Okay, Where the Winds Meet hat mich überzeugt.
Ich hab den ersten richtigen Bosskampf, für den Abschluß des Kapitel gemacht.
Und hola die Waldfee... das war dramatisch, actionreich und dann dramatisch...
Das einzige Spiel wo da nah rankommt vom Stil/Erzählung her ist Bayonetta @.@
Es fängt damit an das das eigene Heimatdorf überfallen wird, und man sich mit einem widerwilligen Helden doch entscheidet den Leuten zu helfen.
Nach etwas Leute befreien und Versteck verteidigen, wo man viele, viele Angreifer erlegt, stellt sich heraus das das eigene Kind (oder Nichte?) sich heimlich auf den Berg gemacht hat, wo es eine rote Flagge wedelt damit die Leute aus der Illusion herauskommen, wo sie im brennenden Dorf gefangen hält.
Dann sieht man Qianye (die Bösewichtin), die erst so den Bogenschieß Befehl gibt. Während man tapfer versucht hinzuwetzen. Das Kind überlebts.
Dann sagt sich Qianye so das sie wohl selbst ran muß und schießt einen Super-Pfeil auf das Kind. Wo sich aber das Pferd vom eigenen Kumpel dazwischen wirft und dran stirbt.
Weil sie immer noch nicht zu frieden ist schießt Qianye nochmal... Kind tot. The Fuck?
Ich dachte ja schon das Pferd ermordern sei schlimm.
Also schafft es MC zu Qianye, will sich prügeln als der Boden unter beiden wegbricht und sie so Balrog + Gandalf artig runterfallen.
Unten kommt dann die erste Phase des Bosskampf wo man mit Kumpel auf Qianye hackt. Was erstaunlich schnell geht.
Qianye teleportiert dann einen auf eine andere Ebene, so für einen 1v1 Kampf, der schon ein bisschen Bayonetta-Haft ist.
Nachdem Qianye dann unten ist, kommt die zweite Phase (technisch gesehen dritte) wo sie sich in zwei Personen teilt die man abwechselnd bekämpft. Was dann definitiv Bayonetta-Level von abgedreht ist.
Ich dachte dann kommt noch eine Phase, allerdings fängt nach dem Sieg eine Art Movie an. Wobei die Übergänge fließend sind, dachte ich werde jeden Moment wieder zurück geworfen. Nach etwas andere Dimensions-KungFu und stylisch Posen von Qianye geht es zurück in die Realität. Wo der eigene Charakter gerade so benommen zu Sinnen kommt während Qianye auf einen zugeht. War es ein Traum? War es Realität? Wer weiß,...
Jedenfalls folgt eine lange Kampfszene wo man mit seinem Kumpel sehr viele Mooks umbringt. Sehr stylisch. Mit sehr viel asiatischer Kampfkunst. Inklusive einer Phase wo man sich besäuft um besser Kämpfen zu können. Das geht gerade so lange bevor es von unterhaltend zu "is aber genug" droht zu wechseln. Man ist dann mit Kumpel umzingelt und es sieht elend aus.
Kumpel entdeckt seinen Heldenmut, schleudert einen mit einem Stock aus dem Raum, wird hinterrücks abgestochen.
Während er am sterben ist wirft er so ein Feuerknüppel in die Weinfässer.
Der ganze Raum explodiert mit einer Feuerwolke aus der Tür und die eigene Tante rettet einen davon in das Feuer/die Explosion hineinzulaufen.
Dann, harte Blende ein paar Monate weiter, andere Ecke. Ein alter Mann erzählt von den eigenen Heldentaten und das man verstarb.
Die Kamera zoomt so auf ein Pferd, auf den Hintern, und ich dachte mir so "Okay, steht sie jetzt da hinter dem Pferdear.."?
Nix da. Man ist das Pferd.
Etwas irritiert vom Gedanken in ein Random Pferd reininkarniert zu sein reite ich also zurück zum Dorf, wo ich meinen Charakter finde.
Die Story erklärt mir dann, so erzählerisch im Hintergrund, das mein Charakter nach Verlust von Kind, Heimatdorf, Vorbild nun Erwachsen sei und ihre eigene Heldenreise antritt. Heftig XD
Und das war der erste Bosskampf XD

(meine vollendest traumatisierte Heldin nebst ihres Pferd Clip Clap)
Ich bin etwas zwischen geschockt und begeistert XD
hab dafür sogar mal den Foto-Modus genutzt XD
Der Bossfight:
Where Winds Meet | Qianye the Witch Boss Fight