ten Jahrhundert rauskommen. Das wäre doch mal was. Würde auch erklären warum der Sporenantrieb danach verschwand. Oder niemand in TOS das Spiegeluniversum kannte.
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #729 am: 10.01.2018 | 18:48 »
Oder aber das Anfangsuniversum der Discovery ist ein komplett Anderes als das Universum, in dem die anderen Serien spielen...
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Offline Ifram

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #730 am: 10.01.2018 | 20:57 »
Würde auch erklären warum [...] niemand in TOS das Spiegeluniversum kannte.
Doch, es gab eine Doppeltes Lottchen-Folge mit Spiegel-Kirk.


edit: Memory Alpha informierte mich gerade darüber, dass auch Scott, McCoy und Uhura Bäumchen-wechsel-dich gespielt haben.
« Letzte Änderung: 10.01.2018 | 21:13 von Ifram »

Offline Xemides

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #731 am: 10.01.2018 | 21:54 »
Das ist immer das selbe Spiegeluniversum das schon in TOS vorkam ;-).
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Offline Talasha

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #732 am: 10.01.2018 | 21:57 »
Das ist immer das selbe Spiegeluniversum das schon in TOS vorkam ;-).
Und in Enterprise.
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Offline Teylen

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #733 am: 10.01.2018 | 22:05 »
Antwort auf Mega-Spoiler.
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Ich habe es gesehen.
Die Folge fand ich ganz gut. Irgendwie gelang es mir damit mich von der Idee zu trennen das es Star Trek ist.
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Zitat
Eine Frage an die Trekkies: Bezieht sich "Spiegeluniversum" eigentlich immer auf ein spezielles Universum (ist es dasselbe wie in DS9?) oder meint das jedes alternative Universum, das irgendwo mal vorkommt?
Das Spiegel-welche ist da wo alle invertiert sind. Daneben gibt es auch andere.
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Offline McCoy

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #734 am: 10.01.2018 | 22:26 »
Doch, es gab eine Doppeltes Lottchen-Folge mit Spiegel-Kirk.
edit: Memory Alpha informierte mich gerade darüber, dass auch Scott, McCoy und Uhura Bäumchen-wechsel-dich gespielt haben.
Ja stimmt, ich meinte das vorher keiner davon Bescheid wusste.  Die TOS Folge heißt auch "mirror, mirror" wenn ich nicht ganz falsch liege. Aber da Disvovery ja 10 Jahre vorher spielt müsste das Spiegeluniversum in der Förderation bekannt sein.
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Offline Ifram

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #735 am: 10.01.2018 | 22:45 »
Oh sorry, hatte ich anders verstanden! Manchmal fällt der Streifen goldgepresstes Latinum eben stückweise...

Offline Sir Mythos

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #736 am: 11.01.2018 | 08:42 »
Ich treffe mal ne Vorhersage fürs Staffelfinale:

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Und zu den anderen Sachen so:
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #737 am: 11.01.2018 | 17:40 »
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Offline Sir Mythos

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #738 am: 11.01.2018 | 17:44 »
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Offline 1of3

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #739 am: 11.01.2018 | 21:03 »
Spiegeluniversum! Musste es wirklich das Spiegeluniversum sein? Ich mein, die Folge mit Kirk war ja ganz witzig. Alles was danach kam...

Offline Selganor [n/a]

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #740 am: 11.01.2018 | 21:24 »
Muss ja nicht zwangslaeufig "das" Spiegeluniversum sein. Bei den Spekulationen vor dem Ende der Halbstaffel wurde ja schon von einem Multiversum spekuliert, von daher scheint es ja zumindest die theoretische Chance auf mehr als 2 Universen zu geben.
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Offline 1of3

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #741 am: 12.01.2018 | 11:15 »
Obs nun das oder ein anderes ist, ist mir eigentlich egal. Es ist die gleiche Idee: Ein böses Gegenstück zur Föderation. Und zwar ohne dass man irgendwie erklärt, wie es zu dieser Alternative kam. Die Erklärung: Cochrane hat die Vulkanier beim Erstkontakt erschossen und ihre Technik ausgebeutet, bei aller liebe, das führt nicht zu diesem Ergebnis. Und dann tauchen auch garantiert die gleichen Leute auf wie im anderen Universum, obwohl das, wenn man schon annimmt, dass der Schmetterlingseffekt solche Ausmaße annimmt auf keinen Fall passieren sollte.

Als ersnst zu nehmende Alt Fictional History taugt das also nicht. Zugegeben, dass muss es nicht. Aber was will es dann? Die erste Folge in TOS ging da ja sehr unbedarft ran. "Was wenn unsere Helden böse wäre?" - Nicht tiefsinnig, aber genau das märchenhafte Element, dass sich durch die ganze Serie zieht, mit der Jekyll/Hide-Idee, die wir auch in 'Kirk/2=?' finden.

Bei DS9? Die Terraner sind gefallen und Sklaven. OK. Das ist ein bisschen wie poetische Gerechtigkeit für die bösen Terraner und philosophiert über gut gemeinte Eingriffe, denn Spocks gut gemeinte Reformen haben das terranische Imperium zu Fall gebracht. Ein schöner Kommentar auf Versuche "Demokratie" ad hoc zu verbreiten. Die Wiedereinführung von Jennifer Sisko war dann einfach nur noch langweilig und hat mich nachhaltig gegen das Spiegeluniversum aufgebracht. Ich bitte mir das nachzusehen.

Nachdem ich die aktuelle Folge jetzt noch mal verdaut habe, frage ich mich noch mal: Was bedeutet das hier? Die eigentlich interessante Szene war das Gespräch zwischen Michael und Tilly über die Psychologie der Terraner und ihr Verhältnis zur Stärke. Das wirft ein Licht auf den Unterschied zu jener ersten Spiegel-Episode nämlich, dass hier nicht Individuen in die böse Welt gesetzt werden, sondern dass sich die gesamte gut gesinnte Besatzung spontan in Bösistan wiederfindet. Da drängt sich eine politische Interpretation natürlich auf.

Nur, dass sind irgendwie zwei Minuten der Folge. - Was mach ich mit dem Rest? PTSD Tyler fand ich interessant. Die aktuelle Wendung... Sollte Tilly als Captain humoresk sein?  - Beißt sich irgendwie mit dem sonstigen Tenor. Die Aktion im Fahrstuhl? - Taugt nicht als heroische Action-Szene. Auch als Anti-Gewalt-Kommentar komm ich nicht so recht daran, dafür fehlte dem Gegenüber Persönlichkeit.

Ich weiß nicht so ganz, was ich damit anfangen soll. Bei Star Trek konnte man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass eine Frage verhandelt wird. Hier so?

Achamanian

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #742 am: 12.01.2018 | 11:21 »

Ich weiß nicht so ganz, was ich damit anfangen soll. Bei Star Trek konnte man sich eigentlich immer darauf verlassen, dass eine Frage verhandelt wird. Hier so?

Ich finde das hier eigentlich sehr gut gelungen, gerade weil - anders als bei den übelst nervigen DS9-Mirror-Folgen - nicht die ganze Zeit mit dem "Witz" gespielt wird, dass die Figuren einfach böse und sexualisierter (oder manchmal anderweitig radikal anders) sind. Den fand ich ziemlich schnell öde.
Die Discovery-Folge lässt eigentlich erst mal überhaupt keine Spiegel-Gegenstücke bekannter Figuren auftauchen, sondern lässt stattdessen die tatsächlichen Figuren aus dem Prime-Universum ihre Spiegel-Counterparts verkörpern (ähnlich hat es ja auch die Classic-Folge gemacht). Und das gibt gerade in Bezug auf das übergreifende Thema der Serie - wie weit ist man im Krieg bereit zu gehen? - einen schönen Kommentar auf Brutalisierung der Lebensverhältnisse in einem Zustand ständigen Kampfes ab. Klar, ist jetzt nicht sonderlich tiefsinnig und sicher ganz weit weg von jeder auch nur ansatzweise ernsthaften Alternate-History-Idee, aber passt für mein Gefühl für Star Trek und ist thematisch rund, ohne dabei in die Fallen des Spiegeluniversums zu tappen, wie bei DS9 geschehen.

Online Kurna

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #743 am: 13.01.2018 | 04:31 »
[...]

Bei DS9? Die Terraner sind gefallen und Sklaven. OK. Das ist ein bisschen wie poetische Gerechtigkeit für die bösen Terraner und philosophiert über gut gemeinte Eingriffe, denn Spocks gut gemeinte Reformen haben das terranische Imperium zu Fall gebracht. Ein schöner Kommentar auf Versuche "Demokratie" ad hoc zu verbreiten. Die Wiedereinführung von Jennifer Sisko war dann einfach nur noch langweilig und hat mich nachhaltig gegen das Spiegeluniversum aufgebracht. Ich bitte mir das nachzusehen.

[...]

Die DS9-Spiegelfolgen fand ich nicht schön, sondern üble Militarismus-Proganda. Verhandlungsbereitschaft ist Schwäche, Spock hat das Imperium zerstört, weil er nicht kriegerisch genug war. So kam es zumindest bei mir rüber. Aber das passte zu DS9, das ich anfangs mochte, aber irgendwann aufgegeben habe, weil es nur noch um Krieg, Krieg, Krieg ging. :(
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Offline Kowalski

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #744 am: 13.01.2018 | 20:06 »
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #745 am: 14.01.2018 | 12:41 »
Der Anführer ....
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fänd ich lustig. Vor allem beim Mittleren.

Passt leider überhaupt nicht in den Kanon. Und Discovery hat inzwischen mehrfach bewiesen, dass sie den Kanon beachten.
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Offline Talasha

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #746 am: 14.01.2018 | 12:46 »
Die DS9-Spiegelfolgen fand ich nicht schön, sondern üble Militarismus-Proganda. Verhandlungsbereitschaft ist Schwäche, Spock hat das Imperium zerstört, weil er nicht kriegerisch genug war. So kam es zumindest bei mir rüber. Aber das passte zu DS9, das ich anfangs mochte, aber irgendwann aufgegeben habe, weil es nur noch um Krieg, Krieg, Krieg ging. :(
Naja als eigentlich wäre es laut Spiegel-Spock so oder so zu dieser Umkehr gekommen wenn ich mich recht erinnere. Er wollte es nur Managen ist aber wohl gescheitert.
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Offline Kowalski

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #747 am: 14.01.2018 | 14:47 »
Passt leider überhaupt nicht in den Kanon. Und Discovery hat inzwischen mehrfach bewiesen, dass sie den Kanon beachten.

Warum gegen den Kanon?

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Offline Selganor [n/a]

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #748 am: 14.01.2018 | 15:21 »
Großartige Folge
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Was den letzten Teil des Spoilers angeht... einfach mal die dazugehoerige "After Trek"-Folge (gibt's ja bei Netflix auch mit 1-2 Tagen Verzoegerung nach der neuen Folge) anschauen und evtl. doch mal die "Hausaufgabe" (das Buch von Stamets) lesen, dann koennte man wohl auch drauf kommen wie die Situation geloest werden koennte...
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Offline Erdgeist

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #749 am: 14.01.2018 | 16:20 »
Hat irgendwer von euch einen Schimmer, was die beiden Albino-Klingonen eigentlich vorhaben?