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Rückkehr nach Caera

Lange waren die Portale nach Caera verschlossen, die Welt der Abenteuer für viele unerreichbar…

Das Caera Kampagnen-Setting

Caera ist das klassische Fantasysetting für das Dungeonslayers Rollenspiel – eine Welt der Magie, geheimnisvoller Orte, fremdartiger Geschöpfe und tödlicher Gefahren. Bereist die Länder rund um die Innersee, lernt Caeras Völker kennen und stellt Euch den Gefahren fernab von engen Verliesen und Gewölben. Ob Hellweiter Kronkriege, die sich ausbreitenden Ascheweiten, das verfluchte Maskenvolk von Mardos, die Rebellion in Kait, Sklavenjäger Nieheims im Auftrag der Mumienfürsten von Shan’Zasar oder das rätselhafte Schimmerschwinden – überall gibt es in dieser Welt zwischen Licht und Schatten für angehende Helden etwas zu tun, worauf wartet Ihr noch?


Das Caera-Kampagnensettings enthält:

• Den 152seitigen Almanach von Caera, der alle nötigen Hintergrundinformationen enthält, um Abenteuer und Kampagnen in dieser phantastischen Welt anzusiedeln und sie am Spieltisch Wirklichkeit werden zu lassen.
• Die 64seitigen Regeln von Caera, die speziell für das Spiel in dieser Welt gedacht sind und u.a. ausgiebig das Thema “Charaktere – Made in Caera” behandeln.
30 Kulturen aus 24 Ländern sowie Informationen zur Flora & Fauna, der Technik, Glaube und Göttern, Organisationen, dem Ewigen Zwist und vielem mehr!
• Neue Ausrüstung, gefährliche Monster, verschiedenste NSC, Regeln für Kräuter und Zufallsbegegnungen
• Eine Karte der Welt Caera mit detaillierten Darstellungen der Länder rund um die Innersee erstmalig in digitaler Form sowie zahlreiche Länderkarten.

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Lesen / Re: Out Now: Der Sagittarius-Krieg 3 "Planet der gefallenen Götter"
« Letzter Beitrag von BBB am Heute um 17:06 »
Erstmal ganz herzlichen Glückwunsch an den lieben Grey, großartig dass der dritte Band erschienen ist!

Und dann:

Bisher hab ich deine Bücher über den örtlichen Buchladen bestellt, in der Hoffnung die Buchhändlerin damit anzufixen sich das auch mal in den Laden zu stellen, aber was passiert ist, ist dass der Buchladen dichtgemacht hat.  :gasmaskerly:

Oha... Ist die Marge von der Buchhandlung an Grey SO hoch?! Kein Wunder dass die selfpublishing nicht gern unterstützen.

Zur Sicherheit: 😉
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Da hast Du natürlich recht. Andererseits, warum ist alles an ihm symmetrisch außer dem Horn? Und warum is tes dann so unaufällig unsymmetrisch?

Ich finde das sieht eher nach einem Versehen als nach einem subtilen Easter Egg aus. Und ich finde den Quasit auch nicht per se schlecht, finde es nur interessant über solche Details zu philosophieren.
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Zitat
Nicht weil die Hörner komisch sind, sondern weil sie nicht symmetrisch sind (bzgl. der Position relativ zum Ohr.)

Aufgefallen ist mir das auf den 2. Blick schon auch, aber ich sehe nicht wieso das ein Fehler sein sollte. Warum sollten Kreaturen die das Chaos personifizieren perfekt symmetrisch sein?
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Ja gut, am Ende des Tages bleibt es natürlich Space Opera Tech mit einem Anstrich von Technobabbel-Plausibilität. Die Idee ist ein wenig von den Star Wars Blastern inspiriert, ohne dass ich jetzt genau sagen könnte, wie deren Funktionsweise (falls überhaupt) im Detail "erklärt" wird. (Beim Tibanna-Gas bin ich gedanklich ausgestiegen. wtf?)

Beim Thema "Schallwaffen" hab ich ungeniert einfach nur die Waffe aus der Regelvorlage umbenannt und die Funktionsweise übernommen:

Zitat
Die Doppler-Flinte besitzt zwei Läufe, die beim betätigen des Abzugs einen desorientierenden Dopplerpuls erzeugen. Größere Versionen dieser Waffe können gegen größere Personengruppen eingesetzt werden und die Wirkung kann durch Ohrenschützer oder andere Methoden zur Geräuschdämpfung abgeschwächt werden. [...] Regeln: Anstelle einer Wunde erhält das Ziel das Tag Desorientiert für eine Anzahl von Runden gleich dem Grad der verwendeten Fertigkeit beim Angriffstest (mindestens 1). Gehörschutz oder vergleichbar Maßnahmen können als Panzerung gegen diesen Effekt eingesetzt werden. Bauartbedingt funktioniert diese Waffe nicht im Vakuum, dafür erhöhen sich die Entfernung und der Wirkungsbereich unter Wasser allerdings um eine Entfernungskategorie.

Emitterwaffen sind regeltechisch sogar abgedeckt, hier müsste ich ggf. einfach nur eine entsprechende Beispielwaffe ergänzen, was vielleicht grundsätzlich ganz gut wäre... :think: Praktischer Weise bin ich ja bei der Überarbeitung so ziemlich genau an dieser Stelle bei gilborns Feedback angekommen. ;D
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Also erstmal danke für den Thread. Ich wollt ihn, ich habe ihn.  >;D

Ich finden den Quasit tatsächlich auch falsch. Nicht weil die Hörner komisch sind, sondern weil sie nicht symmetrisch sind (bzgl. der Position relativ zum Ohr.)  Spannend, dass das vielen nicht auffällt. (Keine Kritik, tatsächlich interessant mit was für Fehlern man durchkommt, wenn die Leute nicht so genau hinschauen.)

Ich finde auch nicht, dass es hier darum geht Künstler zu kritisieren. Es ist eher Freude am Detail und am Verstehen der Perspektive. Das ist in gewisser Weise ein Kompliment, wo viele nicht genau hinschauen. KI ist in dieser Hinsicht oft eine Katastrophe, oft nur sehr oberflächlich richtig und ich rede nicht von Extrafingern.

Nochmal eine Frage zum Bogenschützen - kann man die Sehne über der Hand haben beim Schießen? Ich bin nicht so der Bogenschütze, vielleicht ist das eine obskure Technik.

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Ah das wusste ich gar nicht, dass 4E da tatsächlich sinnvollere Größen gesetzt hatte, ist aber übernehmenswert.

Ansonsten fallen mir zum Thema noch Illustrationen von Waffen ein. Beispielsweise in D&D 3E die Darstellung der Spiked Chain -- wer immer die gemalt hat, hat offenbar keine Sekunde darüber nachgedacht, wie man damit kämpfen soll, geschweige denn wo da 10 Fuß Reichweite herkommen sollen.
https://static.wikia.nocookie.net/emerald-isles/images/6/6b/Chain_Spiked.png/revision/latest?cb=20181011204923
(lässt sich leider nicht direkt einbinden)

An sich ist das aber im Prinzip nur das Morgenstern/Kriegsflegel-Problem auf die Spitze getrieben: etliche Illustrationen stellen da die Kette so lang wie den Schaft dar, bzw so dass der Warhead genau auf Höhe der Hand baumelt, und warum das eine _beschissene_ Idee wäre, muss man glaub ich niemandem erklären.
https://static.wikia.nocookie.net/deadliestwarrior/images/c/ca/Morgenstern.jpg/revision/latest?cb=20100904060524

Dann hätte ich noch als weiteren personal peeve die Illu der Ares Alpha Combatgun aus Shadowrun 2/3 Zeiten:
https://static.wikia.nocookie.net/sr-chaos-team/images/2/23/Ares_Alpha.jpg/revision/latest?cb=20180904090316&path-prefix=de

Warum ist das Blödsinn?
An sich ist das Konzept ja sogar vorstellbar: das Magazin für die Gewehrmunition ist offenbar flach oben auf der Waffe aufliegend; weiß jetzt nicht ob es das exakt so schon gibt, aber so ähnlich (nur aufrecht) haben wir das zB beim G11 oder FN P90. Das hier wäre halt mechanisch etwas aufwendiger, dafür kompakter, meinetwegen. Dann unter dem Gewehrlauf der Granatwerfer und hinten in der Schulterstütze das Granatmagazin...
...nur genau da liegt der Hase im Pfeffer: wie sollen hier die Granaten vom Magazin in die Kammer kommen? Teleportation? Dazwischen haben sie ja die Abzuggruppe gemalt, sodass einfach physisch keinerlei Verbindung zwischen Magazin und Rohr existieren kann.

Eine alternative Deutung, dass das hintere Magazin das für die Gewehrmunition ist, macht die Sache eher noch schlimmer, weil damit der Granatwerfer _gar kein_ Magazin mehr hätte, was sich mit Beschreibung und Spielwerten der Waffe beisst.

[FTR, es gab ja auch schon RL Versuche, einen mehrlader-Granatwerfer mit einem Sturmgewehr zu verbinden, herausgekommen ist dann diese Monstrosität hier:
https://static.wikia.nocookie.net/guns/images/0/06/OICW1999.jpg/revision/latest?cb=20161006140100
man beachte, dass man hier das Konzept umgedreht hat: Granatwerfer oben, Gewehr unten, so kommen auch beide Systeme an ihre Magazine ran -- aber es ist dann halt ein irrwitziger Klumpatsch, was dann auch ein starker Grund für das Aus des Projektes war. Die SR-Waffe versucht halt, diese Fähigkeiten in ein Päckitsch von der Größe eines normalen Sturmgewehrs zu quetschen, und da kommt dann halt was raus, das Star Trek Technologie benötigt um zu funktionieren.]
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Zu deinem angehängten Bild oben: Was für falsche Schlüsse? Ich finde die Zentaurin gibt eine tolle Braut ab!  >;D
Mein Fehler war, das ich zunächst dachte da würde eine Frau auf einem Pferd reiten  ;)
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Sollte hier jemand an weiteren Dungeonslayers-Neuigkeiten abseits des Kalenders interessiert sein:

CK hat heute am Vormittag verkündet, dass ab jetzt die Kampagnenbox für Caera (lange Zeit vergriffen und bisher nicht digital verfügbar) im Burning-Books-Shop in digitaler Form zum Kauf angeboten wird. Wer also schon länger auf eine Neuauflage gewartet hat: Hier ist sie. Macht euch ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk und greift zu.

Link zur Ankündigung bei Burning Books

Link zur Diskussion im Burning Books Forum
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DSA - Das schwarze Auge / Re: Call for Papers: DSA-Ideengeschichte
« Letzter Beitrag von BBB am Heute um 16:20 »
Ich glaube, es ist auch gar nicht eine Ideengeschichte im Sinne von 'ich erzähle eine Geschichte über Ideen', sondern die Ideengeschichte, genau wie die Kulturgeschichte, die Sportgeschichte oder die römische Geschichte.

Ja, das hab ich auch so gemeint.
Dass das ein wissenschaftliches Format ist, ist klar, ich bin es nur eventuell aus meiner Heimatdisziplin gewohnt dass das klarer definiert ist.
Deswegen die Frage nach Beispielen...
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