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Pen & Paper - Umfragen / Re: Wie spielt ihr Dungeonmaps?
« Letzter Beitrag von Luxferre am Heute um 13:16 »
Achso ... bei etwas narrativeren Kämpfen haben wir teilweise gar keine Pläne oder Karten. Auch schön - klappt aber nur mit Grundvertrauen und klarer Kommunikation.
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Pen & Paper - Umfragen / Re: Wie spielt ihr Dungeonmaps?
« Letzter Beitrag von Namo am Heute um 13:15 »
Total spannend wie unterschiedlich das bisher hier jeder handelt. Und mit noch soviel mehr Ideen wie meine oben skizzierten. Ich bin wirklich fasziniert. Wobei durch die bisherigen Antworten aber auch deutlich wird, dass nicht der eine Weg to go existiert. Ich hoffe es kommen noch weitere Beiträge, so dass sich vielleicht ein oder zwei wesentliche Spielarten heraus kristallisieren.

Die Idee mit dem Sand finde ich ja toll. Stelle ich mir aber wirklich zu aufwändig und frickelig vor.
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Pen & Paper - Umfragen / Re: Wie spielt ihr Dungeonmaps?
« Letzter Beitrag von Luxferre am Heute um 13:14 »
Als wir Corona-bedingt online spielten, da ahbe ich die Karten in Owlbear-Rodeo eingelesen und nen fog of war drüber gelegt. Leider ist die Aufdeck-Funktion etwas hakelig, sodass es teilweise sehr mechanisch wurde und aus der Narrative des Kampfes gerissen hat. Online geht für mich ja eh schon viel verloren, technisches Gedödel verschlimmert das leider (und ja, Anwender-Thema!).

Als wir noch PF1 exzessiv spielten, da habe ich eine Mischung aus ausgedruckten Schauplätzen (dabei Geheimräume ab/aus-geschnitten) und gezeichneten Szenarien.

In freieren Spielen, wo man gut ohne Bodenplan arbeiten kann (HM, RM, RQ und so halt), da bringe ich großzügige Zeichnungen mit und erkläre den fog of war. Geheime Bestandteile lasse ich natürlich aus raus, die habe ich schriftlich/skizziert nur für mich vorbereitet.

Zurechtschnipseln von Karten hat mir nicht getaugt.
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Multimedia / Bildersuche mit Filter-Option - AI or not AI
« Letzter Beitrag von Vash the stampede am Heute um 13:12 »
Heya
Ich habe ein kleines Problem. Nein, eigentlich ist es riesig, aber halt nicht für die Welt, sondern für mich. Manchmal. Nicht immer.

Gelegentlich möchte ich Bilder suchen. Fotos, Gezeichnetes, ihr wisst schon. Als Vorlage oder Inspiration zum Zeichnen oder sonst wie. Aber was ich finde ich sind viele - und immer mehr - KI-Bilder. Doch möchte ich selbst die erschaffende, kreative I sein und nicht auf das Produkt einer KI zurückgreifen.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gibt es Suchmaschinen oder Bilderplattformen, die Filter für KI-Produkte haben? Also im diese auszuschliessen, nicht um sie zu erhalten?
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Pen & Paper - Umfragen / Re: Wie spielt ihr Dungeonmaps?
« Letzter Beitrag von ElfenLied am Heute um 13:08 »
VTT mit selbstgemachten Karten aus Inkarnate oder Dungeon Alchemist. Ich platziere einen fog of war und es gibt dynamische Sichtlinien, und die Spieler erkunden. Es gibt einen Pauseknopf, falls etwas passiert und ich Zeit zum beschreiben brauche.
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Ich würde noch hinzufügen, dass die Gruppe wissen sollte, dass sie die Zeit hat, die Sandbox zu erkunden.
Es nützt nichts, einen Bereich als Sandbox vorzubereiten, wenn die Gruppe eine dringende Mission hat, die "jenseits" der Sandbox liegt.

Sehr interessanter und richtiger Einwurf. Das könnte in der Tat auch ein Thema bei uns sein. Die Gruppe ist tatsächlich immer getrieben vom "nächsten" Ziel. So etwas würde eine Sandboxspielmöglichkeit doch enorm beschränken.

Umgekehrt ja aber - wenn ich nicht genau weiß wo sich diese Ziel befindet, so muss ich doch erstmal forschen. Und genau dazu wäre ja eine Sandbox mit all ihren Geschichten und Charakteren da. Aber logisch - sobald ein Hinweis da ist und man keine Zeit hat, ist es eigentlich logisch dem zu folgen und mit dem sightseeing erstmal aufzuhören. Dann hätte ich als Spielleiter vielleicht auch einen Fehler begangen.
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Sunnys Hühnchen schmeckt irgendwie nicht nach Hühnchen, aber es ist gut, trotz der Hitze und wird durch das Tiger Bier noch besser. Die perfekte Mischung aus würzig-salzig heiß und herb und kühl, etwas das den Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht bringt. Diverse Mischungen zum nachschärfen stehen zur Selbstbedienung auf dem Tresen von Maos Stand.
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Joa, halt wie die Reaktionswürfe in 2E. Die waren sogar mit 2W10 :-)

Soweit ich weiß gab es reaction rolls (mit 2W6?) sogar schon in der 1e. In DuoDecem wird allerdings mit dem Resultat mehr gemacht als in (altem) D&D, doch das würde hier zu weit off-topic führen. Das Prinzip "Reaktionswurf" ist aber auch ohne tiefere Verzahnung mit sonstigen Mechaniken eines Systems eines, das mir gut gefällt.
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Kausalketten, denen man folgt, sind doch kein Railroading, sondern einfach normale Abfolge einer Entwicklung. Damit B passieren kann, muss vorher A passiert sein.

Interessante Aussage (wie so manche hier). Muss ich noch drüber nachdenken, was mir das in dem Zusammenhang sagen möchte.

Im Kern dreht sich meine Empfindung auch um das momentane Gefühl, dass die Spieler gerne sagen Sandbox spielen zu wollen - aber eigentlich doch eher nur ein "lineares" Abenteuer möchten. Natürlich mit den darin liegenden Entscheidungsmöglichkeiten die es immer geben sollte. Wirkt mir aber eher schlauchig wie die Pseudo Open World von Mass Effect dem PC Spiel mit seinen Hubleveln. Die am Ende eben doch nur eine recht lineare Story beinhalteten.
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[Cyber Master 2077] The Demon Inside / Re: [TDI] - Smalltalk -
« Letzter Beitrag von Outsider am Heute um 12:54 »
Kennt Sunny jemanden bei den Scavangers, den er nach Rebecca (unauffällig) fragen kann?

Naja, du bist ein Scav. Wie auffällig das ist, nach einem bestimmten Mädchen zu fragen, hängt davon ab wie du das Gespräch angehst und formulierst.
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