Autor Thema: Schlechteste Monster aller Zeiten  (Gelesen 9165 mal)

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Offline Rorschachhamster

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #50 am: 14.05.2022 | 14:12 »
Rorschachhamster
DMG Pg. 81 " The mechanics of combat or the details of the injury caused by some horrible weapon are not the key to heroic fantasy and adventure games. It is the character, how he or she becomes involved in the combat, how he or she somehow escapes — or fails to escape — the mortal threat which is important to the enjoyment and longevity of the game."

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #51 am: 14.05.2022 | 14:19 »
Ich muß zu meiner Schande ein Geständnis ablegen: ich habe absolut nichts gegen Schneckenmenschen...

...aber D&D ist einfach nicht das System, mit dessen Regeln ich einen würde spielen wollen. ;)

Offline Rorschachhamster

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #52 am: 14.05.2022 | 14:30 »
Ich muß zu meiner Schande ein Geständnis ablegen: ich habe absolut nichts gegen Schneckenmenschen...

...aber D&D ist einfach nicht das System, mit dessen Regeln ich einen würde spielen wollen. ;)
Kein Problem, ich habe Werte für Pathfinder und S&W.  ~;D
Rorschachhamster
DMG Pg. 81 " The mechanics of combat or the details of the injury caused by some horrible weapon are not the key to heroic fantasy and adventure games. It is the character, how he or she becomes involved in the combat, how he or she somehow escapes — or fails to escape — the mortal threat which is important to the enjoyment and longevity of the game."

Offline Jenseher

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #53 am: 14.05.2022 | 23:04 »
Loxo gibt es seit 2e.

Loxo muss auf jeden Fall auf die Liste. Elephantenwesen, wie auch im Planescape Montrous Compendium Appendix I, gehen gar nicht >:(. Ich glaube, das war das originale Bild von Loxo aus dem Monstrous Compendium Appendix I:

« Letzte Änderung: 14.05.2022 | 23:10 von FaustianRites »

Offline Jenseher

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #54 am: 14.05.2022 | 23:08 »
Im Planescape Monstrous Compendium Appendix I war das übrigens der Maelephant, arrgghh  :(

« Letzte Änderung: 14.05.2022 | 23:11 von FaustianRites »

Online ghoul

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #55 am: 15.05.2022 | 10:07 »
Im Planescape Monstrous Compendium Appendix I war das übrigens der Maelephant, arrgghh  :(



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Offline tartex

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #56 am: 15.05.2022 | 10:22 »
Ich fand Snout Spout als Kind auch schrecklich, aber ich muss gestehen, man kann den Genuss lernen.

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #57 am: 15.05.2022 | 10:31 »
...also, wenn das hier noch lange so weitergeht, dann muß ich wohl doch mal Masters of Umdaar rausholen -- dann sind wir aber fürs D&D-Brett endgültig off topic. ~;D

Offline Jenseher

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #58 am: 29.05.2022 | 10:35 »
Ich fand Snout Spout als Kind auch schrecklich, aber ich muss gestehen, man kann den Genuss lernen.

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Eieiei, ich weiss nicht ob ich diesen "Genuss" erlernen will...

Offline Jenseher

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #59 am: 29.05.2022 | 10:41 »
Wer, zum Teufel, hat sich das wieder einfallen lassen... aus Icewind Dale: Rime of the Frostmaiden.

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #60 am: 29.05.2022 | 10:48 »
Eieiei, ich weiss nicht ob ich diesen "Genuss" erlernen will...

Ach, der hat als Kind auch nur einen auf Grisu gemacht. "Ich. Werde. FEUERWEHRMANN!!!" ~;D

(Was nebenbei ja tatsächlich einer der "Heldenberufe" ist, die auch dann noch gebraucht werden, wenn mal kein Bösewicht Krawall macht. Wenn ich mich also nicht gerade schwer vertue und Snout Spout nicht doch etwas ganz anderes macht -- obwohl, bei dem Namen? :think: --, dann ist er sogar eine der plausibleren MotU-Gestalten...)

Nachtrag: Und blinde Albinopinguine sind jetzt auch nichts ganz Neues. Die gibt's schon beim ollen H.P. Lovecraft ("At the Mountains of Madness", erschienen erstmals 1936), und ob der die original erfunden oder selbst nur abgekupfert hat, könnte ich im Moment nicht einmal sicher sagen.
« Letzte Änderung: 29.05.2022 | 10:53 von nobody@home »

Offline Radulf St. Germain

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #61 am: 29.05.2022 | 10:55 »
Wow, ich finde viele dieser Monster geil. Der Thoul - aus meiner Sicht eine coole Idee. (Sorry, ich kann's ja verstehen.)

Und alles, was aus Planescape kommt mag ich alleine schon wegen der Artwork.

Ich habe das Gefühl, es gibt trotzdem ein paar Monster, die ich nicht mag. Bei mir sind es eher solche, die absolut unbeeindruckend sind. Irgendwelche leicht reptilhaften Klötze mir vielen Stacheln, die absolut nichts interessantes können. Mit komischen Namen. Leider nichts, was ich mir merken kann, aber es gab solche Viecher in Dark Sun 4e.

Was auch nicht geht sind Kristallmonster. Wobei ich da mittlerweile auch weich werde, ich habe die so oft gesehen, langsam gefallen sie mir.

Offline caranfang

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #62 am: 29.05.2022 | 11:36 »
Halblinge sind jetzt das ganz große Problem wirklich nicht -- die sind halt einfach recht normale Leute in kurz, mit denen geht also eigentlich so gut wie alles, was man mit Menschen auch anstellen kann. ;)

Aber ich gebe zu, mit Kendern, Gossenzwergen, und ihren verrückten Erfindergnomen als quasi drei kanonisch in Völkerform gegossene mentale Defekte hat Dragonlance aus meiner heutigen Sicht tatsächlich ziemlich ins Klo gegriffen. Es wäre ja eine Sache, zu sagen, daß auf Krynn einfach nur unschmeichelhafte Klischees über diese Leutchen kursieren (und speziell bei den Gossenzwergen bin ich mir auch tatsächlich gar nicht mal so sicher, inwieweit die sich nicht vielleicht nur grundsätzlich dümmer stellen, als sie sind -- immerhin scheinen sie damit recht gut zu fahren), aber bei den Gedanken, daß sie tatsächlich buchstäblich nicht anders können sollen, bleibt mir das Lachen über ihre "lustigen" Macken schon etwas im Hals stecken.
Das ist wohl jemand überempfindlich.
Nur weil sie irgendjemanden nicht gefallen, weil er meint, dass sie irgendwelche Klischees bedienen, die einem nicht gefallen, muss man sie nicht gleich abschaffen. Gerade deshalb muss man sie behalten. Toleranz gegenüber Gruppen, die anders sind, ist das Stichwort. Vielfalt ist auch ein Stichwort.

Gossenzwerge sind vielleicht nicht sonderlich intelligent, aber haben eine gewisse Bauernschläue, die sie dann doch gefährlich werden lässt. Bastlergnome waren ursprünglich vielleicht nur als Comic Relief gedacht, können aber etwas ersthafter durchaus interessant sein. In 5e hat man leider den Fehler gemacht, die Felsengnome den Bastlergnomen anzunähern. Und Kender sind, genau genommen, die besseren Halblinge und richtig eingesetzt, durch aus interessant.

Daher sehe ich diese drei Rassen nicht als schlechte Monster. Da gibt es passendere, von denen die meisten hier schon längst genannt wurden. Die Taraske ist wohl das beste Beispiel für ein einzigartiges Monter, welches als extreme Gefahr dargestellt wurde, aber so schwach ist, dass es für eine hochstufige Gruppe, für die es eine echte Herausforderung sein soll, überhaupt kein Problem ist. Dann gibt es Monster, die sich eigentlich nur vom Namen und den Werten unterscheiden. Gerade bei den vielen Untoten sind mir so viele Überschneidungen aufgefallen, dass ich mich wirklich frage, ob das alles wirklich sein muss. Die Klassiker sind zum einen die Monster, die bis auf den Namen nichts mit ihren "realweltlichen" Vorbildern zu tun haben (wie z.B. Gorgon, Basilisk, Troll etc.) und die Monster, die bei der nächsten Edition so vollständig überabeitet wurden, dass sie nur noch den Namen gemeinsam haben (wie z.B. Lamia).

Wenn man es genau nimmt, gibt es eigentlich keine schlechten Monster, sondern nur DMs, die mit dem Monster nicht umgehen können.

Offline tartex

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #63 am: 29.05.2022 | 11:53 »
Wer, zum Teufel, hat sich das wieder einfallen lassen... aus Icewind Dale: Rime of the Frostmaiden.

Ich würde behaupten, niemand geringerer als Edgar Allen Poe zurück. Fündig wirst du hier: The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket

Und darauf basiert ja wiederum Lovecrafts Berge des Wahnsinns. Man vergleiche die Albino-Pinguine.

Gewisse Parallelen zu Neon Genesis Evangelion fallen natürlich auch auf: Pen Pen.

Also nur bei den Größten geklaut.  :P
« Letzte Änderung: 29.05.2022 | 11:55 von tartex »
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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #64 am: 29.05.2022 | 11:54 »
Das ist wohl jemand überempfindlich.
Nur weil sie irgendjemanden nicht gefallen, weil er meint, dass sie irgendwelche Klischees bedienen, die einem nicht gefallen, muss man sie nicht gleich abschaffen. Gerade deshalb muss man sie behalten. Toleranz gegenüber Gruppen, die anders sind, ist das Stichwort. Vielfalt ist auch ein Stichwort.

Gossenzwerge sind vielleicht nicht sonderlich intelligent, aber haben eine gewisse Bauernschläue, die sie dann doch gefährlich werden lässt. Bastlergnome waren ursprünglich vielleicht nur als Comic Relief gedacht, können aber etwas ersthafter durchaus interessant sein. In 5e hat man leider den Fehler gemacht, die Felsengnome den Bastlergnomen anzunähern. Und Kender sind, genau genommen, die besseren Halblinge und richtig eingesetzt, durch aus interessant.

Daher sehe ich diese drei Rassen nicht als schlechte Monster. Da gibt es passendere, von denen die meisten hier schon längst genannt wurden. Die Taraske ist wohl das beste Beispiel für ein einzigartiges Monter, welches als extreme Gefahr dargestellt wurde, aber so schwach ist, dass es für eine hochstufige Gruppe, für die es eine echte Herausforderung sein soll, überhaupt kein Problem ist. Dann gibt es Monster, die sich eigentlich nur vom Namen und den Werten unterscheiden. Gerade bei den vielen Untoten sind mir so viele Überschneidungen aufgefallen, dass ich mich wirklich frage, ob das alles wirklich sein muss. Die Klassiker sind zum einen die Monster, die bis auf den Namen nichts mit ihren "realweltlichen" Vorbildern zu tun haben (wie z.B. Gorgon, Basilisk, Troll etc.) und die Monster, die bei der nächsten Edition so vollständig überabeitet wurden, dass sie nur noch den Namen gemeinsam haben (wie z.B. Lamia).

Wenn man es genau nimmt, gibt es eigentlich keine schlechten Monster, sondern nur DMs, die mit dem Monster nicht umgehen können.

"Überempfindlichkeit" ist so ein Totschlagargument, von dem ich den mittlerweile recht festen Eindruck habe, daß es mit Vorliebe von ihrerseits überempfindlichen Leuten benutzt wird, die ihre eigenen Neigungen auf andere projizieren. Ich habe beschrieben, wie ich Kender & Co. sehe, und mir will scheinen, daß wir in der Sachfrage, was man aus denen machen könnte, gar nicht so weit auseinanderliegen -- das ist nur eben nicht die Art, in der sie speziell zu AD&D-Ersterscheinungszeiten auch "offiziell" präsentiert wurden, und genau an der störe ich mich nach wie vor.

Und nebenbei will mir scheinen, daß du dich hier etwas in Widersprüche verwickelst -- oben Toleranz und Vielfalt predigen, und dann unten dagegen anwettern, daß D&D die Dinge anders und breiter aufgestellt macht, als du persönlich es würdest (okay, ich wohl auch)? Paßt das zusammen, oder sind die Monster, mit denen du Probleme hast, am Ende auch nur welche, mit denen du halt als SL nicht umgehen kannst? ;)

Offline caranfang

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #65 am: 29.05.2022 | 12:19 »
Da siehst nur DU einen Widerspruch. Man kann durch aus für Vielfalt sein und sich gleichzeitig darüber wundern, dass es z.B. für jede noch so obskure Art des auf unnatürlicheweise Umslebenkommen eine eigene Art von Untoten gibt. Benötigt man extra einen Untoten für jene, die unschuldig zum Tod durch ertränken verurteilt wurden, wenn es schon je einen für unschuldig Hingerichtete und für Ertrunkene gibt. Das hat mich bei Ravenloft z.B. schoin immer gewundert. Wieso gibt es in der einen Edition Monster, die wirklich nichts mit den gleichnamigen Monstern aus den vorherigen Editionen gemein haben? Wieso gibt es Monster, die nur den Namen mit Monster aus den irdischen Märchen und Sagen gemein haben? Ich sehe in solchen Fragen keinen Widerspruch zu meiner Aussage zur den Gründen, weshalb man Gossenzwerg, Kender und Co. unverändert(!) beibehalten sollte.

tartex hat recht. Viele der doch ziemlich obskuren Monster sind am Ende doch nur aus anderen Werken geklaut. Dies erklärt vielleicht auch, weshalb es bei D&D so viele doch ziemlich ähnliche Monster gibt.

Offline tartex

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #66 am: 29.05.2022 | 19:25 »
Ich habe noch gar nicht meinen persönliches Unfavoriten genannt: das Bonnacon

Es handelt sich um ein authentisches Monster aus mittelalterlichen Texten, das mit Scheiße um sich schießt - bzw. hinter sich.

Wikipedia-Link für alle, die es nicht kennen.

Ich habe auch die Pathfinder-Werte dafür gefunden:

Zitat
Fecal Blast (Su) Three times per day as a standard action, a bonnacon may expel burning feces in a 60 foot cone, dealing 6d6 points of fire damage to all creatures in the area; a DC 16 Reflex save halves the damage. Creatures that fail the Reflex save are coated in the burning feces and take 3d6 points of fire damage for the next 1d4 rounds unless the fires are doused with at least a gallon of water or the creature succeeds a DC 16 Reflex save made as a full action. Dropping prone and rolling on the ground grants a +4 bonus to this save. A bonnacon can use its fecal blast once every 1d4 rounds. The save DC is Constitution based.

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #67 am: 29.05.2022 | 19:49 »
Ich habe noch gar nicht meinen persönliches Unfavoriten genannt: das Bonnacon

Es handelt sich um ein authentisches Monster aus mittelalterlichen Texten, das mit Scheiße um sich schießt - bzw. hinter sich.

Was heißt mittelalterlich -- Plinius der Ältere lebte im 1. Jahrhundert und will seinerseits nur niedergelegt haben, was ihm berichtet worden ist, wobei nicht klar ist, wie alt diese Geschichten ihrerseits wiederum gewesen sein mögen. Das Bonnacon ist also, genau wie das Einhorn und der Elch ohne Kniegelenke, schon geradezu antik! :korvin: ~;D

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #68 am: 30.05.2022 | 07:40 »
Ich habe noch gar nicht meinen persönliches Unfavoriten genannt: das Bonnacon

Es handelt sich um ein authentisches Monster aus mittelalterlichen Texten, das mit Scheiße um sich schießt - bzw. hinter sich.

Wikipedia-Link für alle, die es nicht kennen.

Ich habe auch die Pathfinder-Werte dafür gefunden:



Bei D&D in der Variante Stench Kow bekannt.
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Zitat
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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #69 am: 30.05.2022 | 07:44 »
Es gibt schlimmeres als den Bonnacon - bei D&D sind Kappa ganz harmlos verglichen mit der traditionellen Version. Klickt! Es! NICHT! An!
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Offline tartex

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #70 am: 30.05.2022 | 09:00 »
Es gibt schlimmeres als den Bonnacon - bei D&D sind Kappa ganz harmlos verglichen mit der traditionellen Version. Klickt! Es! NICHT! An!

Cowabunga!

Das Bild ist ja echt toll.  :headbang:

Tweenage Farting Cannibal Turtles.
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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #71 am: 30.05.2022 | 09:15 »
Da schmecken die Kappa Sushi plötzlich ganz anders ...  :o
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Offline Jenseher

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #72 am: 2.06.2022 | 21:37 »
Ich habe noch gar nicht meinen persönliches Unfavoriten genannt: das Bonnacon

Es handelt sich um ein authentisches Monster aus mittelalterlichen Texten, das mit Scheiße um sich schießt - bzw. hinter sich.

Wikipedia-Link für alle, die es nicht kennen.

Ich habe auch die Pathfinder-Werte dafür gefunden:



Wenn der Bonnacon mit höherstufigen "Analcharakteren" zusammentrifft... eieiei... Das gehört definitiv auf die Liste!

Offline Jenseher

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #73 am: 2.06.2022 | 21:43 »
Was ist eigentlich mit der Bulette?



Äh, ja, sorry. Falsches Bild:



"Aptly called a landshark, the bulette (pronounced Boo-ley)..." Habe ich noch nicht gebracht und würde ich, glaube ich, auch nicht bringen.

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Re: Schlechteste Monster aller Zeiten
« Antwort #74 am: 3.06.2022 | 07:56 »
Ah, die Bulette, hatte ich ganz vergessen!  8)
Ja, die passt hier viel besser her als das meiste, was sonst genannt wurde.
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