Leute treffen normalerweise keine Entscheidungen alá "Ich möchte mich in Handschellen legen lassen, damit ich nicht ernsthaft verletzt werde o.ä." - sie versuchen beides zu vermeiden.
Ich habe ein Deja-vu — ich glaube, das hatten wir schonmal halb diskutiert :-)
Um das näher an die Entscheidungsebene des Charakters zu bringen, könnte es noch einen Wurf geben, der entscheidet, ob er wirklich verletzt wird. Dann müsste, um den Gamistischen Anreiz zu erhalten, Innehalten allerdings den Schaden erhöhen.
Widerstreitende Ziele :-)
Ist eine Methode, ausufernde Spezialmanöverlisten zu umgehen. Aber ist halt ziemlich modern.
Der Teil ist nicht klassisch, das stimmt. Er ist allerdings nicht dafür entworfen, solche Manöverlisten zu vermeiden (und mir war noch nicht aufgefallen, dass er das macht, danke!), sondern abzubilden, was ich aus x-tausend¹ Filmszenen im Kopf habe: Das Schwert stoppt Millimeter vor der Haut: „Deine letzte Chance: Gib auf!“ — der Gegner wirft sich zur Seite, zieht sich einen tiefen Schnitt zu, und setzt zum Gegenangriff an.
¹: fast :-)