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28. Dezember
Gracias a Dios, ich bin nicht mehr der amtierende Sommerherzog!
Was für eine Erleichterung. Aber der Reihe nach.
Das Ritual, mit dem Lady Rhodorea zur neuen Herzogin wurde, war richtig schön und würdig.
Es war vor allem ein Feen-Ritual, nicht so sehr eines der hermetischen Magie, deswegen hatte Edward diesmal nicht größer etwas damit zu tun.
Für die zu krönende Herzogin hatten wir aus Rhododendron einen Thron in die richtige Form gezaubert (das war Sommermagie, da konnte ich die Hauptarbeit leisten und musste nicht Edward alles machen lassen), und natürlich hatten auch den Thron und überhaupt den Ort des Festaktes geschmückt üppig mit Sommerblumen geschmückt.
Dem Blumenarrangement gab Lady Rhodorea ihre persönliche Note, indem sie die eine oder andere Sorte aussortierte (dass Tagetes zwar im Sommer blühen, aber auch für den Tod stehen, darauf hätte ich auch selbst kommen können, duh, immerhin sind sie eine der wichtige Dekoration am Dia de los Muertos) und einige andere Arten hinzufügte. Aber das wunderte mich nicht, denn schließlich ist war sie eine hohe Blumenlady.
Auch das Wetter war wunderschön, und zwar nicht nur in der Sommerdomäne, sondern auch vorher schon im weltlichen Miami. Im strahlenden Sonnenschein, inmitten eines Meers aus leuchtenden Blumen und umgeben von singenden Fae, übergab ich Lady Rhodorea im Zuge des Rituals feierlich und mit dem Gelübde es Ersten Ritters die Herzoginnenkrone. Als sie diese auf ihr Haupt setzte, lief eine Art Welle durch die Domäne, und ich spürte, wie der Herzogsmantel und die damit einhergehende Magie von mir in Herzogin Rhodorea floss und nur die Rittermagie in mir blieb.
Und in diesem Moment spürten wir auch Königin Titanias Anwesenheit. Die oberste Herrscherin aller Sommerfae stand mit einem Mal mitten unter uns, als sei sie schon die ganze Zeit über dabei gewesen.
„Herzogin“, sagte sie freundlich, aber von einem Hauch Kühle durchsetzt, und Lady Rhodorea leistete ihr den Treueschwur.
„Du übernimmst eine Aufgabe in dieser Stadt, Herzogin“, fuhr ihre Majestät dann fort. Pan muss für seinen Verrat bestraft werden, und sollte das nicht geschehen, werde ich selbst kommen und es mit ihm ausfechten.“
Als sie ging, warf sie Roberto einen durchdringenden Blick zu. Der versuchte, davon unbeeindruckt auszusehen, aber so richtig klappte das nicht. Unser Kumpel gab deutlich die Aura eines Mannes ab, der gelangweilt aussehen wollte, aber darunter ziemlich nervös war.
Aber das war vermutlich auch ganz gut so, denn wenn Roberto sich wirklich nicht hätte beeindrucken lassen oder zumindest diesen Anschein erweckt hätte, dann hätte Königin Titania das ja nicht auf sich sitzen lassen können, sondern hätte etwas unternehmen müssen.
So aber wurde ihr Blick Roberto gegenüber noch etwas schärfer, bevor sie sich uns zuwandte:
„Sir Ricardo, Herzogin, Eure Gästeliste lässt zu wünschen übrig.“
Dann wand sich eine Rosenranke – eine dornige Rosenranke um Robertos Bein, und mit diesen Worten verschwand sie.
„Wir müssen über den Verräter sprechen und darüber, welche Strafe wir ihm angedeihen lassen“, sagte die Herzogin. Für einen kurzen Moment durchfuhr mich ein kleiner Stich, dass sie jetzt die Entscheidungen traf und nicht länger ich selbst, aber das war nur ein sehr kurzer Moment, und gleich darauf überwog wieder die Erleichterung.
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29. Dezember
Heute gab es eine kleine Berufsberatung für Cassius. Also nein, nicht direkt natürlich, aber heute kam das Gespräch darauf, was Edwards kleiner Bruder eigentlich später – bzw. demnächst, so klein ist er ja inzwischen gar nicht mehr – mal machen wolle.
Also auf keinen Fall wolle er Gangster werden, sagte er. Okay, das ist schonmal gut.
Studieren möchte Cassius auch nicht, Bücher seien nichts für ihn, meinte er.
Irgendein Handwerk vielleicht? Influencer? Oder Model?
“Falls du das mit dem Modeln ernst meinen solltest, ich habe da Kontakte.“ Roberto, natürlich.
Modedesign? Das war Totilas‘ Vorschlag, aber das erschien Cassius zu anstrengend.
„Handwerk klingt okay“, meinte er. „Handwerk mach‘ ich.“
„Etwas mit Autos vielleicht?“, schlug Alex vor.
„Oder was mit Bau?“
„Nee, lieber Autos. Autos sind cool. Das mach ich.“
Da kann Alex ihm doch bestimmt etwas vermitteln.
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30. Dezember
Annie hat sich gemeldet. Sie sagte, für ihre Forschungen wegen Totilas‘ Problem müsse sie nach Schottland und diesen See studieren, aus dem der erste Raith-Dämon kam.
Uh oh.
Verdammt. Wir müssen sie vom Lochan Dubh nan Geodh und den Mordor-Ents fernhalten, aber alle denken, unser Gedächtnis sei in bezug auf die Mordor-Ents komplett gelöscht. Und Anelise ist im Magierrat; sie einzuweihen, wäre ein zu großes Risiko. Ich weiß nicht genau, wie auffällig es für Anelise war, aber für einen kurzen Moment wurden unser aller Mienen sorgfältig neutral.
Alex reagierte am schnellsten. „Was hat dein Vater dir denn von dem See erzählt?“
„Mit Dad habe ich nicht darüber gesprochen. Gerald hat erzählt, dass der erste Raith-Dämon dort herausgekommen sei, mehr nicht. Aber das klingt nicht ganz glaubwürdig. Und nicht ungefährlich.“ Sie lächelte unbekümmert. „Aber ich würde ja Cas dabeihaben. Und ich muss sowieso erst mit Warden Declan reden, also weiß ich gar nicht, ob ich überhaupt nach Schottland fahren würde und falls ja, wann.“
Ein Treffen mit Spencer Declan hat Annie auch schon vereinbart. Im neuen Jahr, im Opera House. Das ist nicht nur vornehm, sondern vor allem neutraler Boden nach den Unseelie Accords. Am 2. Januar um 19:00 Uhr, sagte sie. Wir haben sie noch einmal gewarnt, sie solle auf jeden Fall vorsichtig sein.
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31. Dezember
Kein großer Eintrag heute; wir sind am Vorbereiten. Wir feiern bei uns, und die hijas freuen sich schon einen Ast, dass sie bis Mitternacht aufbleiben dürfen, und auf das „richtige“ Feuerwerk. Die Großeltern beiderseits gehen zwar auch mit ihnen zu dem Kinderfest mit abschließendem Feuerwerk um 21:00 Uhr, das ist einfach Tradition, aber das ist natürlich nicht dasselbe.
Memo an uns: Darauf achten, dass Monica nicht aus lauter Begeisterung das Apartment in Brand steckt.
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1. Januar
¡Feliz Año, allerseits!
Natürlich hat Monica die Gelegenheit genutzt, ihr eigenes kleines Feuerwerk zu veranstalten - es war aber nicht wesentlich weniger schlimm, als es hätte sein können. Sie hat sogar um Erlaubnis gefragt.
Sie wollte unbedingt eine Wunderkerze, die länger hält als die übliche halbe Minute, aber das war offenbar doch noch zu filigrane Magie für sie. Die beiden, die sie für Alejandra und sich selbst verzauberte, hielten länger, aber dummerweise nicht mit den für Wunderkerzen typischen Funken, sondern mit der stetigen Flamme einer kleinen Fackel. Und dann brannten sie und brannten und brannten und gingen nicht einmal aus, als wir sie in Wasser steckten. Also holten wir einen großen Eimer Sand vom nahegelegenen Strand, und darin ließen sich die Flammen endlich ersticken, gracias a Dios.
Aber das hat mich wieder einmal daran erinnert, dass es gut wäre, wenn Monica ihre magischen Lektionen bei einem anderen Lehrer oder einer anderen Lehrerin fortsetzen könnte, jetzt wo Ximena bis auf Weiteres im Nevernever ist.
Zum Glück bricht die Kleine nicht mehr unkontrolliert in Flammen aus, aber trotzdem. Weiterhin Unterricht wäre gut.
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2. Januar
Wir haben es Anelise nicht verraten, aber zu diesem Treffen mit Declan wollen wir auch vor Ort sein. Nur für den Fall, dass irgendwas passiert. Wenn was passiert, können wir hoffentlich eingreifen, und falls nichts passiert, dann muss Annie gar nicht wissen, dass wir da waren.
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Okay, das war einigermaßen seltsam. Wir hatten uns für 18:30 ebenfalls einen Tisch reserviert, aber in einem kleinen Restaurant gegenüber des Opera House, und dort einen Tisch an einem Fenster, an dem Annie und Declan hoffentlich nicht vorbeikommen würden, aber von der aus wir alles sehen konnten. Und falls etwas passieren sollte, würden wir es über unseren Intellectus merken und könnten schnell drüben eingreifen.
Annie kam pünktlich, eine oder zwei Minuten vor 17:00 Uhr. Sie war unauffällig gekleidet, ganz die unschuldige, junge College-Studentin. Castor Elfenbein war bei ihr, ging aber getrennt hinein – bestimmt würde er sich woanders hinsetzen und die Szene von dort aus im Auge behalten.
Etwas später traf ein junger Mann ein, der ein nahöstliches Aussehen hatte, Edward zufolge über eher wenig Magie verfügte, aber keinen Outsider-Einfluss an sich hatte und sich draußen vor der Tür erst einmal straffte, bevor er hineinging.
In unserem Intellectus blieb alles friedlich, und nach erstaunlich kurzer Zeit kam Annie wieder heraus, mit einer etwas verwirrten „Häh, was war das denn jetzt?“-Miene. Kurz darauf ging auch Castor, und zuletzt der junge Mann, der einen durchaus erleichterten Ausdruck auf dem Gesicht hatte.
Unser Gespür für die Stadt sagte uns, dass Anelise und ihr Bodyguard sich hinter der nächsten Ecke trafen und nach Hause fuhren, während der junge Mann zu Spencer Declans blindem Fleck fuhr. Dort war kein Outsider-Kopfschmerz, zu dem wir nicht hindenken konnten – tatsächlich war gerade überhaupt kein Outsider-Kopfschmerzfleck überhaupt irgendwo in dem Bereich, den wir spüren können.
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3. Januar
Nachher ist das erste Treffen der Guardians im neuen Jahr. Wir sind fahren wieder mal gemeinsam hin – Alex’ Auto ist ja bekanntlich groß genug.
Drückt die Daumen, Römer und Patrioten, dass Febe und Cicerón sich nicht allzusehr an die Gurgel gehen.
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Wir saßen gerade im Auto, da rief Annie bei Totilas an, um ihm von dem Treffen gestern Abend zu berichten.
„Das war irgendwie komisch. Der Warden war gar nicht da – er hat einen Lehrling geschickt, aber der war voll überfordert.“
„Ach, interessant… was hat er denn gesagt, warum der Warden nicht selbst gekommen ist?“
„Angeblich sei der voll im Kampf gegen die Fomori, aber ich hatte das Gefühl, der hat irgendwie gelogen.“
„Ach ja? Was hat er denn erzählt?“
„Nur das Übliche… ich soll die Gesetze einhalten, vorsichtig sein… Oh, und er meinte, ich solle mich nicht wundern, man könne hier in Miami jede Menge alte Gottheiten antreffen.“
„Ja… das ist alles richtig.“
„Okay… Es war nur etwas verwirrend, irgendwie… naja, antiklimaktisch nach euren ganzen Warnungen.“
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Zurück vom Treffen. Es gibt Neuigkeiten.
Edward berichtete, dass Lieutenant Townsend fertig sei mit Nachdenken und ihm vor ein paar Tagen die Rückmeldung gegeben habe, sie könne das nicht. Sie müsse aus dem Guardians-Verbund wieder raus, weil sie denke, sie könne Miami als Leiterin des SID mehr helfen als mit einer Rolle, die sie völlig überfordert.
Edward verstand das natürlich und versprach, dass er sich darum kümmern werde und dass wir uns innerhalb der Guardians bei nächster Gelegenheit über einen Ersatz beraten würden.
Zeitnah wäre nett, habe Alison gesagt, und auch das sagte Edward ihr gerne zu, warnte sie aber auch gleich, dass das nächste Treffen des gesamten Guardians-Kreises erst wieder im neuen Jahr stattfinden werde. Also heute. Aber damit muss Alison wohl leben, bleibt ihr ja nichts anderes übrig.
Die Nachricht kam in der Gruppe … unterschiedlich an. Ich selbst finde es schade, kann Alisons Standpunkt aber sehr gut nachvollziehen – vermutlich ist die Funktion, die sie gerade hat, wirklich genau die Position, wo sie am besten für Miami da sein kann.
Totilas‘ erste Frage zu dem Thema hingegen brachte mir etwas in Erinnerung, das ich gerne verdränge: dass er nämlich ein verdammter Verbrecherboss ist. „Haben wir ein Problem, weil Alison die Casa Guardián kennt?“
Und damit weiß, wo sie uns finden kann, wollte er damit sagen.
Alex zuckte mit den Schultern. „Wenn sie dich oder Cicerón verhaften wollte, könnte sie das eh, dazu müsste sie nicht hierherkommen. Im Gegenteil, hier tut Ihr ja nichts Illegales. Aber sie wird euch eh nicht verhaften, sie hat nämlich keine Beweise.“
Bei diesen Worten verzog Edward etwas das Gesicht – er ist halt doch immer noch ein Ex-Cop –, sagte aber nichts weiter dazu, und nachdem Totilas Alex zugenickt hatte, widmeten wir uns dem Brainstoming zu möglichen neuen Kandidaten.
Ciceróns Vorschlag kam für mich völlig unerwartet und von hinten links aus der Ecke: „Wie wäre es mit deinem Bruder, Ricardo?“
Hui. Woooah. Mein erster Instinkt war sofortige und kategorische Ablehnung, aber ich biss mir auf die Zunge und tat die Idee nicht gleich ab, sondern zog die Brauen hoch und blinzelte. Den Gedanken musste ich erstmal verdauen.
Totilas warf seine Schwester in den Ring, aber Anelise ist erst ganz frisch zurück in der Stadt. Bei ihr ist es noch völlig unklar, wie sie zu Miami stehen wird, das wäre viel zu früh. Und sie ist Mitglied im Magierrat, die haben ihre ganz eigene Agenda. Das wäre ein Ungleichgewicht. Okay, wir haben mit Totilas auch einen Weißvampir in unseren Reihen und mit mir jemanden, der mit dem Sommerhof verbandelt ist, aber es tut auch nichts zur Sache. Für Annie wäre es zu früh, und wir brauchen jetzt jemanden.
Jemand warf Byron in den Raum, aber der hat ja schon öfter gesagt, dass er den Posten nicht will, weil er eigentlich nur vorübergehend in Miami ist. Linares meinte, man könnte Byron die Pistole auf die Brust setzen, aber wir anderen fanden es überhaupt nicht sinnvoll, den Schamanen unter Zwang in unseren Bund zu holen. „Immer noch besser als ein offener Posten“, fand Cicerón, aber nein. Dieser Meinung bin ich überhaupt nicht. Lieber der Posten offen halten als ihn unter Zwang besetzen – auch wenn es hoffentlich soweit nicht kommen wird. Es muss doch Optionen geben.
Macaria Grijalva, schlug Febe vor. Aber die könnte vielleicht zu alt sein. Und ist sie nicht krank? Immerhin, Red Court Infected ist sie nicht mehr, seit alle Rotvampire vernichtet sind, aber ob sie den Posten haben wollen würde? Vielleicht zeitweilig, bis wir jemand Permanentes gefunden haben? Immerhin würde sie Ángels Profil ziemlich genau ersetzen. Wir können sie ja mal fragen, einigten wir uns.
Aber wenn Macaria eins zu eins auf Ángels Profil passt, wer wäre denn dann ein guter Ersatz für Ximena? Jemand mit hermetischer Magie wäre gut.
Ich sage es ja nur ungern, aber mir fiel da jemand ein. „Christine Wick vielleicht? Sie kann Magie, sie ist auf Feuer spezialisiert? Ist nur die Frage, ob sie mit mir wieder kann.“
Roberto zuckte die Schultern. „Musst ja vielleicht nicht du sie fragen.“
„Und es ist ja nun auch nicht so, als ob hier nicht mehrere Leute ein angespanntes Verhältnis miteinander hätten.“ Das kam von Febe, gepaart mit einem finsteren Blick zu Cicerón und Ilyana, die die finsteren Blicke unvermindert zurückgaben.
„Alex“, mischte Dee sich ein, „du kennst doch so ziemlich alle Praktizierer in dieser Stadt, fällt dir nicht jemand ein?“
Und ihm fiel tatsächlich jemand ein: Jasmine Lestari, eine junge Hermetikerin mit Spezialisierung auf Luftmagie, die offenbar wie Alex Segeln als Hobby hat und die er einmal bei einem Sturm dabei erlebt hat, wie sie den Wind beeinflusste, um das Schlimmste abzuwehren. Surfen tut sie offenbar auch.
Alex erzählte, Jasmine sei Indonesierin – oder besser, sie selbst sei schon hier geboren, aber ihre Eltern seien aus Indonesien eingewandert und führten ein kleines Restaurant hier, in dem Jasmine auch als Kellnerin arbeite. Dort habe er auch schon das eine oder andere Mal gegessen, es sei ziemlich lecker.
Keiner von uns kannte Jasmine bisher, aber das klang doch gar nicht schlecht. Mit der sollten wir gleich einmal reden.