Autor Thema: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi  (Gelesen 303317 mal)

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Offline Ralf

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #800 am: 30.12.2017 | 12:24 »
Na dann bin ich ja beruhigt.
#dochwiederMEINstarwars
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Offline Settembrini

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #801 am: 30.12.2017 | 15:48 »
Zitat
Ich hätte gerne diese Beweise für die Millionen Leute und hundertausende Reviews.

- Alleine in Deutschland über eine Million weniger Tickets verkauft (s.o.). Weltweit darf man dann wohl von Millionen Leuten, Beucher sind es ja schon in D bald 2 Mio. weniger sprechen.
- Alleine bei Rotten Tomatoes über 160 000 User Reviews, die auf ein 51% Ergebnis hinauslaufen (und Rotten Tomatoes hat die nochmals offiziell bestätig als nicht automatisiert beeinflußt, sondern von individuellen Nutzern: https://www.rottentomatoes.com/m/star_wars_the_last_jedi)
caveat lusor, sie befinden sich in einer Gelben Zone - Der PESA RHD warnt!

Abenteuerpunkt. das fanzine des autorenkollektivs.
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Offline Tante Petunia

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #802 am: 30.12.2017 | 15:50 »
Könnt Ihr Eure Statistik-Hahnenkämpfe bitte in einem eigenen Thread weiter austragen?

Vielen Dank! :hi:

Slüschwampf

Chiungalla

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #803 am: 30.12.2017 | 15:56 »
- Alleine in Deutschland über eine Million weniger Tickets verkauft (s.o.). Weltweit darf man dann wohl von Millionen Leuten, Beucher sind es ja schon in D bald 2 Mio. weniger sprechen.

Wir sprechen aber nicht über Leute die weniger ins Kino gingen. Sondern über Leute die den Film schlecht fanden. Komplett an der Aufgabe und Deinem Versprechen vorbei. Und das Du glaubst die gestellte Aufgabe und Dein Versprechen damit erfüllt zu haben wirft kein gutes Licht auf Dich. Setzen 6!

- Alleine bei Rotten Tomatoes über 160 000 User Reviews, die auf ein 51% Ergebnis hinauslaufen (und Rotten Tomatoes hat die nochmals offiziell bestätig als nicht automatisiert beeinflußt, sondern von individuellen Nutzern: https://www.rottentomatoes.com/m/star_wars_the_last_jedi)

Dir ist bewusst das das auf Bots zurück geht und das ein bekanntes aber bisher nicht gelöstes Problem ist? Das kam nämlich hier im Thread schon zur Sprache. Und ob ich einen Kommentar bei Rotten Tomatoes als Review im Sinne des Wortes akzeptieren würde steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

Aber selbst dann wären 49% von 160.000 noch keine hunderttausende. Und guck Dir bei Gelegenheit noch mal das Bewertungsschema von Rotten Tomatoes an, das sagt nämlich nicht was Du denkst was es aussagt.

Also hast Du natürlich nicht geliefert was Du versprochen hast.

Offline Bad Horse

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #804 am: 30.12.2017 | 15:59 »
Könnt Ihr Eure Statistik-Hahnenkämpfe bitte in einem eigenen Thread weiter austragen?

Vielen Dank! :hi:

Bitte beachtet diesen Hinweis und betrachtet das als Moderationsanweisung.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

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Offline YY

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #805 am: 30.12.2017 | 16:06 »
Ich glaube, dass dieser Umstand kaum überbewertet werden kann. 1977 war Star Wars neu, wir waren jung, heute muss sich ein neuer Star Wars-Film nicht nur an den eigenen Vorgängern, sondern auch an all den anderen Filmen messen lassen, die wir seitdem gesehen haben, und an den Erfahrungen, die wir im Leben, im Kino und im Rollenspiel gemacht haben.

Das klingt für mich immer ein bisschen so, als könnte man heute keinen neuen Film mehr so gut finden wie als Kind.
Sicher habe ich heute andere Ansprüche als früher, aber speziell bei Star Wars kann ich ganz gut den Finger darauf legen, was mir warum nicht gefällt.
Und sowohl auf die alten Star Wars-Filme als auch auf andere, recht moderne Lieblingsfilme kann man eine differenzierte Perspektive haben.


Auf der anderen Seite könnte man auch behaupten, dass die Filmindustrie nicht die selbe ist wie 1977 und sich da entsprechend vieles im Vergleich zu früher deutlich professionalisiert und damit verbessert haben müsste - das stimmt in vielen Bereichen auch, aber da, wo aus einem Film mit Riesenbudget trotzdem ein halbgares Machwerk wird, gibt es keine lineare Entwicklung.
Das liegt immer noch und immer wieder an einer kleinen Gruppe von Personen und deren Entscheidungen; die fußen natürlich auch auf dem Vergangenen, aber eben nicht in sonderlich vorherbestimmbarer Weise.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Viral

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #806 am: 30.12.2017 | 17:02 »
macht doch dafür einen eigenen Thread auf, wenn ihr weiter diskutieren wollt.

sett, ich weiss ehrlich auch nicht genau was du jetzt eigentlich willst. Für dich und einem Teil der Fans haben sie die Fortsetzung in den Sand gesetzt und somit deine Erwartung massiv enttäuscht. ich glaube, das haben jetzt alle verstanden. Ist ja nicht das erste mal, dass ein gutes Thema unter einem schlechten Drehbuch leidet ...

Wie belastbar nun irgendwelche Zahlen von Ticketverkäufen sind und was man da nun ablesen kann oder nicht ... ist doch ehrlich gesagt dafür egal. Er gefällt dir nicht und gut is es. Ein Teil von einem potentiellen Publikum ist ebenfalls nicht interessiert ins Kino zu gehen - ob das nun nicht gefallen ist, ein Zeitproblem, zu teuere Kinotickets, starke Konkurrenz oder, dass es jetzt 1x pro Jahr einen Star Wars Film gibt und bei TFA viele Jahre zuvor keine Filme gab - können alles Gründe sein...

« Letzte Änderung: 30.12.2017 | 17:39 von viral »

Offline Issi

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #807 am: 30.12.2017 | 17:16 »
Hier sind nochmal die Pressekritiken auf Filmstarts:
http://www.filmstarts.de/kritiken/215099/pressespiegel/
Viele Filmkritiker geben 4 Sterne, manche 3.

Offline Kowalski

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #808 am: 30.12.2017 | 21:36 »
Auf der anderen Seite könnte man auch behaupten, dass die Filmindustrie nicht die selbe ist wie 1977 und sich da entsprechend vieles im Vergleich zu früher deutlich professionalisiert und damit verbessert haben müsste - das stimmt in vielen Bereichen auch, aber da, wo aus einem Film mit Riesenbudget trotzdem ein halbgares Machwerk wird, gibt es keine lineare Entwicklung.
Das liegt immer noch und immer wieder an einer kleinen Gruppe von Personen und deren Entscheidungen; die fußen natürlich auch auf dem Vergangenen, aber eben nicht in sonderlich vorherbestimmbarer Weise.

Das Problem ist das diese teifgründigen, ausgegorenen Filme mit anspruchsvoller Story, toller Charakterentwicklung, hochgeistigen Dialogen Kassengift sind.
Hollywood hat es perfektioniert das Streifen eben eher flach, von 6-jährigen verstehbar, etwas traurig, etwas lustig, etwas dümmlich, mit ein paar klugen Zeilen, einfach zu verstehenden und sich wörtlich ausdrückenden Charakteren bestehen.
Du nimmst natürlich etwas Tits and Ass mit, damit die pubertierenden Actionfans sich an diesen aufgeilen können. Und Du haust Knalleffekte und Kalauer rein.

Ein Film wie Eis am Stiel, nur mit mehr Action.

Das läuft, das verkauft sich an der Kinokasse.

Was wird nicht manchmal über das Pacing gejammert, aber wenn wir wirklich 1 Monat Flugreise hätten, oder gar Tage, würde man, wenn man das in der Erzählung ernst nimmt, oft nicht den Eindruck der Dringlichkeit vermitteln können.

Filme die das intelligent aufgreifen, wie z.B. Valierian, da wird z.B. in der Szene mit dem Countdown demonstrativ vom Zähler weggeschwenkt, fallen beim Publikum durch.
Die meisten sind so an das Hollywood Fast Food gewähnt das ihnen Abweichungen davon, obwohl immer wieder gefordert, ÜBERHAUPT nicht gefallen.

Diese kleinen Gruppen sind gar nicht so klein die sich das ausdenken. Da es eine Multi-Milliarden Industrie ist gibt es quasi ein "Goldenes Drehbuch"/"Schnitt" das bestimmte Mengen an Zutaten und ein bestimmtes Pacing erfordern. Erst dann wird der Film in der Wahrnehmung von Zuschauern "gut".

Wenn wir, die wir FANS (von fanatisch), sind uns mit einem Thema lange genug beschäftigen, wollen wir irgendwann einmal kein Fast Food mehr, sondern unsere eigene Hausmischung haben.

Die ist aber leider nicht MASSENTAUGLICH....

Damit müssen wir leben und uns immer dann freuen wenn ein Film mal mehr nach unserem Geschmack gerät.
Die Gefahr ist dabei das der Film weniger erfolgreich ist.

Und ab und an, wirklich SELTEN, gibt es Filme die sowohl die Nerds als auch die Masse abholen.
Dann war oft die Zeit überreif für etwas und sowohl die Normalos wie die Fans akzeptieren die neue Mischung so wie sie ist.
Das sind dann so Meilensteine wie Alien, Star Wars (ANH), Die Sieben Samurai, Metropolis, Rocky Horror Picture Show, Blues Brothers, etc. die werden dann als Klassiker immer wieder rausgekramt.

Und zu was?
ZU RECHT!

Mich holte SW Episode VIII sehr gut ab.
Klar hatte der Schwächen, aber so im Gesamtüberblick gefällt der mir sehr gut.
Er fällt ein bisschen aus dem Standarderzählrahmen, aber das tut SW V (ESB) ja auch.
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Offline Nomad

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #809 am: 30.12.2017 | 22:11 »
Ein intelligentes gutes Drehbuch muss kein Kassengift sein. Es gibt dutzende von Klassikern in allen Genre Bereichen die nicht voller Plotholes sind. Dabei wäre es noch nicht einmal schwer das meiste davon zu vermeiden. Es sind Ungreimtheiten die einem schon beim lesen des Drehbuchs auffallen und nicht erst nach der letzten Schnittfassung.

Dabei finde ich, das es ein guter Film ist. Ich trauere nur ein wenig, weil es relativ einfach ein so viel besserer Film hätte werden können.
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #810 am: 30.12.2017 | 22:59 »
Filme die das intelligent aufgreifen, wie z.B. Valierian, da wird z.B. in der Szene mit dem Countdown demonstrativ vom Zähler weggeschwenkt, fallen beim Publikum durch.
Das Problem bei Valerian war ehr, dass du bei einem Film mit den Budget schon einen gewissen Hype erzeugen musst um genug Zuschauer ins Kino zu bekommen, bei einer obskuren IP, nicht wirklich populären Hauptdarstellern und einem nur mäßig bekannten Regisseur, ist dass nunmal nicht ganz einfach.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Kowalski

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #811 am: 31.12.2017 | 00:15 »
Ein intelligentes gutes Drehbuch muss kein Kassengift sein. Es gibt dutzende von Klassikern in allen Genre Bereichen die nicht voller Plotholes sind.


Einspruch Euer Ehren!
Bei Buchverfilmungen handelt es sich in der mehrzahl um Machwerke die SCHLECHTER sind als die Bücher.
Wo sie manchmal brillieren ist wenn es um das Einfangen einer Stimmung geht was durch Landschaften und musikalische Untermalung stattfindet und, wenn die Schauspieler entsprechend geeignet sind kann eine gewisse Menge an innerem Dialog durch Mimik und Gestik sowie Tonlage der Mimen transportiert werden.

Zeige mir mal EIN Buch das zur gänze ungekürzt gut im Kino umgesetzt wurde?
Entweder muss man da eine Miniserie bemühen, die statt 2 Stunden dann halt vielleicht 6 oder 12 hat, oder es wird gekürzt wo man nur kann und ein Großteil der Geschichte wird da oft als bekannt angenommen und kann dann mit Andeutungen präsentiert werden.

Dabei wäre es noch nicht einmal schwer das meiste davon zu vermeiden. Es sind Ungreimtheiten die einem schon beim lesen des Drehbuchs auffallen und nicht erst nach der letzten Schnittfassung.

Ungereimtheiten? Welcher Art?
Das man die Zeit/das Pacing nicht versteht?
Das man die Physik nicht versteht?
Das man die Entscheidungen nicht versteht?`

Auflisten, und wir können drüber reden, aber führe Dir vor Augen das zumindest der Drehbuchschreiber und der Regisseur sowie die Produzenten sicher der Überzeugung sind KEINE Ungereimtheiten präsentiert zu haben.

Das ich oder Du was nicht verstehen, bedeutet nicht das es eine Ungereimtheit ist, sondern das wir mit anderen Annahmen und Informationen hantieren als die die diese Geschichte erzählen.

Dabei finde ich, das es ein guter Film ist. Ich trauere nur ein wenig, weil es relativ einfach ein so viel besserer Film hätte werden können.

Siehst Du, und ich finde ihn sehr gut und mir fiele nicht ein wie man ihn deutlich verbessern könnte.
Ohne ihn total ANDERS zu erzählen.
Das wäre dann aber eine andere Geschichte die da erzählt wird.

Mag ja sein das Szenen die das Bild vervollständigen würde der Schnittschere zum Opfer gefallen sind...
Muss ich halt auf die BlueRay mit den Szenen warten....


Das Problem bei Valerian war ehr, dass du bei einem Film mit den Budget schon einen gewissen Hype erzeugen musst um genug Zuschauer ins Kino zu bekommen, bei einer obskuren IP, nicht wirklich populären Hauptdarstellern und einem nur mäßig bekannten Regisseur, ist dass nunmal nicht ganz einfach.

Umm.
Die IP ist bei Comicfans in den USA absolut nicht obskur.
Falls man mal nach 1979 in einer Stadtbücherei war und nach Comics gesucht hat waren sowohl Asterix, das Marsupilami als auch Valerian und Veronique quasi die einzigen Werke die Du da gefunden hast.

Luc Besson ist mit 5tem Element und Leon. der Profi schon eine bekannter Name auch in den USA.
Cara und Dane sind in den USA präsenter als hier.

Das eigentliche Problem von Velrian war das es zu Un-Hollywood-mäßig war.
Zu kompliziert, zu wenig stumpfes Rumgeballer.
Zu wenige abgetrennte Arme.
Und zu bunt.
Es fängt eine Technikbegeisterung ein, die so in Frankreich der 1980-er und auch heute noch da ist.
Während sowohl die USA wie auch wir technologieskeptisch sind.

Deswegen verfängt auch die Dystopie Star Wars mehr als die Utopie Star Trek.
Oder eben Valerian.
Zu optimistisch.
Zu sehr nach vorne gewandt.
Die USA dagegen trauern ihrer schwindenden Vormachtstellung nach. Deswegen auch die Wahl von Trump als letztes Aufbäumen der vergangenen Größe.
Die Welt wird multipolarer und man muss mehr Kompromisse schließen.

Die USA werden sich irgendwann dem Zug von Old-Europe anschliessen.
Aber bis dahin sind Dystopien und Zombieapokalypsen Trumpf.
« Letzte Änderung: 31.12.2017 | 00:25 von Kowalski »
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Samael

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #812 am: 31.12.2017 | 00:16 »
Die schlechten, löchrigen Stories vieler neuerer, extrem aufwendiger Genreproduktionen sollen wesentlich für deren mass appeal sein? Das erscheint mir sehr unplausibel.

Offline Kowalski

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #813 am: 31.12.2017 | 00:25 »
Die schlechten, löchrigen Stories vieler neuerer, extrem aufwendiger Genreproduktionen sollen wesentlich für deren mass appeal sein? Das erscheint mir sehr unplausibel.

Definiere Loch an einem Beispiel. Danke.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #814 am: 31.12.2017 | 00:35 »
Die schlechten, löchrigen Stories vieler neuerer, extrem aufwendiger Genreproduktionen sollen wesentlich für deren mass appeal sein? Das erscheint mir sehr unplausibel.

Kommt halt drauf an, wie überzeugt man davon ist, daß das Publikum tatsächlich in erster Linie aus anspruchslosen und entsprechend einfach abzufütternden Geldschafen besteht. Obligatorischer (englischsprachiger) TV Tropes-Querverweis: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/ViewersAreMorons

Offline Nomad

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #815 am: 31.12.2017 | 00:38 »
Einspruch Euer Ehren!
Bei Buchverfilmungen handelt es sich in der mehrzahl um Machwerke die SCHLECHTER sind als die Bücher.

Das ich oder Du was nicht verstehen, bedeutet nicht das es eine Ungereimtheit ist, (...)
Es gibt nun wirklich genug gute Drehbücher, die keine Buchverfilmungen sind.

Und wenn es eine größere Anzahl von Zuschauern gibt, die finden, das ein Teil eines (Unterhaltungs) Filmes eine Ungereimtheit ist, dann hat meiner Meinung nach klar das Drehbuch versagt.

Ich will mich dabei gar nicht über jedes Detail im Film streiten. Für mich, meine Freunde mit denen ich im Kino war und einen Teil meines Bekanntenkreises mit dem ich mich über den Film unterhalten habe, alle haben es ähnlich empfunden.

Das du und viele Andere anderer Meinung sind ist für mich vollkommen ok.

Dann haben wir halt in dieser Sache unterschiedliche Ansichten.
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Offline Kowalski

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #816 am: 31.12.2017 | 01:23 »
Es gibt nun wirklich genug gute Drehbücher, die keine Buchverfilmungen sind.

Und wenn es eine größere Anzahl von Zuschauern gibt, die finden, das ein Teil eines (Unterhaltungs) Filmes eine Ungereimtheit ist, dann hat meiner Meinung nach klar das Drehbuch versagt.

Sorry, das ist BULLSHIT.
Wenn das so einfach ist einen Text oder ein Drehbuch zu schreiben das allgemein verständlich ist, wieso übt man in der Schule Textinterpretation bis zum erbrechen und wieso verstehen nicht alle Bücher gleich?

Ein guter Film und ein gutes Drehbuch wird die relative Anzahl derjenigen klein halten die es nicht verstehen.
Trotzdem werden den Film nicht alle verstehen.
Und bei einem Film der den Gelegenheitskinogänger und den Hardcore Star Wars Fan gleich abholt muss schon ein Wunder geschehen wenn beide Gruppen gleich zufrieden wären.
Oder wenn alle den Film verstehen.


Ich will mich dabei gar nicht über jedes Detail im Film streiten. Für mich, meine Freunde mit denen ich im Kino war und einen Teil meines Bekanntenkreises mit dem ich mich über den Film unterhalten habe, alle haben es ähnlich empfunden.

Das du und viele Andere anderer Meinung sind ist für mich vollkommen ok.

Dann haben wir halt in dieser Sache unterschiedliche Ansichten.

Wie man den Film bewertet ist erst mal egal.
Aber alleine die Anspruchshaltung das es so einfach wäre es allen recht zu machen zeigt schon das Du das noch nie versucht hast.
Das ist nämlich gar nicht einfach.

Und daneben muss der Film auch noch genug Gespächsstoff haben damit man sich über ihn unterhalten kann.
Das ist bei unterkomplexen Filmen natürlich alleine an den Äußerlichkeiten festzumachen. Die muss man nicht erklären.

Gute Beispiele sind z.B Pornos oder Transformers Filme. Bei den einen ist Hardcore-XXX-Action angesagt. Das versteht jeder.
Bei den anderen sind Hardcore Actionszenen und viele schnelle bunte Explosionen und Zerstörungen von Kulturgütern vorhanden. Auch nicht schwer zu raffen.
Beides kann man mit 5 Bier intus genießen.

Oder auch anders, wenn selbst so einfache Dinge wie Bedienungsanleitungen unverständlich schreiben kannst, wie einfach ist es Leute bei etwas komplizierteren Geschichten abzuhängen????

Es reicht schon das ein Absprungspunkt mal verpaßt wird und man versteht die Geschichte nicht mehr.

Aber wir haben gar nicht das Problem die Geschichte nicht zu raffen. Die verstehen fast alle.
Unser Problem ist das man mit der ausgedachten Geschichte nicht einverstanden ist.
Wir sagen: "Das ist unlogisch"
Statt zu sagen: "Diese Erklärung erschließt sich mir nicht" und manchmal auch "Ugh, wie banal!"

Und den Mix aus einfach und komplex hinzukriegen, so dass möglichst viele mitgenommen werden, ist gar nicht so einfach.

Wäre das einfach brächte man keine Drehbuchschreiber, man würde Dich oder mich fragen und fertig. Oder den Putzmann im Studio.
"Hey Mohammad, schreib uns mal ne gute Story in einem Nachmittag, kriegst auch ein extra Bier nach Feierabend für"

(Wobei es sicher Geschichten gibt die Mohammad, der ausgedachte Putzmann, gibt die spannend und interessant sind.)
Nur ist das halt Erzählkunst.
So wie Kino auch.

Dabei ist das ein Mosaik aus vielen Einzelleistungen.
Drehbuch.
Regie
Kameraführung
Requisiten und Staffage
Maske
Stuntmänner & Choreographie
Physische und Digitale Special Effects
Schauspielleistung
Schnitt
Ton
Musikalische Untermalung
Kinoplakat(e)
Teaserauswahl
etc.

Das drehen eines Kinofilms ist überhaupt nicht einfach.
Und das viele mitgenommen werden ist keine selbstverständlichkeit.

Das wir alles sofort und gleich und komplett und perfekt haben wollen ist verständlich, aber es ist einfach unrealistisch.
So 80-90% von perfekt kriegen die oft hin, aber eben nicht für jeden.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #817 am: 31.12.2017 | 01:41 »
Ich habe nie behauptet das es einfach ist. Aber ich hatte teilweise den Eindruck, das sie nicht einmal richtig versuchen.

Und tatsächlich bin ich etwas genervt, weil bei einem SW Film echt genug Geld da sein sollte, um sich die besten einzukaufen. Aber bei einem Blockbuster haben wahrscheinlich einfach zu viele Menschen ihre Pfoten drin.

Zumindest bin ich bei SW noch bereit ins Kino zu gehen, bevor ich eine Menge Kritiken gelesen habe. Bei den meisten Blockbustern warte ich inzwischen lieber ab, was das Tanelorn und co dazu sagt, bevor ich in den ersten Wochen ins Kino zu gehe.
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Offline Lyonesse

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #818 am: 31.12.2017 | 01:56 »
Uff, mal sehen. Die Herr der Ringe Filme waren brillante Umsetzungen der Buchvorlage. Valerian war zwar besser
als der neue Star Wars Film, aber dennoch nicht mega-gut. Der Hauptdarsteller war unsympathisch und der Plot
teilweise unausgegoren und blöd - kam für mich über ein in Ordnung nicht hinaus. Wirklich klasse fand ich die
Guardians of the Galaxy Filme, wenn ich die letzten Jahre an das Genre Space Opera denke. Die hatten vieles was
Star Wars fehlte und sie haben vor allem Spaß gemacht.
Der kleinste gemeinsame Nenner wird bei einem Mega-Erfolg immer gerne bemüht, aber Filme und vor allem Blockbuster
müssen auch Herz haben um voll einzuschlagen und das hat bei SW-8, wo man schon nach 20 Minuten auf die Uhr
schaute, gefehlt. Und wenn mir ein Harald Juhnke-mäßig agierender Charakter wie Hux am meisten in Erinnerung bleibt,
dann ticke entweder ich nicht ganz sauber - was gut möglich ist - oder die Macher haben irgendwo den Bogen überspannt.
Ja, Hux war 'ne Knallcharge, aber eigentlich war er interessanter, als der ganze übrige vermuckelte Rest. Jedenfalls ist er
der einzige Charakter, den ich beim SW-Wiki nochmal gegoogelt habe.
« Letzte Änderung: 31.12.2017 | 01:59 von Lyonesse »
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''Mi dispiace, ma io so' io e voi non siete un cazzo!''
Der Marchese del Grillo
''Servants quail, allies betray, friends die.''
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #819 am: 31.12.2017 | 04:03 »
Ich habe nie behauptet das es einfach ist. Aber ich hatte teilweise den Eindruck, das sie nicht einmal richtig versuchen.

Und tatsächlich bin ich etwas genervt, weil bei einem SW Film echt genug Geld da sein sollte, um sich die besten einzukaufen.


Das Problem ist doch das egal was Disney macht, irgendeiner nölt immer.
Du, ich, andere Nerds.
Es gibt nicht den perfekten Film.

Würde man unseren Geschmack besser treffen würden wieder viele außen vor gelassen.
Das ist die Quadratur des Kreises und mal stimmt die Mischung mehr mal weniger.

Plus, man verklärt manche Sachen aus der Vergangenheit.
Ich hab mir z.B. letztens die alten Ghostbusters Filme angeschaut.
Und die waren schlechter als das Remake.
Sowohl was die Story angeht als auch den ganzen Rest.

Der große Unterschied ist halt das es damals NEU und UNERHÖRT war.

Das ist so wie der erste Kuss, den vergisst man auch nie wirklich.
Jetzt ist man auf der Suche nach einem ähnlichen Kick wie damals, nur unser Geschmack und unsere Ansprüche haben sich geändert.

Das ist mit ein Grund dafür das alte Fans neue Anläufe nicht so gutieren wie es ihnen gemäß ist.
Man kann natürlich ein Remake/Relaunch machen der viele Prämissen umschmeißt. Siehe Star Trek z.B.
Das Problem dabei ist das man Leute die das ursprüngliche lieben und Veränderungen für verderblich halten vor den Kopf stößt.

Aber bei einem Blockbuster haben wahrscheinlich einfach zu viele Menschen ihre Pfoten drin.


Das auch. Man geht, wie in Episode 7 auf Nummer sicher.
Dabei ist die Erneuerung mit Episode 8 gekommen wo man wirklich mal Tabula Rasa gemacht hat und somit wirklich ALLE Freiheiten für Episode IX hat.

Zumindest bin ich bei SW noch bereit ins Kino zu gehen, bevor ich eine Menge Kritiken gelesen habe. Bei den meisten Blockbustern warte ich inzwischen lieber ab, was das Tanelorn und co dazu sagt, bevor ich in den ersten Wochen ins Kino zu gehe.

Nö. Ich mach das anders.
Es gibt Filme die WILL ich im Kino sehen. Große Leinwand und so.
Und dann gibt es Filme die will ich sehen, da ist mir aber egal wo.
Und dann sind natürlich auch der ganze Rest, also Filme die ich mir, gewollt, NIE anschauen werde.

Aber Du hast schon recht, man kann bei den, die man nicht unbedingt im Kino sehen will durchaus auch mal Meinungen im Forum abchecken.

Es gibt durchaus Filme die sind wirklich durch die Bank schlecht.
"London has fallen", z.B.

Bei anderen ist es Geschmackssache und da will ich mir oft nicht den Appetit durch negative Vibes verderben. Bei Ghostbusters war ich durchaus versucht wegen dem ganzen rumgejammer im Vorfeld nicht hinzugehen. Hätte ich bereut, oder was verpaßt, wäre es so gewesen.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #820 am: 31.12.2017 | 06:21 »
Und tatsächlich bin ich etwas genervt, weil bei einem SW Film echt genug Geld da sein sollte, um sich die besten einzukaufen. Aber bei einem Blockbuster haben wahrscheinlich einfach zu viele Menschen ihre Pfoten drin.

Davon habe ich es kürzlich auch mit einem Kumpel gehabt.
Bestimmte Bereiche kann und muss man da nicht einfach mit Geld bewerfen, damit was Gutes rauskommt.
Zum Glück, sonst gäbe es keine guten "kleinen" Produktionen.
Und leider, denn darum kann man auch mit einem enorm großen Budget immer noch Murks produzieren.

Da geht es gar nicht so sehr darum, ob man die "Besten" holt, sondern ob es ein brauchbares Gesamtkonzept gibt und das mit ausreichend Zug umgesetzt wird*. Ob dann der Regisseur so gut wie alles selbst macht und/oder alles bis in kleinste Abläufe hinein im Blick hat (was viele der guten Regisseure auszeichnet) oder ob das weiter verteilt ist, ggf. sogar vom Studio durch Leute vorgegeben wird, die mit der eigentlichen Produktion nichts zu tun haben, ist im Grunde egal.
Aber irgendjemand muss es machen und man merkt es gerade bei den großen Produktionen, die auf Sicherheit spielen und den Massenmarkt anpeilen, dass das öfter mal misslingt, weil man das schlicht nicht organisiert bekommt. Sei das nun in der Form, dass man einem einzelnen mehr oder weniger beliebig viel Zeit und Geld zur Verfügung stellt und ihn machen lässt oder umgekehrt indem man ein recht großes Team auf eine bestimmte Linie einschwört und das über die ganze Produktion hinweg ordentlich führt.


*genau das ist natürlich für ein hoch motiviertes, kleines Team und ihren Independent-Film sehr viel leichter als für die großen Produktionen.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Sashael

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #821 am: 31.12.2017 | 07:22 »
Siehst Du, und ich finde ihn sehr gut und mir fiele nicht ein wie man ihn deutlich verbessern könnte.
Ohne ihn total ANDERS zu erzählen.
Das wäre dann aber eine andere Geschichte die da erzählt wird.
EIN Beispiel, wie man den Film wirklich hätte verbessern können, ohne an der STORY auch nur eine Furz zu ändern:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #822 am: 31.12.2017 | 09:10 »
Tja, das Problem ist, dass manche hier so reden, als gäbe es Konsens, dass VIII schlecht wäre.

Falls ihr euch den Parallelthread mit Wertungen von Tanelornis anschaut, seht ihr aber dass die Mehrheit 4 oder 5 Punkte gegeben hat.

Aus der Perspektive scheint der Film ja sehr viel richtig zu machen.
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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #823 am: 31.12.2017 | 09:23 »
Stand jetzt sind es nur 49%, die 4 und 5 Sterne gegeben haben.

Und über 30% fanden ihn richtig schlecht (0 - 2 Sterne).

Das ist kein gutes Outcome für ein Forum voller Genrefans.

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Re: Star Wars: Episode VIII - The Last Jedi
« Antwort #824 am: 31.12.2017 | 09:28 »
Da würde ich mich allerdings fragen, welche Filme der letzten 10 Jahre hier im Forum bessere Bewertungen gekriegt hätte.

Gerade ältere Genrefans sind extrem wählerisch, mit sehr individuellen Vorlieben und Nogos.
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