Autor Thema: Diablo 4  (Gelesen 73570 mal)

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Offline hexe

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Re: Diablo 4
« Antwort #1175 am: 24.07.2025 | 15:12 »
Wenn ich dieses"Diablo-Latein" von Euch so lese, frag ich mich, ob ich als "Unwissender" überhaut eine Chance im Game habe..... ich bereite mich ja gerne vor, damit ich weiss was mich ein bisschen erwartet. Gucke mir gerne auch "Builds" von Experten an etc. etc. etc. ..... aber hier scheint es mir, das man als Newbie null Chancen hat.....  wtf? :think: :-X
Als jemand für den Grind bei 5mal den Boss umhauen anfängt (ich brauch einfach Abwechslung), kann ich Dir auch sagen, dass man das Spielchen locker nebenbei spielen kann. Ich suche mir da auch nur irgendwo ein Build raus, dass sich nett liest und spiele ich das durch. Mit so einer halben Stunde am Tag kommt man eigentlich recht gut ins T1, ohne alles perfekt zu haben.

Wobei ein passendes Item dann schon viel weiter hilft und plötzlich geht auch T3 (solange mich keiner Anschaut), das ist halt ein bisschen schade, dass es schlicht Glück braucht das richtige Zeug zu finden. Da sind nicht alle Uniques auf 800, weil halt nicht fallen will...  :P

Offline JS

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Re: Diablo 4
« Antwort #1176 am: 24.07.2025 | 18:42 »
Alternativ kann man auch 750er auf 4 oder 8 von 8 bringen und damit schon mal deutlich mächtiger machen. Obduzit ist das Schmiermittel.
 ::)
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Offline Sashael

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Re: Diablo 4
« Antwort #1177 am: 24.07.2025 | 19:00 »
Unique heisst ja vor allem nicht "nützlich".

Meine halbe Beutetruhe ist voll mit Uniques, die ich zwar tragen könnte, die mir für meinen Build aber gar nichts bringen.
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Offline JS

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Re: Diablo 4
« Antwort #1178 am: 24.07.2025 | 23:23 »
Kann man eigentlich Obduzit handeln?
Das ist die einzige Ressource, bei der ich regelmäßig an meine Grenzen stoße.

Uff, ich bin froh, daß ich nur noch einen letzten Gegenstand mit Zwei- bis Dreifachkrits perfektionieren muß. Die durchschnittlich 20K Obduzit und 100-200 Mio Gold pro Erfolg sind doch nicht ohne.
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Offline Darius der Duellant

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Re: Diablo 4
« Antwort #1179 am: 24.07.2025 | 23:46 »
Da bin ich doch froh dass für mich die Saison in der Regel durch ist wenn ich die Reisequests erledigt habe, dadurch kann ich mir diesen Grind sparen.

Als jemand für den Grind bei 5mal den Boss umhauen anfängt (ich brauch einfach Abwechslung),

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Re: Diablo 4
« Antwort #1180 am: Gestern um 00:30 »
Da bin ich doch froh dass für mich die Saison in der Regel durch ist wenn ich die Reisequests erledigt habe, dadurch kann ich mir diesen Grind sparen.

Naja, es gibt "guten" Grind und "miesen" Grind. Die Obduziternte über Unterstadt oder Albtraumdungeons oder das Glyphenspiel auf 100 oder die Aufgaben für die Saisonreise machen Spaß, gehen gut voran und bringen in solider Zeit sehr schöne Ergebnisse. Das Verhältnis zwischen Aufwand, Spielspaß und Ertrag ist gut. Guter Grind also, zumal das Herummetzeln in Dungeons (oder jetzt auch in der Open World) ja nun ein Kernelement von Diablo ist und immer war.
Mit den Höllenhorden ist es zwar auch in Ordnung, aber die sind mit Topchars so langweilig, daß man in den 10 Minuten fast oder wirklich wegpennt. Das ist schon weniger guter Grind.
Und 100x Belial umhauen ist nur öde und stumpf bei sehr unsicheren Ergebnissen - mieser Grind.

Die 20K Obduzit für den Dreifachkrit sind nicht das Problem, sondern das dämliche RNG-System an sich: klick, klick, zurücksetzen, klick, zurücksetzen, klick, klick, klick, zurücksetzen, klick zurücksetzen, klick, klick usw. usf. und mal zwanzigfach und mal mit viel Glück vierfach.

Machen wir uns bei allem Wohlwollen nichts vor: D4 hat noch so manche Baustelle und Fehlentscheidung, die Blizzard dringend mal angehen sollte und auch muß, wenn D4 auch in einigen Jahren noch ziehen soll. Mit einer Erweiterung in zwei Jahren, einem aufgeblähten Kosmetikshop und ansonsten eher müden Saisonideen fürchte ich nämlich, daß das Modell bei aller grundsätzlichen Spielqualität nicht dauerhaft tragen könnte.
« Letzte Änderung: Gestern um 00:39 von JS »
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Offline Darius der Duellant

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Re: Diablo 4
« Antwort #1181 am: Gestern um 00:37 »
Das ist n bissl ne Geschmacksfrage.
Mich langweilt das hochleveln von Glyphen z.B. und ich mache das nur so weit dass ich gerade so die erste Bonusstufe aktivieren kann. Ich mag auch die Alptraumdungeons nicht besonders weil die für meinen Geschmack gerade etwas zu groß (hinsichtlich des räumlichen Umfangs) sind.
Dafür mag ich die Helltides und die Infernalischen Horden. Finde es ganz gut dass man bei vielen Ressourcen mehr als nur eine Art hat, wie man an sie sich erfarmen kann, auch wenn manche unterschiedlich effizient sind. So kann man sich auf die Sachen fokussieren die einem Spaß machen.
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Re: Diablo 4
« Antwort #1182 am: Gestern um 00:43 »
Sicher ist es die individuelle Bewertung von gutem Grind und schlechtem Grind, die aber im Rahmen der Möglichkeiten variieren kann. Du magst Höllenhorden (guter Grind) und ich nicht (schlechter Grind), du magst kein Glyphenleveln (schlechter Grind) und ich sehr (guter Grind zumindest bis 46). Letzlich dreht sich aber alles um "Verhältnis zwischen Aufwand, Spielspaß und Ertrag". Es ist in der Tat gut, daß das Spiel den meisten Grind auf mehrere Bereiche aufteilt und ermöglicht, dabei aber manches deutlich effektiver macht, manches leider überhaupt nicht vernünftig "grindbar" und manches rein auf einen Weg beschränkt. Daran könnte man noch arbeiten.

Mit einem etwas tiefergehenden Talentbaum, mehr und konsequenterer Buildbalance, dem Ausschalten des Dupings, einem guten Handwerkssystem, attraktiverem Endgame und besserer Beuteplanbarkeit wäre viel erreicht. Das meiste davon wäre gar nicht mal so schwer zu implementieren. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Blizzard immer noch nicht so ganz genau weiß, was D4 im Kern sein und wohin es damit gehen soll. Man tastet sich vorsichtig voran, bringt mehr Elemente aus D3 ein, läßt vielkritisierte Lücken offen, arbeitet nicht erkennbar an offensichtlichen Baustellen, bringt Saison nach Saison mit ähnlichen Mechaniken heraus, ändert ständig Werte und Gewichtungen ...

Beispiel Saison 8: Überwältigungsschaden ist ein gutes Element, auf dem viele Builds basieren. Plötzlich wird diese Schadensart so unfaßbar gebufft, daß NUR noch Überwältigungsbuilds überhaupt im S Tier zu finden sind. Das war auf dem PTR schon deutlich zu erkennen. Dann fällt Blizzard auf, daß das ja gar nicht soooo glücklich ist, und man knallt diese Schadensart zu Saison 9 ziemlich tief in den Keller, schrottet damit nicht nur gute Builds, sondern auch Klassen, die vor Saison 8 stark mit dieser Schadensart wirkten. Von Füllhorn zu Verhungern innerhalb von kurzer Zeit. Nach einem Balanceplan sieht mir das einfach nicht aus, und ich frage mich jetzt schon, was nach Saison 9 ausgeheckt wird, um die Hydras wieder bedeutungslos werden zu lassen, die dabei gar nicht von den Saisonfertigkeiten profitieren, sondern von neuen, regulären Dauergegenständen - im Gegensatz zu den Balazans, die nur durch eine offensichtliche und bekannte Anomalie so stark sind.

Das ist jetzt allerdings keine Kritik von mir, sondern eher ein für mich schwer zu verstehendes Verhalten. Es ist mMn nicht optimal, wenn die Saisonserver schon nach 3 Wochen merklich leerer werden, weil die Leute ihren Stiefel gespielt haben oder nicht wissen, was sie eigentlich noch machen sollen. Die ersten beiden Wochen brummte es, dann wechselten alle auf die Twinks (in diesem Fall die gebufften Druiden) für eine Woche, dann ... wurde es leerer in den Städten und stiller im Chat. Man sieht auch fast nur noch Chars mit 200+ Paragons, somit nahezu keinen neuen Spieler mehr. Das ist zwar anekdotisch und ich habe keine offiziellen Zahlen, aber man merkt es im Spiel gerade deutlich. Ein Saisonmodell von 3 Monaten sollte der breiteren Fanbasis mehr bieten als Spielmotivation für 2-3 Wochen. Aber das gewollt und/oder realistisch ist, kann ich schwer einschätzen.
 :think:

Ich mein ... D4 wurde im Laufe der letzten zwei Jahre immer besser und ist grundsätzlich auf einem guten Stand mit Potential, und wir haben eine sehr gute Saison mit phantastischen Chars, kommen gut voran, konnten schon alle Ziele erreichen - das ist ein gutes Zwischenfazit. Doch "guter Stand" heißt nicht, daß es nicht noch deutlich besser ginge.
:)
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Offline Sashael

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Re: Diablo 4
« Antwort #1183 am: Gestern um 07:24 »
Dank der Tips hier komme ich jetzt auf Qual 2 auch gut zurecht.

Aber die erste Ernüchterung hat auch schon eingesetzt.
Es ist mehr "Arbeit", bzw. Aufmerksamkeit nötig, um ... exakt das Gleiche zu bekommen wie in Qual 1.

Also mach ich grad die Saisonquesten, weil die wenigstens irgendeine Geschichte erzählen. Aber die sind natürlich keine Herausforderung und der Loot ist gelb.

Ich finde diese Diskrepanz zwischen Außenwelt und Questdungeons etwas absurd. Und natürlich hab ich nie DAS Alptraumsiegel, um den Dungeon spannender zu machen.
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Re: Diablo 4
« Antwort #1184 am: Gestern um 09:27 »
Du kannst dir Siegel beim Okkultisten herstellen.

Ansonsten ist man aber generell mit Ende der Questen im ARPG-Alltag angekommen: stärker werden, Ausrüstung aufwerten und perfektionieren, Herausforderungen selbst suchen. Da ist eigentlich auf Q2 hoch viel Luft nach oben, FALLS man diese Inhalte mag.
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Re: Diablo 4
« Antwort #1185 am: Gestern um 09:44 »
Die Siegel beim Okkultisten sind doch random, oder übersehe ich da was?
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Re: Diablo 4
« Antwort #1186 am: Gestern um 10:14 »
Korrekt, die sind zufällig, aber man hat irgendwann so viel Material, daß man bauen kann, bis man die richtigen findet. Jedoch: Was speziell suchst du denn? Eigentlich machte doch KEIN Siegel die Albträume spannender, sondern in S9 nur lukrativer.
 :think:

Generell habe ich beobachtet bzw. empfinde ich ganz nüchtern, daß D4 zwei spürbare "Täler" hat: der Sprung von Q2/3 zu Q4 und das hohe Endgame. Im ersten Fall kommt plötzlich alles auf einen zu und muß man eigentlich alles suchen, ernten, umsetzen und an vielen Schräubchen drehen, damit es weitergeht; es ist gut, wenn man sich dafür einen Plan macht, damit man sich nicht verzettelt. Im zweiten Fall hat man fast nichts mehr zu tun und muß für den letzten Hauch an Optimierung viel Lotterie spielen.

Alles in allem denke ich, daß man mit allen relevanten Inhalten durch ist, sobald man alle Bosse auf Q4 problemlos wegfegt. Dann bleibt nur noch die Grube, und deren Stufenhöhe ist dann nur noch persönlicher Ehrgeiz.
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Re: Diablo 4
« Antwort #1187 am: Gestern um 11:40 »
Erstens sind Nicht-Alptraumdungeons langweilig und zweitens muss ich die für die Saisonreise eh machen, da wäre es halt nice, wenn ich Saisonquest und -reise verbinden könnte.
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Re: Diablo 4
« Antwort #1188 am: Gestern um 11:51 »
Alptraumdungeons sind doch die normalen Dungeons in leicht schwieriger, mit einem kleinen Affix dazu und mit mehr Beute gerade. Sonst ändert sich doch nichts. Die Schwierigkeit dieser Dungeons richtet sich immer nach der Weltstufe, was aktuell gerade mit den eskalierenden Dungeons sehr schade ist.

Die Saisonqueste ist eigentlich nie umfangreicher mit der Saisonreise verbunden, sondern dient nur der Vorstellung der Saisonmechaniken mit etwas Geschichte drumherum, die aktuell ein wenig länger dauert als früher, als die Saisonqueste nach 10 Minuten fertig war. Ein paar Überschneidungen kann es aktuell geben, aber das macht den Braten nicht fett.
:)
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Re: Diablo 4
« Antwort #1189 am: Gestern um 11:55 »
Hm, ich habe das Gefühl, dass Alptraumdungeons mehr Monster enthalten, diese nicht ganz so bröselig sind und die Bosse mehr aushalten.

Und es gibt mehr Loot, Horadrische Portale und ganz allgemein mehr Gründe, da reinzugehen.
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Re: Diablo 4
« Antwort #1190 am: Gestern um 12:00 »
Ja, das stimmt grundsätzlich, fiel mir aber nie groß auf. Blizz ging mit S9 schon in die richtige Richtung, aber hätte deutlich mehr aus diesem eigentlich schönen Inhalt machen können. Etwas zu zaghaft, finde ich.
https://maxroll.gg/d4/resources/nightmare-dungeons

Übrigens ist die Saisonreise ein motivierender Inhalt, denke ich. Wie Darius schon schrieb, ist man im Spiel gut vorangekommen, wenn man sie abschließen kann. Kapitel 6 und 7 spielen sich nicht von selbst weg.
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