Autor Thema: Dungeons & Dragons - die TV Serie  (Gelesen 4865 mal)

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Offline Gotham Rundschau

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Dungeons & Dragons - die TV Serie
« am: 15.02.2022 | 14:01 »
SuFu hat noch keinen entsprechenden Thread hervorgebracht, also starte ich den mal.

Folgenden link hat es mir in die timeline eines social media Dienstes gespült: http://www.sageadvice.eu/rawson-thurber-will-write-and-direct-the-dd-tv-series/amp/

Ein Rawson Thruber (den ich nicht kenne) wird eine D&D TV Serie machen. Die Tatsache, das es hier https://deadline.com/2022/01/dungeons-dragons-rawson-marshall-thurber-tv-series-write-direct-game-eone-1234923199/ als  "a flagship live-action television series" bezeichnet wird, deutet darauf hin, dass es wohl mehrere Serien rund um das Thema geben wird. Sehen wir hier eine Art Arrowverse mit D&D kommen?

Offline caranfang

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #1 am: 15.02.2022 | 14:16 »
Das klingt erst einmal interessant. Ob es ein Erfolg wird, ist eher fraglich, denn da muss einfach zuviel richtig gemacht werden. D&D ist im Kino ja gescheitert. Und die Zeichentrick-Serie der 1980er hatte ja nicht wirklich viel mit D&D zu tun. Ich bin also erst einmal skeptisch. Vielleicht ändert sich das, wenn wir mehr wissen.

Offline Sosthenes

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #2 am: 15.02.2022 | 15:12 »
Rawson Thurber? Dodgeball, We're the Millers, The Rock-Schmarrn? Oh je, das wird ne Schenkelklopf-Komödie. Wem VM zu subtil ist.

Offline Drantos

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #3 am: 15.02.2022 | 15:32 »
Ich gebe es nicht auf optimistisch zu sein. Nach der ganzen Scheiße, die bisher unter dem Namen Dungeons  & Dragons produziert wurde, muss doch mal Gold rauskommen.

cu Drantos

Offline Runenstahl

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #4 am: 15.02.2022 | 18:52 »
Rawson Thurber? Dodgeball, We're the Millers, The Rock-Schmarrn? Oh je, das wird ne Schenkelklopf-Komödie. Wem VM zu subtil ist.

Genau. Denn Herr der Ringe war ja damals auch ganz genau so wie Meet the Feebles oder Braindead.

Drantos hat schon recht. Es kann eigentlich gar nicht schlechter werden als bisherige D&D Filme. Die Chancen stehen sogar gut das es besser wird. Aber warten wir es ab. Erstmal muß die Serie auch wirklich gemacht werden.
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Offline Rhylthar

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #5 am: 15.02.2022 | 18:54 »
Abgesehen davon ist Dodgeball ganz großes Kino!
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Online AndreJarosch

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #6 am: 15.02.2022 | 19:23 »
Erst Mal kommt im März 2023 der neue D&D Kinofilm...

Offline Sosthenes

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #7 am: 15.02.2022 | 19:36 »
Genau. Denn Herr der Ringe war ja damals auch ganz genau so wie Meet the Feebles oder Braindead.
Touché. Wobei halt zwischen "Indie Filme macher der sich noch groß beweisen kann" und "Hat schon mit Kevin Hart zusammengearbeitet" für mich zwei leicht verschiedene Töpfe sind. ;)

Naja, mal sehen. Wobei ich ja sagen musste, dass für direct-to-video Book of Vile Darkness ganz okay fand. Wurde da nicht eine Leiche in einen nimmervollen Beutel gestopft?

Offline Drantos

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #8 am: 15.02.2022 | 19:37 »
Abgesehen davon ist Dodgeball ganz großes Kino!

Und das stimmt auch  ;D

cu Drantos

Offline Flamebeard

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #9 am: 15.02.2022 | 20:43 »
Mal davon ab, dass ich 'Red Notice' ganz lustig fand...
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Offline Raven Nash

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #10 am: 16.02.2022 | 08:58 »
Mal davon ab, dass man sich bei einer D&D-Serie wohl auch keine tief-emotionale, dramaturgisch herausragende Adaption erwarten sollte. Und das ist gut so. Ich erwarte eine Fantasy-Action Serie - und wenn sie optisch auf dem Niveau von The Witcher liegt, passt das schon.
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Offline caranfang

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #11 am: 16.02.2022 | 09:07 »
Man hat zwar mehr Freiheit als bei einer Literaturverfilmung, aber es besteht auch die Gefahr, dass die Fans die Serie ablehnen, wenn man zu frei mit dem Quellenmaterial umspringt.

Online Ludovico

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #12 am: 16.02.2022 | 09:18 »
Abgesehen davon ist Dodgeball ganz großes Kino!

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Offline Waldviech

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #13 am: 16.02.2022 | 09:21 »
Zitat
Und die Zeichentrick-Serie der 1980er hatte ja nicht wirklich viel mit D&D zu tun.
Naja, das würde ich relativ sehen. Man hat sich damals halt auf andere Aspekte konzentriert als die auf die man sich heute konzentrieren würde. In gewissem Sinne war die Zeichentrickserie insofern schon "sehr" D&D als das man das Spielprinzip , dieses "Du übernimmst jetzt die Rolle des [Charakterklasse hier einsetzen] und musst Heldentaten in einer Fantasywelt vollbringen" vergleichsweise konsequent durchgezogen hat. Was es natürlich nicht war, war die Präsentation einer konsistenten Fantasywelt mit Charakteren, die auch aus dieser Welt stammen - außerdem unterlag die 1980er-Serie als Samstagsvormittags-Cartoon natürlich sämtlichen Beschränkungen, denen Samstagsvormittagscartoons in den 1980ern eben unterlagen.
Zitat
Man hat zwar mehr Freiheit als bei einer Literaturverfilmung, aber es besteht auch die Gefahr, dass die Fans die Serie ablehnen, wenn man zu frei mit dem Quellenmaterial umspringt.
Wohl richtig - wobei sie da schon SEHR frei mit dem Quellenmaterial umgehen müssten, da D&D ja durchaus einiges an Flexibilität erlaubt. Soweit ich das sehe ist es ja erst einmal nur eine D&D-Serie und es ist unklar, ob es auch eine Forgotten-Realms-, Eberron-, Dragonlance o.ä. werden wird, bei denen man in Sachen Quellenmaterial viel falsch machen könnte.
Wenn sie schlau sind, spielt das Ganze in einer eigenen Kampagnenwelt und wenn es dann Abweichungen zum "normalen" D&D gibt, werden die mit "das sind Besonderheiten der neuen Kampagnenwelt" wegerklärt. Idealerweise im Quellenband zur Serie, den Wizards dann natürlich mit viel Trara rausbringt, wenn die Serie auch nur halbwegs erfolgreich ist. Das Szenario halte ich nicht für unwahrscheinlich.
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #14 am: 16.02.2022 | 10:01 »
Man hat zwar mehr Freiheit als bei einer Literaturverfilmung, aber es besteht auch die Gefahr, dass die Fans die Serie ablehnen, wenn man zu frei mit dem Quellenmaterial umspringt.
Wobei du bei einer adaption von DnD mMn das Problem hast das es eigentlich nicht wirklich als DnD erkennbar ist wenn man nicht eines der etablierten Settings als Grundlage nimmt.

Ansonsten hast du halt nur relativ generische Fantasy.
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Offline caranfang

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #15 am: 16.02.2022 | 10:04 »
Wobei du bei einer adaption von DnD mMn das Problem hast das es eigentlich nicht wirklich als DnD erkennbar ist wenn man nicht eines der etablierten Settings als Grundlage nimmt.

Ansonsten hast du halt nur relativ generische Fantasy.
Was wohl mit ein Grund war, weshalb der D&D-Kinofilm bei den Fans durchgefallen ist.

Offline Waldviech

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #16 am: 16.02.2022 | 10:52 »
Das dürfte bei einigen Fans zumindest dazu beigetragen haben, ja. Erschwerend kam halt hinzu, dass der Film sich nicht nur an keiner etablierten Kampagnenwelt orientiert hat sondern auch in so ziemlich jeder anderen Kategorie totaler Grütz war. Der Streifen hat ja kaum einen Aspekt, der nicht in irgend einer Form daneben gegangen wäre. Jetzt, mit vielen Jahren Abstand, funktioniert der Kinofilm mit viel Bier als Schlefaz zum drüber lachen, aber nicht als Fantasyfilm im Allgemeinen und schon garnicht als D&D-Film im Besonderen.

Daher halte ich "alles andere" fast für wichtiger als die Frage, ob die Serie in einer etablierten Kampagnenwelt spielt. D&D ist ja eh nur bedingt an bestimmte Kampagnenwelten gebunden, sondern eher so eine Art Toolkit für generische Fantasy, die nach bestimmten Parametern funktioniert. D.h. so lange ich die charakteristischen Monster, die eher vancesche Magie und Charaktere habe, die "Fighter", "Druid", "Rogue" o.ä. sind habe, kann ich das Ganze als D&D verkaufen, selbst wenn es nicht an der Schwertküste sondern in Te-Vaurien spielt. Letzteres wäre vermutlich sogar sinniger, da die Serienschreiber mit einer neuen Kampagnenwelt mehr Freiheiten haben und die unvermeidlichen Debatten mit Themen wie "Bäh! Eigentlich sieht Tiefwasser aber ganz anders aus als die in Folge Sieben zeigen! Die Apotheke am Popelplatz steht links von der Sabbergasse und nicht rechts!" von vornherein ausfallen.
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Offline Sosthenes

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #17 am: 16.02.2022 | 11:20 »
Ich weiss gar nicht ob die "Echtweltler werden in Fantasy Welt gezogen" hier nicht wirklich ein wahrscheinlicher Ansatz wäre. Wie gut beobachtet passt das zu einem Kernprinzip des Rollenspiels und es erlaubt auch diesweltliche Gags. Passt dann eben auch zur Erfahrungswelt des Regisseurs. Entweder ein Transport a la Cartoon oder Inbesitznahme der Charaktere wie bei Jumanji bzw. Hüter der Flamme (und einem Gros Animes).

Theoretisch kann dann ja das Geschehen der Fantasy-Welt immer noch vergleichsweise ernst sein, wobei ich da jetzt keine Wette drauf abgeben würde.

Offline Waldviech

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #18 am: 16.02.2022 | 11:45 »
Sozusagen eine aufpolierte Version der 1980er-Serie? Ich muss sagen, das hätte definitiv Potential.  :d
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Offline Zanji123

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #19 am: 16.02.2022 | 11:59 »
also basically der Plot der ganzen Isekai "Held wird in Videospiel / Fantasywelt gezogen" Animes?


das würde dann nur in "haha guck mal das ist das Nerd spiel und da brauchen wir jetzt Nerds damit man drüber lachen kann" abdriften.

Das D&D Fantasy als Serie funktionieren kann sieht man ja an Vox Machina. Ergo könnte eine solche Serie auch funzen.

Oder eine Art "Ingame / Outgame" Version. Die Folge beginnt immer mit einer "Outgame 5 min" Zeit die eben in der echten Welt spielt inder die Spieler agieren und leben (sich treffen usw) und ann hockt man sich an den Tisch und spielt und es "wechselt"... man könnt sogar die Folge so anfangen das die Spieler sich zum D&D Abend treffen und ab der hälfte der ersten Folge spielt die erste Staffel dann nur noch "ingame".
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Offline BBB

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #20 am: 16.02.2022 | 12:11 »
Was wohl mit ein Grund war, weshalb der D&D-Kinofilm bei den Fans durchgefallen ist.

Oder weil er einfach wirklich, wirklich schlecht war :D
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Spielt zur Zeit: DSA Briefspiel, sowie 3-6 DSA Larps pro Jahr. Am Tisch: derzeit nix ;D

Würde gern spielen: Altered Carbon, Shadowrun, Cyberpunk, irgendetwas aus diesem Genre... außerdem The Witcher, Nesciamus, Vampire, ... irgendwas

Offline Drantos

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #21 am: 16.02.2022 | 12:12 »
Oder weil er einfach wirklich, wirklich schlecht war :D

Das!

cu Drantos

Online nobody@home

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #22 am: 16.02.2022 | 12:15 »
Sozusagen eine aufpolierte Version der 1980er-Serie? Ich muss sagen, das hätte definitiv Potential.  :d

Die Serie war ja auch letztendlich so schlecht nicht -- insbesondere auch im Rahmen ihrer Möglichkeiten als Porträt einer Gruppe von Jugendlichen mit normalen jugendlichen Eigen- und Unsicherheiten, die es aus unserer normalen in eine Samstagmorgencartoonwelt verschlagen hat und die sich auf der Suche nach einem Rückweg ständig ganz real mit den dortigen Gefahren und dem wiederkehrenden obligatorischen Oberschurken auseinandersetzen muß. Insofern ist Zanji123s Isekai-Vergleich nicht ganz falsch, auch wenn er mMn hinkt; soweit ich das mitgekriegt habe, geht's in der "modernen" Isekai-Welle mehr um reinen Eskapismus, bei dem relativ normale Leute generell ohne Rückfahrkarte in fantastischen Welten landen und dort die totalen Superkräfte entwickeln, und das war die D&D-Zeichentrickserie dann doch recht definitiv nicht.

Wäre also, wenn's in der neuen Serie wieder um "reale" Protagonisten gehen sollte, die Frage, an welchem Vorbild sie sich eher orientiert...

Offline Waldviech

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #23 am: 16.02.2022 | 12:25 »
Zitat
Die Serie war ja auch letztendlich so schlecht nicht
Für das, was sie war fand ich sie sogar ziemlich gut gelungen. Und das Ganze nun in "ernsthaft" mit stringenterer Handlung? Aber immer und gerne - wobei ich Zanjis Bedenken sehr gut verstehe. Wenn da dann "Haha! Doofe Nerds!" bei rauskommt, wär das schon ein ziemlich bescheuerter Schuss in den Ofen. Aber das sehe ich nicht als zwangsläufiges Ergebnis.

Zu Isekai: Ich bin ja der Meinung, dass Isekai einfach nur ne griffige Bezeichnung für einen gängigen und steinalten Standardplot der Fantasy ist.
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Offline Jiba

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Re: Dungeons & Dragons - die TV Serie
« Antwort #24 am: 16.02.2022 | 13:07 »
Zu Isekai: Ich bin ja der Meinung, dass Isekai einfach nur ne griffige Bezeichnung für einen gängigen und steinalten Standardplot der Fantasy ist.

Total. "Die Unendliche Geschichte" ist z.B. das Epitom von Isekai.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini