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7te See / Re: [7teSee] Smalltalk
« Letzter Beitrag von Ludovico am Heute um 06:35 »
sehe ich ähnlich.
überarbeitete 1st Regeln und 2nd Setting.

Ich hätte lieber das Setting der 1st. Insbesondere dass die Nationalität keine Rolle mehr spielte bei der Wahl der Magie und der Kampfschule hat mir sauer aufgestoßen.
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Der nächste PC wird bei mir Linux als System drauf haben, das wird mal für mich was unbekanntes neues.

Zu 64GB RAM: mit 32GB kratz ich bei manchen Modlisten (Wabbajack, zB Skyrim mit 400+ Mods)an der Grenze und das wird ja 2026+ nicht besser werden, aber von der Stange spielen stimmt, da brauch man das nicht (und ich hab ja auch noch ab und an ACAD bzw. CampaignCartographer3+ basierend auf ACAD drauf laufen, da ist jedes GB RAM mehr beim berechnen Gold wert.
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Die Dornenmark wächst weiter, diplomatische Beziehungen werden gepflegt und eine Delegation reist nach Varnburg.

https://kritischerfehlschlag.de/2025/11/28/kampagnenbericht-konigsmacher-teil-16/
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Multimedia - Spiele / Re: Last Epoch
« Letzter Beitrag von JS am Heute um 01:35 »
Ja, Gacha wäre zumindest in LE eine Katastrophe. Das wäre für die Fans so skurril wie ein POE, das plötzlich 70 Euro kosten und für Erweiterungen Geld verlangen würde (wie Diablo 4).

Shop ausbauen, drei Saisons pro Jahr kostenlos bieten und große Erweiterungen kostenpflichtig machen. Das ist im Genre seit langem üblich und allgemein für die Fans nicht überraschend. Gerade, wenn man die unschöne und einfallslose alte Kosmetik bei LE mit der guten neuen vergleicht, sieht man, daß noch ordentlich Potential vorhanden ist. Ob das in die Gewinnzone führen könnte ... keine Ahnung. Die Fanbasis von LE ist deutlich kleiner und schwankender als bei POE oder D4. Und die Konkurrenz hat die Schwerpunkte der Monetarisierung von Anfang an durchdacht und festgelegt, wohingegen LE da zu wankelmütig war. Aber EHG expandiert auf die Konsolen und vergrößert auch den Mitarbeiterstamm, somit scheint Krafton ja doch einiges zu investieren.

Genchin Impact lebt von Gacha, POE vom umfangreichen Shop, Palia z.B. hat eine Community, die sehr fixiert auf Kosmetik ist und das F2P-Spiel dadurch profitabel macht. Die Fans wissen das. Aber LE hat sich damit leider zu spät beschäftigt und das Indy-/Garagenimage zu lange gepflegt.
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Multimedia - Spiele / Re: Last Epoch
« Letzter Beitrag von 6 am Heute um 01:28 »
Ich kenne das Spiel nicht. Allerdings kenne ich mich mit Gachas aus und glaube dass ich zumindest bei der Monetarisierung ein wenig mitreden kann.
Charakter-Gachas funktionieren deshalb, weil die Ziel-Spielerschaft seit Anbeginn auf diese Art der Monetarisierung eingerichtet sind. Die wissen da was auf sie zukommt und für sie ist diese Monetarisierung eigentlich ein notwendiges Übel. Besser wäre es wenn kein Gacha dran hängen würde aber es ist wie es ist. Dementsprechend fühlen die sich gerade mit WWM, DNA und "demnächst" Ananta im siebten Himmel, weil sie da nicht für die Charaktere direkt ins Geld gehen müssen (ja. Gibt Möglichkeiten bei Gachas ohne Geld in die Charaktere zu kommen. Genshin dürfte beim Durchspielen der Story samt absahnen des sonstigen Urgesteins auf locker 6 5-Sterne Charakter kommen z.B.), aber viele Gacha Spieler buttern da trotzdem gerne ein paar Hunderter dafür rein, aber trotzdem. "Jetzt ohne Geld für die Charaktere? Jubel!"
Wobei ich vor Kurzem etwa geschockt wurde, als ich einen Essay von einem guten Gacha-Reviewer gesehen habe, der sich darüber beschwert, dass DNA KEIN Charakteregacha hat. Hat extrem viele Dramawellen in der DNA-Community verursacht.

Wenn Du jetzt aber in einem etablierten Spiel mit Charakteren oder Charakterklassen nur für Geld anfängst, wirst Du zwangsläufig für ziemlich viel Unmut in der Spielerschaft sorgen. Ich denke da liegt JS ziemlich richtig. Sowas zerstört gerne mal die Spielerschaft. Ich würde da auch eher raten bei den fürs Spiel bewährten Wegen zu bleiben. Halt Skins oder Outfits für Geld. Gerne mit Blingbling und besonderen Animationen (LoL lässt grüßen). Sollte Geld reinspülen und die Spielerschaft nicht zu sehr gegen sich aufbringen. Und damit kann man extrem viel Geld machen.
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Pen & Paper - Allgemein / Re: Rollenspiel-Mogelpackungen
« Letzter Beitrag von DonJohnny am Heute um 00:32 »
Noch eingefallen, Mogelpackungen durch Artwork/Präsentation:

Hunter: the Reckoning (oWoD): [...] (bei mir war es tatsächlich so, dass mich das Artwork lange Zeit vom Spiel abgeschreckt hat, und ich die Art wie es dann präsentiert wurde viel interessanter fand).

Das kann ich zu 100% unterschreiben. Ich habe mit dem Rollenspiel damals angefangen, weil ich Vampire Live SL war und unseren Plot mit etwas neuem anreichern wollte, also hatte ich mir einfach mal Jäger vorgenommen, weil wir einige von den klassischen "Schwarzer Ledermantel, Sonnenbrille, Katanaschwert"-Typen bei uns in der Gruppe hatten. Mit dem Zeug, was ich dann im Inhalt vorgefunden habe konnte ich zwar im Liverollenspiel nichts nutzen aber hatte eine der besten Kampagnen meines Spielleiterlebens.
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Hören / Re: Was hört Ihr gerade so?
« Letzter Beitrag von WulfBorzagh am Heute um 00:08 »
40 Watt Sun - Beyond You
https://www.youtube.com/watch?v=nGDXpH41roo&list=RDnGDXpH41roo&start_radio=1

Wenn man Melancholie den Profis überlässt.


Wulfi die Band von seinem Arbeitskollegen empfohlen bekommen habend
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[Cyber Master 2077] The Demon Inside / Re: [TDI] - Handouts -
« Letzter Beitrag von Outsider am Gestern um 23:41 »
Inhalt von Taites Auto:

- Übergabezettel mit dem Logo des NYPD

- Geldbörse:

- 140 E$ in physischen Microcredit-Sticks, alles 20er.

- Transfer Token, unsigniert, ein digitaler Blanko-Geldbefehl über 100 E$ codiert auf die FirstNightCity Bank.

- PersoChip, Führerschein und Biometrieprofil gültig in Night City

- Kreditkarten
           - Arasaka Express Gold
           - Orbital Corp Blackline
           - MilitechPay TierTwo(TT)

- Dawn Biozyme Zugangskarte, das Logo mit der Gensequenz und der Sonne ist unverkennbar. Auf der Rückseite der Zugangskarte das Konzernmotto „Because The Future Is Now“.

- Corporate Coverage Plan Kundenkarte von Trauma Team International (TTI)

- Tank- und Ladechip für die PetroChem und Kaukaz FuelUnion

- Kassenbon 30 Brain-Dance RW Chips und einen synthetischen Delux-Klonkäse „Brie“ letzterer bei Galaxus Foods™, in Northside gekauft hatte. 

- Modular Key, codierter Smartkey, wahrscheinlich für eine Wohnung

- altmodisch, oxidierte mechanische Schlüssel, 3 Stück. Keine Seriennummer, keine digitalen Merkmale, im vergleich zu dem Smartkey waren diese Relikte ungewöhnlich schwer.

- eine gedruckt auf reflektierendem schwarzen Chip-Papier mit Embedded-Glitch Effekten. Auf dieser stand Ateley P. North – Immobilientransaktionen / Vertretung / Vertrauliche Abwicklungen. Die Karte wies eine Adresse und eine Telefonnummer aus.

- Visitenkarte Immobilienagentur, auf eine Maklerin Namens Jessica Dillon ausgestellt. Die Visitenkarte wies ebenfalls eine Adresse und eine Telefonnummer aus.

- abgenutzter Neurochip



- Tarotkarte

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Der Inhalt ist überschaubar, die Tasche wirkt viel zu groß, aber es war wohl gerade kein anderes Behältnis verfügbar. In der Tasche liegt ein Übergabezettel mit dem Logo des NYPD und eine durchsichtige Plastikhülle.

In dem roten Licht könnt ihr erkennen das darin eine Geldbörse ist.

Langsam breitet ihr alles auf dem Tisch aus.

Die Geldbörse enthält 140 E$ in physischen Microcredit-Sticks, alles 20er. Ein Transfer Token, unsigniert, ein digitaler Blanko-Geldbefehl über 100 E$ codiert auf die FirstNightCity Bank. Einen PersoChip, Führerschein und Biometrieprofil gültig in Night City, Kreditkarten Arasaka Express Gold, Orbital Corp Blackline und MilitechPay TierTwo(TT). Weiter befindet sich in der Brieftasche eine Dawn Biozyme Zugangskarte, das Logo mit der Gensequenz und der Sonne ist unverkennbar. Auf der Rückseite der Zugangskarte das Konzernmotto „Because The Future Is Now“.

Dann etwas das euch aufblicken lässt, Peter Taite hatte einen Corporate Coverage Plan von Trauma Team International (TTI). Ob es sich hierbei um eine Firmenleistung von Dawn Biozyme handelte ist nicht zu erkennen. Taite konnte nicht verletzt oder gestorben sein, das hätte das TTI alamiert und die wüssten was mit ihrem Kunden passiert wäre.

Weiter befand sich ein Tank- und Ladechip für die PetroChem und Kaukaz FuelUnion darin, Standardabbo wenn man sein CHOOH2 tanken wollte. Ein alter Kassenbon belegte das Peter Taite 30 Brain-Dance RW Chips und einen synthetischen Delux-Klonkäse „Brie“ letzterer bei Galaxus Foods™, in Northside gekauft hatte. 

Neben der Geldbörse befanden sich in der Plastiktüte zwei Schlüsselsätze, ein Modular Key, codierter Smartkey, wahrscheinlich für eine Wohnung. Der zweite Schlüsselsatz war altmodisch, oxidierte mechanische Schlüssel, 3 Stück. Keine Seriennummer, keine digitalen Merkmale, im vergleich zu dem Smartkey waren diese Relikte ungewöhnlich schwer.

Zwei Visitenkarten, eine gedruckt auf reflektierendem schwarzen Chip-Papier mit Embedded-Glitch Effekten. Auf dieser stand Ateley P. North – Immobilientransaktionen / Vertretung / Vertrauliche Abwicklungen. Die Karte wies eine Adresse und eine Telefonnummer aus. Die zweite war die einer weiteren Immobilienagentur und auf eine Maklerin Namens Jessica Dillon ausgestellt. Die Visitenkarte wies ebenfalls eine Adresse und eine Telefonnummer aus.

Ein abgenutzter Neurochip



und eine Tarotkarte



rundeten die Gegenstände ab die sich in dem Beutel befanden. Die Tarotkarte trug die Nummer XII und zeigte einen gesichtslosen Gehängten vor einer Skyline. An der linken unteren Ecke hatte der Künstler die Digitalfolie mit einem Stern signiert. 
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Pen & Paper - Allgemein / Re: Rollenspiel-Mogelpackungen
« Letzter Beitrag von Feuersänger am Gestern um 23:33 »
Naja, was da jetzt halt unterschlagen wird ist, dass bei D&D3 eine Aktion im Kampf 3-4 Würfelwürfe PRO TEILNEHMER braucht (Initiative, Trefferwurf, Verwundungswurf, ggf. Schutzwurf) und dass alles nacheinander für jede Entität auf dem Feld (Spieler, Monster, NPC) abgehandelt werden muss.

Das ist ja numa gequirlter Quatsch.
Initiative fällt EINMAL für den kompletten Kampf an.
Je nachdem was du für eine Aktion durchführst, machst ENTWEDER du einen Angriffswurf ODER der Gegner einen Rettungswurf. Die meisten Attacken gehen gegen passive Verteidigung.
Ja klar, Schaden wird separat gewürfelt, außer man nimmt da immer Durchschnittswerte. Etliche Zauber / Aktionen verursachen keinen direkten Schaden sondern haben einen fixen Effekt (zB "kann sich X Runden nicht mehr bewegen").

Das sind also in den allermeisten Fällen EIN bis ZWEI Würfe pro Aktion, nicht drei bis vier.

Klar ist insbesondere D&D3 nicht unbedingt ein "leichtes, schnelles" System, aber das hat damit zu tun dass es ein ausnahmebasiertes Ruleset ist, bei dem Regeln mit Regeln interagieren, und NICHT dass man da übermäßig viel würfeln müsste.
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