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Pen & Paper - Spielleiterthemen / Re: Wie bleibt ihr am Ball?
« Letzter Beitrag von Mr. Ohnesorge am Heute um 21:23 »
Ich mache es so:
- Ideen gleich aufschreiben, bevor ich sie vergesse
- Mindmaps
- Recherche, Recherche, Recherche (Wikipedia durchpflügen, dann weiter in Fachliteratur) --> braucht man nicht alles, aber wenn man ein Detail einbringen kann, dann wirkt es toll, und außerdem hält es mein Interesse wach
- im laufenden Abenteuer schon Hinweise auf das nächste streuen
- wenn sich etwas wiederholt, dann ist das schon OK: es verstärkt bestimmte Elemente, welche sonst gerne vergessen werden, im Gedächtnis der Spielenden

Mache ich genauso und halte das alles handschriftlich in einem Notizbuch fest. Das festigt nochmal stärker als das Eintippen in Laptop oder Smartphone.
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Pen & Paper - Spielleiterthemen / Re: Wie bleibt ihr am Ball?
« Letzter Beitrag von klatschi am Heute um 21:16 »
Kampagne 1: Dolmenwood
  • Ein Spieler schreibt während der Session in ein google doc mit
  • Ich schreibe innerhalb von 1 Woche mit Hilfe seiner Aufzeichnungen einen Spielbericht hier im Tanelorn. Das fasst alles wichtige für mich zusammen. Wenn ich vorbereite, lese ich das nochmal.

Kampagne 2: Against the Darkmaster
  • Ich schreibe innerhalb von 1 Woche einen Spielbericht hier im Tanelorn, den ich auch in der Foundry hinterlege. Das fasst alles wichtige für mich zusammen. Wenn ich vorbereite, lese ich das nochmal.

Kampagne 3: Pathfinder (hier bin ich Spieler)
  • Ich schreibe innerhalb von 1 Woche einen Spielbericht hier im Tanelorn, den ich auch im Discord hinterlege. Das fasst alles wichtige für mich zusammen. Wenn ich vorbereite, lese ich das nochmal.

Notizen und Ideen halte ich zwischendurch als Notizen in meiner "Notizen-App" fest, die auf allen Systemen synchronisiert ist. Ich diktiere inzwischen oftmals, das geht schneller. Das lese ich von Zeit zu Zeit nach.

Obsidian habe ich mir mal angeschaut und will das bei der nächsten großen Kampagne (evtl. Throne of Thornes) von Anfang an strategisch nutzen.
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Mein aktuelles Lieblings "Einsteiger-Abenteuer" für A5E (kann aber auch für "normales" D&D verwendet werden) das ich inzwischen schon so oft geleitet habe dass ich es fast auswendig leiten kann ist Mama Bear's Revenge

Bisher hat lief so ziemlich jede Runde anders... Und das bei einem Abenteuer das an einem kurzen Abend mit Leuten die vorher noch nie D&D (oder auch Rollenspiel) gespielt haben.
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Coffin Rock (Savage Worlds/Deadlands)
Feenhandel (Beyond the Wall)
Die Wintertochter (Dolmenwood)
Nuova Malattia (Giovanni Chroniken 4, VtM)
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Im Foundry Marktplatz gibt es aktuell 20% Rabatt, daher dann mal ein paar OSE-Module mitgenommen:
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Pen & Paper - Spielleiterthemen / Re: Wie bleibt ihr am Ball?
« Letzter Beitrag von Alexandro am Heute um 21:08 »
Ich mache es so:
- Ideen gleich aufschreiben, bevor ich sie vergesse
- Mindmaps
- Recherche, Recherche, Recherche (Wikipedia durchpflügen, dann weiter in Fachliteratur) --> braucht man nicht alles, aber wenn man ein Detail einbringen kann, dann wirkt es toll, und außerdem hält es mein Interesse wach
- im laufenden Abenteuer schon Hinweise auf das nächste streuen
- wenn sich etwas wiederholt, dann ist das schon OK: es verstärkt bestimmte Elemente, welche sonst gerne vergessen werden, im Gedächtnis der Spielenden
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[Ruin Master] Snow Saga / Re: [RMS - S] A1 -Zeit des Zorns- Storhavn
« Letzter Beitrag von Hinxe am Heute um 21:04 »
Gylfi
Im Haus des Schwertjarls Oktar Grimme in Storhavn


Gerade wollte Gylfi auf die vom Schwertjarl an ihn gerichtete Frage antworten, als Hírngar ihm zuvor kam. Klingt wie ein Reibeisen und wortgewand wie eine Hözfälleraxt! Und was soll das heißen, verschrieben?, dachte er bei den Worten seines Begleiters. Besorgt blickte er zu Aeryn, ob sie sich ebenfalls vor Oktar blamieren möchte. Dann setzte er ein gewinnendes Lächeln auf, zum einen, weil sie sich benehmen konnte, und zum anderen, um ihren Gastgeber milde zu stimmen.

"Ganz recht, dies ist Hírngar. Und hier haben wir Aeryn. Ich war noch nicht lange dem benannten Wald entkommen, als ich durch Zufall auf die beiden traf. Sie haben dementsprechend Euren Ziehsohn nicht kennengelernt, sich aber als zuverlässige Reisegfährten herausgestellt, die mir halfen, den weiten weg zu Euch zurückzulegen, Schwertjarl Oktar."

Der Alte warf einen schnellen Blick zu Rendre, während er die Antwort des Jarls abwartete.
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Unsere Partner / Rezension von Kontrollgruppe für Delta Green
« Letzter Beitrag von Murphy am Heute um 21:03 »
Kontrollgruppe, Delta Green, Rezension

Diese Abenteuer-Anthologie enthält ein Szenario, dass ich zu den grauslichsten seiner Art zähle.

https://penandpaper.blog/kontrollgruppe-delta-green-rezension/


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Uuuh! Voll meine Linie! Spannend, kannte ich alle noch nicht. Narrenball ist aber schwer vergriffen...

NARRENBALL ist von den dreien auch das Schwächste. Den Rest bekommt man umsonst im Netz.
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Sehen / Re: Filme und Serien - Smalltalk
« Letzter Beitrag von Alexandro am Heute um 20:59 »
Ich habe jetzt von Deep Space 9 das erste Drittel von Staffel 1 gesehen und: ich bin enttäuscht. Das kommt mir wie Trash vor. Warum wird die Serie so sehr gelobt?

Die meisten der älteren ST-Serien brauchen etwas, um in Gang zu kommen und ihren Stil zu finden. So auch DS9, ab Staffel 3 wird das richtig gut (aber ich würde aus Staffel 1 zumindest die Folge 1x20 "In the hands of the Prophets" schauen - die ist nicht nur besser als alles was sonst in Staffel 1 so kommt, sie ist auch eine der besten Folgen von DS9 insgesamt, und definitiv in meiner Top 10 der besten Star Trek Folgen insgesamt).

xxx

On becoming a God in Central Florida spielt Anfang der 90er in der Nähe von Orlando, und handelt von einer Frau (Kirsten Dunst), deren Mann einem MLM-Scam aufgesessen ist, und sich (immer in der Aussicht auf ein besseres Leben) hoffnungslos verschuldet hat. Als er einen Unfall mit ein paar Alligatoren hat, bleibt seine Frau auf den Schulden sitzen... und macht sich bald daran, die Lücken im MLM auszunutzen, um endlich selbst zu profitieren.

Die Serie passt voll in den Nachbarthread mit den „nicht zu rechtfertigenden Villains als Protagonisten“ – es geht hier um Leute, welche sich gegenseitig ausbeuten, kaum moralische Grundsätze haben, und sich im Verlauf der Serie auch nicht bessern, sondern – im Gegenteil – die wenigen anständigen Personen in ihrem Umfeld auf ihr Niveau herunterziehen. Nicht gerade angenehm zu schauen, aber auch realistisch (besonders interessant zu sehen, wie sich die Spracheder manipulative Jargon der MLM-Crowd und der aktuellen AI-Kultisten ähnelt).

 Ich hatte erst Vorbehalte gegen Friendly Neighborhood Spider-Man („Och nö, nicht schon wieder ein Reboot“ sagte ich damals), aber nachdem ich die Serie gesehen habe, muss ich feststellen, dass sie mir ziemlich gut gefällt (eigentlich sogar besser, als X-Men ´97) – wenn man jemanden der bisher keine Berührungspunkte mit Marvel hatte an das Thema „Spider-Man“ heranführen möchte, dann ist die Serie ein guter Einstieg.
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