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Die Problematik besteht IMHO auch darin, dass das System zwar Old-Schoolig daher kommt, es dann aber nicht so wirklich ist - auf dem Papier ist es heftig tödlich, in der Praxis dann nicht ganz so. Wenn sich die Abenteuer dann aber auf Dungeons beschränken (noch dazu langweilige 80er Dungeons), kann das System eigentlich gar nicht wirklich zeigen, was es könnte.

Die nächste angekündige FL-Veröffentlichung ist ja auch wieder eine Neuauflage einer Kampagne aus den 80ern.

Mir gefällt das kurze Abenteuer aus dem Schnellstarter, genau mein Ding.
Tut was es soll und ist für eine erste Runde linear genug, um sich auf die Regeln zu konzentrieren.
Ein bisschen mehr "erzwungenes" ausprobieren derselbigen wäre toll gewesen, aber so ist's auch ganz okay für mich.

Richtig überragende Kaufabenteuer sind mir eh noch nie untergekommen (die viel gelobten DCC Abenteuer hab ich auch schon ein paar durch, die sind für mich handwerklich gut, Inhaltlich auch nichts spezielles bzw. total overhyped).

Vor kurzem auch die vielgelobte Festung des Bergkönigs geholt, wunderschön und aufgeräumt. Inhaltlich haut's mich aber auch nicht vom Hocker. Eher 08/15.

Die deutsche Übersetzung von DB ist für meinen Geschmack mässig gut (Schicht + Viertel z.B. klingt einfach blöd), aber ich freu mich trotzdem drauf (habe den Kickstarter verpasst, hoffe die Sammlerausgaben gibts auch noch so, in deutsch, zum kauf, die find ich richtig schick).
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Der User, auf dessen Beitrag du dich beziehst, ist nicht mehr im Forum...

Oh, okay, danke für den Hinweis. Vielleicht findet sich ja ein Anderer, der was dazu sagen kann?
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Hab euer/dein Werk gerade im "Zu spät! Ich konnte nicht Widerstehen!" Thread gesehen.

Wer hat denn das Cover designed, da werde ich ja schwach. Wunderschön!

Da stimme ich dir zu, das sieht top aus. Designed hat das leider keiner, das Bild ist mit Midjourney entstanden und damit ein Kunst-Algorithmus-Bild mit persönlicher Nachbearbeitung um Kontraste, Farben und Formen stärker rauszuheben,
da ich kein aus meiner Perspektive für die Zeit passendes Cover-Bild gefunden habe und mich dann letztlich dafür entschieden habe. Wenn du willst, kann ich es dir das PNG hochladen.
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Bisschen älter, aber wieso soll die Year Zero Engine einen Dungeon Crawl verhindern?

Danke

Der User, auf dessen Beitrag du dich beziehst, ist nicht mehr im Forum...
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Hab euer/dein Werk gerade im "Zu spät! Ich konnte nicht Widerstehen!" Thread gesehen.

Wer hat denn das Cover designed, da werde ich ja schwach. Wunderschön!
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mach ich, danke!
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Pen & Paper - Spielberichte / Re: [Deadlands] Savage West Solo Play
« Letzter Beitrag von Schalter am Heute um 16:24 »
Die Orakelwürfel sind Mallory gnädig, denn auf die Frage, ob es trotz des Regenwetters irgendwo eine größere Menschenansammlung gibt, fällt ein ‚ja, und außerdem‘:

Auf der Main Street hat sich eine Traube zusammengeschart, die johlen und anfeuern, während zwei Grüppchen von besoffenen Schürfern sich gerade einen erbitterten Faustkampf liefern. Vor dieser Kulisse kann unser Aufgebot im Gewühl verschwinden! Versuchen wir uns an einem Quick Encounter:

Mallory verwendet Stealth, um mit Enno im Trubel abzutauchen, und erreicht glücklicherweise einen Erfolg. John Bloody Knife verstellt den Schlägertypen den Weg, als sie hektisch versuchen, die beiden Beschatteten wiederzufinden, in bedrohliches Schweigen gehüllt, verwendet Intimidation, und auch er hat einen Erfolg. Byrd hält sich in Johns Nähe, er provoziert grinsend einige der Kerle, um dafür zu sorgen, dass sie ihn zu schnappen versuchen, dabei weicht er zurück durch die wogende Menge, und mit seinem Raise bei Taunt gelingt es ihm, die verärgerten Knochenbrecher in die Klopperei der Schürfer zu verwickeln! Er selber duckt sich zwischen den fliegenden Fäusten weg, und zieht sich fröhlich aus der Affäre. Joycelyn unterstützt leichtfüßig Marcus, indem sie mit Athletics eine Schneise findet, wo der langsame Gentleman unbehelligt zu Mallory und Enno aufschließen kann, sie generiert ihm einen +2-Bonus. Da kann jetzt eigentlich nichts mehr schief gehen. Mister Perriwinkle übernimmt die Führung, als er Mallory und Enno in einer Seitengasse erreicht. Ich würfle sein Common Knowledge mit dem Support-Bonus, damit er eine clevere Abkürzung findet durch die Zeltstadt.
… Der Wurf ist leider die gefürchtete Doppeleins! Damit haben wir zu wenig Erfolge, und das Quick Encounter scheitert! Also:

Marcus winkt eilig mit seiner menschlichen Hand die Flüchtenden hinter sich her, durch eins der großen Küchenzelte hindurch, schlägt gleichzeitig mit der Roboterhand die rückwärtige Zeltplane beiseite — und starrt überrascht in die brutalen Gesichter der dunkel gekleideten Söldner! Er hat unbeabsichtigt in der Zeltstadt einen Bogen beschrieben, und seine vermeintliche Abkürzung hat ihn, Joycelyn, Mallory, und Enno Simmons direkt in die Arme der Häscher geführt!
„Flossen hoch, Opa, und zwar auch die, die ein Aufziehspielzeug ist!“, knurrt einer der Bewaffneten.
„Da waren wir wohl gerade noch rechtzeitig, nicht wahr, Miss?“, raunt ein anderer, in Mallorys Richtung. Meint er es, wie er es sagt, und betrachtet sie als Verbündete? Sein Tonfall klingt etwas zynisch, es könnte auch sein, dass ihr Bluff nun aufgeflogen ist.
... Oder haben die Whateleys ihr von vornherein nicht getraut, und sie und Enno Simmons nur laufen lassen, um mit ihr zu spielen, wie eine Katze mit ihrer Beute?

John und Luca kommen mit eingezogenen Köpfen ebenfalls zwischen den Zeltreihen angelaufen. Sofort begreifen sie, dass das Aufgebot tief in der Klemme steckt.



Der Whateley-Clan leistet sich eine ganze Menge Feuerkraft


Da müsste man entscheiden, ob ein taktischer Kampf unausweichlich ist, zwölf gegen fünf ist schon eine heftige Nummer! Ich mache einen Failure Move für die Szene, und bekomme: Offer a Choice. Ah, interessant! Ist die Wahl vielleicht komplexer als ‚abgeführt werden oder offener Kampf‘? Ja, sagen die Orakelwürfel, die Kerle haben nämlich auch noch insgeheim eine eigene Agenda.

Einer der Bewaffneten knurrt, „Ganz einfach, Ihr Hunde: Wir gehen jetzt alle gesittet wieder runter zum Elephant Hill, unsere Bosse haben in ihrem Herrenhaus mit Euch zu reden.“
„Und wenn Ihr nicht spurt, ballern wir Euch diesmal gleich über‘n Haufen!“, droht ein anderer, der war bei dem ersten Entführungsversuch vorhin auch schon dabei, vor dem Fat Chance Saloon. Seine Nase ist noch blutig von einem Schwinger von Luca Byrd.
„Oder wir Leutchen reden an dieser Stelle auch mal über Geschäfte“, fährt der erste fort, „eigene Geschäfte!“

Ich befrage das Kartenorakel aus dem One Page Solo Engine nach dem Ziel der Schlägertypen. Es ist ein Karo König, also technically Create. Wollen die etwa was bauen, wie verrückte Erfinder sehen sie doch gar nicht aus? Aber Karo kann ja auch für Reichtum stehen, oder für Struktur. Sie wollen Infrastruktur erschaffen, eine sicherere Stadt, die angebunden ist an eine Regierung. Dieses Ziel überwiegt ihre furchtsame Loyalität gegenüber den Whateleys.

Hinter vorgehaltenem Gewehr sagt einer, „Ja, ja! Ihr könntet Euch ja auch frei kaufen, wisst Ihr! Ihr seid doch teilweise diese Compadres aus diesem einen Zeitungsartikel im Epitaph, haben wir schon begriffen. Darum sind unsere Bosse auch so angepisst von Euch Hornochsen. Typen wie Ihr müsst doch ziemlich Einfluss haben, insbesondere das süße Blondchen da, Joycelyn Lancaster! Und Euer Rex Shadrack soll Gerüchten zufolge ein verdeckter Geschäftemacher für die Eisenbahn sein, Union Blue! Also! Macht uns doch ein Angebot, das uns vergessen lässt, dass wir Euch gefunden haben!“
„Wir werden manchmal scheiß-vergesslich, wenn wir allzu lange drüber nachdenken, wie das wäre, wenn erst mal eine Eisenbahn hier fährt“, grinst ein anderer.
„Haben Sie keine Angst, die Whateleys zu hintergehen?!“, fragt Joycelyn verblüfft.
Einer der Schlägertypen spuckt in den Matsch, und entgegnet, „Die gottverschissenen Whateleys, die wollen nichts hier investieren und aufbauen, das geben die nur vor. Die sind mit dem Teufel im Bunde, so wahr ich hier stehe! Ihr habt ja keine Ahnung. Ihr habt ja noch nie hören müssen, was für Geräusche da aus den vergitterten Kellerfenstern kommen, zu manchen Nachtstunden! Wenn‘s nach denen geht, dann geht das Phantom von der Whitman-Farm noch lange hier um. Dann rollen noch viele weitere Köpfe. Glaubt Ihr, das ist ein verdammter Spaß, für die zu arbeiten?“
„Wir hätten uns nicht auf die einlassen dürfen! Aber das ist jetzt zu spät“, erhebt ein anderer von den Kerls die Stimme, richtiggehend verzweifelt hört er sich an.
„Jedenfalls geht uns das Fortbestehen der Stadt über die Gunst unserer Bosse! Aber wir können Euch bei denen auch abliefern, so wie‘s unser Job ist, dann werden wir eben bezahlt, und gehen brav in den Feierabend! So oder so. Na denn, denkt mal schnell nach, Ihr tollen Maulhelden, wie sieht‘s aus?“
Byrd beißt direkt an: „Na, Jungs, aus dem Eisenbahn-Geschäft sind wir aber vorerst raus! Und wir haben für die Zugbarone ja auch nur rumgeballert, nicht mit denen die Pläne gemacht. Also, mit 'nem zünftigen Dampfross versehen können wir unser Gomorra nicht! Da müssen wir schon warten, bis die Transkontinentale Eisenbahn fertig ist!“
„Aber die Stadt vor die Hunde gehen lassen wir gewisslich nicht!“, fügt Marcus hinzu, „mein Forscherverbund hat sich ja dem Fortschritt der Region verschrieben, das Collegium der Interräumlichen Physik. Binnen weniger Monate werden wir hier einen Telegrafendienst haben, Luftkuriere von Smith & Robards, und binnen weniger Jahre vielleicht schließlich sogar den elektrischen Strom, wie man ihn aus Salt Lake City kennt! Der erste Schritt zur Sicherung der Stabilität der Siedlung wäre es fürwahr, eine Stadthalle zu bauen und einen richtigen Bürgermeister zu wählen. Es liegt an uns Bürgern, Sheriff Coleman zu helfen, Recht, Gesetz, und Demokratie nach Gomorra zu holen.“
„Genug Greenhorn-Gesabbel!“, droht einer von den Revolvermännern.
„Nein Jack, lass‘ den Dicken erstmal ausreden!“, verlangt ein anderer, allerdings ohne sein Gewehr zu senken.
„Das ist kein Gesabbel, Mister!“, rügt Perriwinkle, „wissen Sie was, ein Angebot ist das, ich werbe Sie nämlich hiermit ab. Jebediah Whateley bezahlt Sie wahrscheinlich recht gut. Nun, mein Direktor Oswald Hardinger ist nicht weniger reich! Und das Collegium hat ähnlich viele Minen zu schützen wie die Whateley-Familie, wir haben Bedarf an neuen Mitarbeitern. Ab jetzt werden Sie von uns bezahlt, und gehen nach dem Dienst für das Collegium brav in ihren Feierabend. Künftig, meine Herren, haben Sie sich nicht mehr einzusetzen für eine Stadt, die durch heidnischen Aberglauben beherrscht wird, in der Ungeheuer frei herum laufen, sondern eine Stadt des Fortschritts, des Friedens, und der Demokratie!“, und er wechselt einen Blick mit Byrd, und setzt noch drauf, „verdammte Scheiße noch eins!“

Da soll Mister Perriwinkle mal Persuasion würfeln. Er kommt auf eine neun; wenn nicht sein Outsider-Abzug durch den schauerlichen Maschinenarm wäre, hätte er sogar ein Raise. So bleibt ihm mit sieben aber ein dicker Erfolg, die Männer in den abgeschrabbelten, dunklen Kluften lassen einer nach dem anderen die Gewehre, Pistolen und Knüppel sinken.

„Wir hätten Bock auf Demokratie, Mister“, meint der eine von ihnen, „und darauf, dass der verdammte Ausnahmezustand hier mal langsam wieder aufhört! Ziemlich gute Idee, das mit der Stadthalle!“

So tollkühn, den Dienst bei den Whateleys unmittelbar aufzugeben und zum Collegium abzuwandern sind die Schlägertypen natürlich nicht. Das würde einen Vergeltungsschlag von Jebediah Whateley nach sich ziehen, und da die Kerle eine deutliche Ahnung haben, worin dieser bestehen könnte, wollen sie das Risiko um keinen Preis eingehen. Ihre Abwanderung muss vorsichtig eingefädelt werden, und das braucht Zeit. Aber auf das Versprechen von Marcus Perriwinkle, sich für den Bau einer Stadthalle einzusetzen und für freie Bürgermeisterwahlen, wollen sie ihn festnageln.
„... Sobald der Spuk gebannt ist und die Unruhen des heutigen Tages beigelegt sind, wird das Collegium sich für diese Neuerung einsetzen!“, kündigt Marcus an.
Damit hat er die Konfrontation unblutig gelöst.


Die Fuhrwerke von der Whitman-Farm sind immer noch beladen, mit Körben, Kisten, Hausrat, Gerätschaften, und auch noch mit einem Gutteil des abgeernteten Mais. Die Whitmans und ihre Leute haben natürlich nicht Hotelzimmer oder Herbergsplätze bekommen in der überbuchten Stadt, sondern auch sie haben vorerst Zelte bezogen. Die Kulisse der Zeltstadt ist erbärmlicher denn je, schmuddelige Siedler bibbern an Lagerfeuern, alle Gesichter spiegeln Furcht.

Luca Byrd rennt mit enthusiastischem Grinsen um die Wagen herum, kaum dass das Aufgebot sie entdeckt hat, und durchstöbert alles: „Hier ist er doch irgendwo, der persönliche Aufpieker von unserem prachtvollen Pardner, das riech' ich doch beinahe!“
„Ey! Pfoten weg von unserem Zeug!“, brüllt einer der Whitman-Söhne erbost, und schon hat er seine Winchester auf Byrd angelegt. Sieht aus, als hätten die Whitmans ihre schwer beladenen Fuhrwerke die ganze Nacht über scharf bewachen müssen, damit sie nicht ausgeplündert werden, und als seien sie dadurch umso mehr runter mit den Nerven!
Joycelyn eilt heran und hebt aufgescheucht die Hände, um den Bauernsohn zu beschwichtigen: „Nicht schießen, junger Mann! Wir sind‘s doch!“
„Sie sind das?!“, wiederholt der Whitman-Sohn, „was haben Sie bei unserem Hab und Gut zu suchen, Byrd? Sind Sie besoffen?“
„Ich? Saufen?! Nie!“, sagt Byrd mit überrascht aufgerissenen Augen.
„Wir haben einen Weg gefunden, Ihnen endlich die wild gewordene Vogelscheuche vom Leibe zu schaffen, Mister Whitman!“, sagt Joycelyn aufgeregt.
„Und was soll das jetzt noch sein?!“, fragt jetzt Carl Whitman, der aus einem der Zelte gekommen ist und sich neben seinen Sohn stellt.
„Wir brauchen die Mistgabel, die Rod Carpenter letztlich verwendet hat!“, sagt Joycelyn aufgeregt, „und zwar schnell! Sie müssen die finden und uns ausleihen, damit wir raus zu Ihrem Grundstück können, und nach Nachteinbruch die Sache ein für alle mal beenden!“
„Und zwar schnellstens, bevor Austin Stoker oder die Whateley-Sippe uns hier finden und ihren nächsten Schachzug gegen uns machen!“, gemahnt Perriwinkle, „es gab am heutigen Tage schon viel zu viel Gewalt!“

Joycelyn wartet mit den für sie typischen zwei Raises auf bei ihrem Persuasion-Wurf!

Carl Whitman nickt, und lenkt ein: „Ich bin ja froh und dankbar, wenn Sie erneut versuchen wollen, mir und meiner Familie zu helfen! Aber Sie müssen schon zugeben, das klingt etwas seltsam! Rods Mistforke?! Was soll das bringen, wenn schon Ihre Pistolen und das Indianer-Beil nichts ausgerichtet haben?!“
Mallory tritt näher, und erklärt in etwas defensivem Ton: „Diese Gerätschaft ist wahrscheinlich ein Focus-Objekt, Mister Whitman. Das einzige, das in Ihrer Sache zu existieren scheint. Es ist natürlich eine ganz gewöhnliche Mistforke. Aber Rod Carpenter schien in seinen letzten Nächten davon überzeugt zu sein, dass er die Vogelscheuche damit zerstören könne. Und als der Urheber des Spuks hatten seine Ansichten sehr wahrscheinlich eine gewisse Macht über das Konstrukt! Verstehen Sie? Derjenige, der es geschaffen hat, kann es auch wieder vernichten. In diesem Fall womöglich sogar posthum.“
„Wie wollen Sie das wissen?!“
„Wir müssen es versuchen. Derartige Objekte haben oft eine besondere Bewandtnis. Psychologisch natürlich, aber dadurch auch metaphysisch! Als Katholikin kann ich Ihnen jedenfalls sagen: Glaube kann Berge versetzen, Mister Whitman.“
Carl Whitman schaut wieder Joycelyn an, und sagt, „Ja, schon gut, schon gut! Ich tue alles, um Ihnen zu helfen, ich muss doch meinen Grund und Boden zurück bekommen! Leute, kommt mal zusammen! An die Arbeit!“
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wow, wunderschöne Coverart.

Weißt du wer der/die Künstler/in ist?

Frag mal den Autor Mr.Misfit:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,128183.msg135219302/topicseen.html#new
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F. & L. Funcken Rüstung und Kriegsgerät der Ritter und Landsknechte.

 :) schönes Buch
im Vorwort schreiben die beiden auch ihre Quellen (viele Franzosen) auf. Einiges davon ist inzwischen gemeinfrei und lässt sich als Google-Bibliotheksscan finden.
Von den damaligen Schlüssen und Prosatexten kann man sich ja trennen, doch die Zeichnungen der Originalquellen von Waffen&Gerät sind excellent  ;)

heute kriegen wir ja nur noch "best of Drucke der Bearbeiter der Bearbeiter" bzw. die daraus in 3d gerenderten "Interpretationen" nochundnöcher serviert.
Da kocht inzwischen so einiges nur noch im eigenen Saft

daher sind die Quellenmaterialkapitel der "1.Generation an Bearbeitern" empfehlenswert. auch, weil so mache in Stein gehauene "Zeitgenossen" in den Weltkriegen zerstört worden sind

 
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Hmm, geht - na dann ist ja alles gut ;)
Es geht nicht auf der "klassischen Ansicht" bei legacy.drivethrurpg.com. Das kann man aber vlt. vernachlässigen ... (siehe Anhang).

Ach Nein .... das ist ja behämmert. Die neue Ansicht sucht dann scheinbar nicht über dieselben Quellen wie die alte... oh das tut weh....
Da blutet mein Informatiker-Herz. Danke für den Hinweis.
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