Autor Thema: [Film] Dungeons & Dragons (2021)  (Gelesen 70839 mal)

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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #525 am: 20.03.2023 | 15:57 »
Och, das finde ich ja gar nicht mal so schlimm, ich lasse mir gerne mal eine Welt erklären. Dass es oft als heilige Regel dargestellt wird, dass man das auf keinen Fall machen dürfe, kam mir schon immer nicht sehr nachvollziehbar vor. Hängt einfach davon ab, wie es gemacht wird.
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Offline Gotham Rundschau

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Offline Grubentroll

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #527 am: 21.03.2023 | 11:11 »
Endlich was gefunden, was mir schon mal nicht so wirklich gut gefällt.
... but it inevitably has to trudge through a lot of plot and fantasy exposition to get
all the pieces put in place, so much so that Chris Pine’s bard Edgin has to explain it
to us via cheeky narration.
Aber selbst Scorsese hat ja genau dafür eine Schwäche.

Finde ich glaub ich auch nicht so schlimm. Je nach dem wie es gemacht ist.


Offline tartex

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #528 am: 21.03.2023 | 11:45 »
Och, das finde ich ja gar nicht mal so schlimm, ich lasse mir gerne mal eine Welt erklären. Dass es oft als heilige Regel dargestellt wird, dass man das auf keinen Fall machen dürfe, kam mir schon immer nicht sehr nachvollziehbar vor. Hängt einfach davon ab, wie es gemacht wird.

Ich bin auch großer Fan von Erzähler aus dem Off. Ich weiß nicht, warum manche Leute behaupten das wäre schlecht. Jaja, "Show! Don't Tell!" sagen sie...

Aber man kann ja auch gleichzeitig was zeigen und was tellen. Viele meiner liebsten Filme haben so eine Stimme.
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Offline Grubentroll

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #529 am: 21.03.2023 | 11:55 »
Aber man kann ja auch gleichzeitig was zeigen und was tellen. Viele meiner liebsten Filme haben so eine Stimme.

Ich mag sogar die alte "Off Stimme Version" von Blade Runner lieber als wie die Neueren ohne jene.

Offline Sir Mythos

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #530 am: 21.03.2023 | 14:04 »
Ich bin auch großer Fan von Erzähler aus dem Off. Ich weiß nicht, warum manche Leute behaupten das wäre schlecht. Jaja, "Show! Don't Tell!" sagen sie...

Aber man kann ja auch gleichzeitig was zeigen und was tellen. Viele meiner liebsten Filme haben so eine Stimme.

Das Teile ich vollständig. Gerade zu Filmbeginn wäre es bei dem ein oder anderen Film durchaus nicht schlecht, wenn die allgemeine Situation vorher erläutert wird und man dann direkt in die Handlung springen kann. Ich kann auch mit Vorab-Text a la StarWars leben, wobei der sicher auch mit passender Erzählerstimme gut gekommen wäre.
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Offline Raven Nash

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #531 am: 21.03.2023 | 16:20 »
Wenn nicht bei D&D die DM-Stimme passt, wo dann? Was bedeutet, der Barde ist entweder ein NSC oder ein DM-Char.  :)
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Offline Sir Mythos

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #532 am: 21.03.2023 | 17:14 »
Wenn nicht bei D&D die DM-Stimme passt, wo dann? Was bedeutet, der Barde ist entweder ein NSC oder ein DM-Char.  :)

So hab ich das noch gar nicht gesehen...  :d
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Offline Zanji123

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #533 am: 21.03.2023 | 17:35 »
Bitte nochmals redigieren! Der erste Satz hat wohl einen Typo und zum letzten Satz bräuchte eine Herleitung. Weiß echt nicht, ob der sarkastisch gemeint ist, oder ich einfach nicht folgen kann. Auch falls es Sarkasmus ist, tue ich mir schwer.


ich meinte bezüglich der ganzen OGL Sache und der Peinlichen Art wie Hasbro/WotC jetzt zu Knien kriecht und sagt "hey wir sind ja gar nicht so gemein und eigentlich voll bei euch"

Wenn man sich jetzt einige INterviews anhört die der offizielle Sprecher von WotC machen darf (der ordentlich dafür vorbereitet worden ist) hört man schon raus das Hasbro erstmal die eigentliche Kundenbasis von D&D nicht so wirklich auf den Schirm hatte oder kannte. Warum sonst würde ich (nachdem ich das GRW rausbringe) das erste offizielle Abenteuer bzw. Kampagne (Dragonqueen) nicht inhouse sondern von jemanden anderen erstellen lassen. Ich denke daher nicht das Hasbro groß mit dem Erfolg der 5e gerechnet hat....und noch weniger mit dem Backlash der ersten OGL Änderung



Back 2 Topic: der Film hat witzigerweise jetzt schon auf reddit negativ Reviews im Sinne von "jaaa das ist gar nicht wie im Spiel und würde daher Neueinsteiger voll verwirren das z.b. der Druide gar nicht zu nem Eulenbären werden kann, das der Barbar nicht mehrere Gegner auf einmal platt machen kann .... bla blubb"
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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #534 am: 21.03.2023 | 18:16 »
Back 2 Topic: der Film hat witzigerweise jetzt schon auf reddit negativ Reviews im Sinne von "jaaa das ist gar nicht wie im Spiel und würde daher Neueinsteiger voll verwirren das z.b. der Druide gar nicht zu nem Eulenbären werden kann, das der Barbar nicht mehrere Gegner auf einmal platt machen kann .... bla blubb"

Na ja, reddit halt. ;)

Ich erwarte mir von dem Film gar keine 100% akkurate Abbildung der D&D-Regeln, schon allein deswegen, weil die dem Versuch, einen halbwegs anständigen Fantasystreifen zu drehen, stellenweise schlicht im Weg stehen würden. Wenn ich D&D als Genre immer noch einigermaßen wiedererkenne, der Plot nicht zu viele Löcher hat, und zumindest ein paar der Protagonisten sympathisch genug 'rüberkommen, um sie tatsächlich zu mögen, dann ist allein damit nach neumodisch-modernen Filmstandards schon viel gewonnen.

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #535 am: 21.03.2023 | 18:19 »
Manche mögen halt kein Homebrew und spielen nur "by the book". Jedem das seine. In unserer Gruppe habe ich für unseren Druiden eine spezielle Subclasse gebastelt die sich in Drachen verwandeln kann. Und seit wann können Barbaren nicht mehrer Gegner angreifen ? Der Berserker kann z.B. ab Stufe 5 ganz regulär 3 Angriffe je Runde machen.
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Offline General Kong

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #536 am: 21.03.2023 | 19:54 »
Ich fand such qm Herr der Ringe-F7lmtrilogie immer total dumm, dass Gandalf als Wizard von Level 45 (nach Rolemaster) so schlecht zaubern konnte.
Und die Hobbit-Scouts machten Fuchs ihre Manöverwürfe steht völlig 3ntgegen den Regeln.
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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #537 am: 21.03.2023 | 20:27 »
Für mich war's einfach schon immer so, daß sich D&D bereits in den offiziellen Romanen meist ein Stück anders als die vermutliche Spielrealität an vielen Tischen präsentiert hat. Fing ja schon damit an, daß die normalerweise einen, maximal zwei zusammenarbeitende Autoren mit Verfügungsgewalt über sämtliche Figuren hatten und keine Handvoll+ Spieler plus SL, die ständig miteinander im Clinch liegen, in welche Richtung das Abenteuer nun eigentlich weitergehen soll, und deren Konversationston selbst rein "in character" auch nur halbwegs druckbaren Unterhaltungsliteraturdialogen kaum das Wasser reichen kann... ;)

Offline Raven Nash

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #538 am: 22.03.2023 | 07:25 »
Back 2 Topic: der Film hat witzigerweise jetzt schon auf reddit negativ Reviews im Sinne von "jaaa das ist gar nicht wie im Spiel und würde daher Neueinsteiger voll verwirren das z.b. der Druide gar nicht zu nem Eulenbären werden kann, das der Barbar nicht mehrere Gegner auf einmal platt machen kann .... bla blubb"
Deshalb hat sie laut offiziellem Statblock auch eine Sonderfähigkeit. Und auch die anderen sind als NSCs gebaut, nicht als SCs.
Darüber kann man geteilter Meinung sein, aber für einen Kinofilm müssen wohl kaum die Spielregeln nachgebildet werden.

Ich hab's aber immer schon seltsam gefunden, dass Eulenbären keine Tiere sein sollen. Eines der wenigen Original-D&D Monster, das ich immer schon toll fand. ;)
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Offline tartex

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #539 am: 22.03.2023 | 08:59 »
Ich hab's aber immer schon seltsam gefunden, dass Eulenbären keine Tiere sein sollen. Eines der wenigen Original-D&D Monster, das ich immer schon toll fand. ;)

Eine meiner D&D-Fundamentalkritiken ist, dass man als Spielergruppe, die nicht das Monster Manual auswendig lernt (oder einfach nur Charakterwissen und Spielerwissen trennt), keinerlei Indizen hat, dass ein Bär mit Eulenkopf ein viel höheres Level als ein Bär hat und die Low-Level-Gruppe ausradieren wird. (Ja, ist uns mal passiert...)

Das Beispiel könnte man natürlich beliebig austauschen, aber ich nennen es "Das Eulenbär-Dilemma".
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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #540 am: 22.03.2023 | 09:11 »
Eine meiner D&D-Fundamentalkritiken ist, dass man als Spielergruppe, die nicht das Monster Manual auswendig lernt (oder einfach nur Charakterwissen und Spielerwissen trennt), keinerlei Indizen hat, dass ein Bär mit Eulenkopf ein viel höheres Level als ein Bär hat und die Low-Level-Gruppe ausradieren wird. (Ja, ist uns mal passiert...)

Das Beispiel könnte man natürlich beliebig austauschen, aber ich nennen es "Das Eulenbär-Dilemma".

Hat halt mal ein Zauberer im Labor zusammengemixt, muß also besser sein als das natürliche Original. :P

Und ja, damit klingt eine meiner Fundamentalkritiken an D&D an...aber damit kommen wir ein bißchen weit vom Film ab. Ich stimme Raven Nash aber zu, daß es schon etwas komisch ist, daß Eulenbären keine Tiere sein sollen -- in einer magischen Welt, in der so eine Kombination halt wie auch immer mal zustandekommen und sich dann als überlebensfähige eigene Spezies etablieren kann, sehe ich den Unterschied zu "normalen" Eulen und Bären eigentlich auch nicht so deutlich.

Offline tartex

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #541 am: 22.03.2023 | 09:17 »
in einer magischen Welt, in der so eine Kombination halt wie auch immer mal zustandekommen und sich dann als überlebensfähige eigene Spezies etablieren kann, sehe ich den Unterschied zu "normalen" Eulen und Bären eigentlich auch nicht so deutlich.

Tja, wenn wir jetzt halb-old-schoolig (mittelschulig?) kommen, so mit Ecology of the Owlbear, fragt man sich natürlich wo da der normale Bär noch eine ökologische Nische hat.

Gerade gesehen: natürlich gab es im Dragon-Magazin eh den entsprechenden Artikel... #214, S. 87  ;D (Oh mein Gott, waren diese Artikel wirklich alle so nervige Pseudo-Kurzgeschichten? Kein Wunder, dass ich die nie gelesen habe.)
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Offline Raven Nash

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #542 am: 22.03.2023 | 10:06 »
Ich hab beim Eulenbären auch nie verstanden, warum den ein Magier fabriziert haben soll. Ich meine: Schnabeltier? Hallo!?
Niemand braucht einen popeligen Magier zu sowas!  ;D
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Offline tartex

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #543 am: 22.03.2023 | 10:11 »
Ich hab beim Eulenbären auch nie verstanden, warum den ein Magier fabriziert haben soll. Ich meine: Schnabeltier? Hallo!?
Niemand braucht einen popeligen Magier zu sowas!  ;D

Naja, sieht cool aus, ist beliebt bei jung und alt und T$R kann sich an Merch bereichern. Was will man mehr?  8)

Es gibt nur Gewinner! (Naja, bis auf die beiden Elterntiere...)
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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #544 am: 22.03.2023 | 10:18 »
Bei "Avatar: Der Herr der Elemente" ist das ja das Prinzip hinter fast der gesammten Fauna: Man nehme sich zwei Tiere und matsche sie zusammen zu Otterpinguinen, Tigerseelöwen oder Delfinpiranhas.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Grubentroll

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #545 am: 22.03.2023 | 10:20 »
Back 2 Topic: der Film hat witzigerweise jetzt schon auf reddit negativ Reviews im Sinne von "jaaa das ist gar nicht wie im Spiel und würde daher Neueinsteiger voll verwirren das z.b. der Druide gar nicht zu nem Eulenbären werden kann, das der Barbar nicht mehrere Gegner auf einmal platt machen kann .... bla blubb"
Ich mag mir gar nicht vorstellen wollen wie erwachsene Leute aussehen und riechen die in solchen Dingen bei einem Hollywoodfilm Probleme sehen.

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #546 am: 22.03.2023 | 11:13 »
Back 2 Topic: der Film hat witzigerweise jetzt schon auf reddit negativ Reviews im Sinne von "jaaa das ist gar nicht wie im Spiel und würde daher Neueinsteiger voll verwirren das z.b. der Druide gar nicht zu nem Eulenbären werden kann
Nach dem neusten Playtest für One DnD schon (oder zumindest in etwas das Aussieht wie ein Eulenbär), allerdings ist nach den Playtest Regeln Wildshape ziemlich nutzlos.

Btw. hochstufige Druiden könnten auch Shape Change benutzen, nur würde wohl niemand einen 9th Level Spell benutzen um sich in ein CR3 Monster zu verwandeln.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Selganor [n/a]

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #547 am: 22.03.2023 | 13:34 »
Niemand braucht einen popeligen Magier zu sowas!  ;D
Hast du einen Beweis das Magier NICHT daran beteiligt waren sowas wie das Schnabeltier zu erschaffen? ;D

In A5E fallen mir spontan 2 Möglichkeiten ein:
Circle of the Monster ein Archetype für den Druiden
und der Unnaturalist für den Warlock aus der Gate Pass Gazette#8 der einen Wildshape zu Monstrosities kriegt
« Letzte Änderung: 24.03.2023 | 12:39 von Selganor [n/a] »
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #548 am: 22.03.2023 | 14:28 »
Hast du einen Beweis das Magier NICHT daran beteiligt waren sowas wie das Schnabeltier zu erschaffen? ;D

Da wäre z.B. die Nichtexistenz von Magiern in der Gegenwart. Natürlich könnten die in der Zwischenzeit einfach ausgestorben sein, und ihren Überresten würde man dann vermutlich keine großen Unterschiede zum Homo sapiens muggelensis mehr ansehen...aber als Verschwörungstheorie klingt "Gott war an dem Tag halt besoffen" doch irgendwie noch ein Stückchen glaubwürdiger. ~;D

In der Praxis sind die meisten Fantasysettings verglichen mit dem realen Planeten Erde ja auch noch gar nicht im Krabbelalter angekommen, geschweige denn schon wieder aus diesem heraus. Wo immer irgendwelche dahergelaufenen Götter das ganze Zweibeinergesocks weitgehend zeitgleich mit dem Rest der Welt erschaffen haben sollen, folgt ja praktisch zwangsläufig, daß von den für eine anständige natürliche Evolution nötigen Jahrmilliönchen selbst die allererste eigentlich kaum schon richtig voll sein kann...

Offline Raven Nash

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Re: [Film] Dungeons & Dragons (2021)
« Antwort #549 am: 22.03.2023 | 15:20 »
aber als Verschwörungstheorie klingt "Gott war an dem Tag halt besoffen" doch irgendwie noch ein Stückchen glaubwürdiger. ~;D
Auch nicht wirklich, da so etwas wie "Gott" in der Gegenwart ebenso wenig nachweisbar ist, wie Magier.  ;)
folgt ja praktisch zwangsläufig, daß von den für eine anständige natürliche Evolution nötigen Jahrmilliönchen selbst die allererste eigentlich kaum schon richtig voll sein kann...
Siehst du, deshalb hab ich in meinem Setting gentechnische Schöpfung von intelligentem Leben neben der "normalen" Evolution. It was Aliens. Problem solved.  ~;D
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