Autor Thema: Pen and Paper vs. Rollenspiel  (Gelesen 2896 mal)

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Offline Ikarus

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #25 am: 30.03.2023 | 13:34 »
Zitat
Wer behauptet das? Du? Und ist das tatsächlich so?

Jupp, genau, ist mein Eindruck, zumindest abseits der alten Hasen (zu denen, ich mich auch zähle), die hier im Forum rumgeistern.

Ich beziehe mich hier vor allem auf die Leute, die mit DnD 5 zum Rollenspiel gekommen sind. Wenn ich da mit Rollenspiel ankomme, wissen manche erst gar nicht meine und irgendwann kommt „Ach PnP“.

Kann natürlich falsch liegen, und Studien gibt es sicher nicht, aber das ist zumindest mein Erfahrungswert.

Offline Ikarus

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #26 am: 30.03.2023 | 13:37 »
Zitat
Früher sagte man ich spiele Rollenspiele und musste umständlich erklären das man nicht zu fünft in Sado Maso Klamotten im Keller  sitzt und sich Zucker in den Hintern pustet.  ~;D

Stimmt, man wirkt mit PnP deutlich weniger komisch. Das ist natürlich ein Vorteil… Dennoch es widerstrebt mir.

Offline Ikarus

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #27 am: 30.03.2023 | 13:38 »
Zitat
Ähh... Rollenspiel war begrifflich vor unserem Hobby ja schon belegt. Eigentlich müsste es ja wie im Englischen Rollenspielspiel heißen..

Richtig, aber damals hat sich ja niemand beschwert. Ich lege hiermit offiziell Beschwerde ein. ;D

Offline PzVIE

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #28 am: 30.03.2023 | 13:42 »
Brettspieler verstehen unter PnP oft "print & play". Daher benennen wir Pen & Paper Rollenspiele prinzipiell mit der englischen Abkürzung RPGs (oder halt ausgesprochen). Das ist eindeutig. :)

Offline Ikarus

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #29 am: 30.03.2023 | 13:45 »
Zitat
Vor lauter (künstlicher) Aufregung merkst du gar nicht, dass du dir in dem Satz die Antwort schon selbst gegeben hast.

Aber natürlich war mir das bewusst. Der Satz dient dazu klar zu machen, dass PnP alleine nicht funktioniert. PnP RPG finde ich hingegen zwar etwas umständlich, aber als Abgrenzung völlig okay.

Abgesehen davon stört mich das ganze zwar ein wenig, aber die „künstliche“ Aufregung entspricht weniger meinem Gemütszustand, als vielmehr einer bewussten, humoristischen Betonung. … Insofern keine schlaflosen Nächte. Mich hat einfach nur interessiert, ob es anderen genauso geht oder es ihnen egal ist  bzw. sogar gefällt (buhhh)

Offline Ikarus

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #30 am: 30.03.2023 | 13:47 »
Zitat
Der Rant passt da irgendwie zu dem was gerade im D&D Smalltalk läuft. Was habt ihr eigentlich alle für ein Problem mit Videospielen?  wtf?

Deswegen in Klammern  ;D

Offline Edvard Elch

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #31 am: 30.03.2023 | 13:49 »
Noch interessanter in dem Zusammenhang, dass es debattierbar ist ob jene Computerspiele überhaupt Rollenspiele sind.

Ist die Frage überhaupt interessant? Hängen Fragen des Typs "Ist X ein Y?" nicht immer von der Definition von Y ab? Wär’s dann nicht spannender, zu fragen, was es für unser Verständnis von Rollenspiel bedeutet, dass Leute die Spiele am Computer "Rollenspiel" nennen?
Kants kategorischer Imperativ, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“

Drømte mig - mein Rollenspielblog.

Offline Ikarus

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #32 am: 30.03.2023 | 13:58 »
Zitat
Heute heißt rpen ode rpn und auch papern. 

Stimmt das oder war das mit Augenzwinkern gemeint?

Offline unicum

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #33 am: 30.03.2023 | 14:17 »
RPG ist ürbigens die Abkürzung für "Rocket Propelled Grenade" besser bekannt als "Panzerfaust" Dürfte durchaus älter sein als  "Role Playing Game"

Es gibt auch eine Programmiersprache die RPG abgekürzt wird.

Und im Hotelgewerbe das "Revenue per Guest"

Offline gunware

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #34 am: 30.03.2023 | 14:58 »
Bei mir kam da schon ein paar Mal die Frage: "Mit Krankenschwesternuniformen und so?" ~;D
Die Frage tauchte bei mir nie auf. Wahrscheinlich wegen des Kopfkinos, das keiner haben wollte.  ~;D
Ich bin der letzte Schrei der Evolution, als sie mich erschaffen hatte, schrie sie: "Oh Gott, was habe ich denn gemacht?!"

Offline Eismann

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #35 am: 30.03.2023 | 15:22 »
Ist für mich eine Frage, mit wem ich rede. Unter Rollenspielern ist es einfach "Rollenspiel", weil das in dem Kontext nicht weiter aufgeschlüsselt werden muss. Ansonsten nenn ich es Tischrollenspiel oder Pen&Paper-Rollenspiel, eben weil es so viele andere Arten des Rollenspiels gibt.

Offline KhornedBeef

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #36 am: 30.03.2023 | 17:57 »
"Tischrollenspiel" deckt ja auch soviel vom Hobby, abseits von D&D ab. Wir stehen halt an der Schwelle davon,  dass onlinespiel ebenso verschieden davon wird wie LARP*, aber überwiegend konnte man es bisher trotzdem zuweisen.

* damit meine ich, dass es technisch bereits möglich ist jedem in einem onlinemeeting eine digitale "Gewandung" zu verpassen, einschließlich Gesicht, und die Möglichkeit fangen gerade erst an
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Ich vergeige, also bin ich.

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Offline YY

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #37 am: 31.03.2023 | 01:24 »
und jetzt kommt nicht mit "DAS STIMMT GAR NICHT"

doch... es war so.

Für manche ja, für andere nicht; auch da kann man wieder mal nicht vom eigenen Erleben auf die Gesamtheit schließen.

Bei mir war es z.B. deutlich anders, aber da ist mir auch erst viel später klar geworden, dass "meine" Konstellation für die damaligen Verhältnisse relativ exotisch war: dank starker amerikanischer Truppenpräsenz gab es einen Laden mit sehr breitem Angebot und das hat sich auch auf den lokalen Con ausgewirkt.

Wer nichts anderes kennen wollte als seine 1-2 Kernsysteme, der kannte auch nichts anderes. Für den Rest gab es aber eine große Auswahl, die nicht schwer zu finden war.
Ich habe den diffusen Eindruck, dass mein altes Spielerumfeld überdurchschnittlich offen war, was neue Systeme anging. Einen damaligen Durchschnitt belastbar mit dem heutigen zu vergleichen, traue ich mir daher nicht zu. Also jenseits von "Leute mit Scheuklappen gibts heute genau wie früher".


Und aus dem OP geht hervor, dass "man" irgendwie (Berührungs)Angst vor Videospielen bzw. MMO hat. Verstehe ich einfach nicht. Ich kann problemlos digital würfeln oder einen digitalen Charsheet verwenden ohne auch nur in die Nähe eines MMO zu kommen.

Stehe auf dem Schlauch: "Ist doch nicht schlimm, dass es ein Videospiel ist" oder "Es ist doch gar kein Videospiel"? :think:

"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Zanji123

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #38 am: 31.03.2023 | 07:29 »
Für manche ja, für andere nicht; auch da kann man wieder mal nicht vom eigenen Erleben auf die Gesamtheit schließen.

Bei mir war es z.B. deutlich anders, aber da ist mir auch erst viel später klar geworden, dass "meine" Konstellation für die damaligen Verhältnisse relativ exotisch war: dank starker amerikanischer Truppenpräsenz gab es einen Laden mit sehr breitem Angebot und das hat sich auch auf den lokalen Con ausgewirkt.

Wer nichts anderes kennen wollte als seine 1-2 Kernsysteme, der kannte auch nichts anderes. Für den Rest gab es aber eine große Auswahl, die nicht schwer zu finden war.
Ich habe den diffusen Eindruck, dass mein altes Spielerumfeld überdurchschnittlich offen war, was neue Systeme anging. Einen damaligen Durchschnitt belastbar mit dem heutigen zu vergleichen, traue ich mir daher nicht zu. Also jenseits von "Leute mit Scheuklappen gibts heute genau wie früher".


witzig das du erst mir Scheuklappen unterstellst und "du darfst nicht von dir auf andere schließen" aber dann mit dem "du hast Scheuklappen" Argument genau DAS machst.

Du sagst selber "bei mir war es exotisch" da du Zugriff auf größere Hobby Läden hattest. Selbst mit den zwei US Kasernen in Schweinfurt und Bamberg hatten wir dennoch keinen Spielleladen der groß Rollenspiele abseits DSA geführt hat in den 90ern. DSA WAR nunmal da omnipräsent was halt an Schmidt Spiele lag die alle Spieleläden in der Hand hatte quasi und denen die DSA Boxen quasi aufgedrängt haben weswegen DSA Material nunmal in jedem verdammten Spielzeugladen waren die irgendwelche Brettspiele führten.

Als ich mit 15 (2000) die erste box von DSA geschenkt bekommen hatte konnte ich daher auch nur erstmal in den Spielleläden der Umgebung gucken und die hatten halt DSA Material en Masse. Als ich dann mit 17 nach Bamberg zur Berufsfachschule ging gab's am Bahnhof n größeres Kaufhaus mit einem Spielleladen der halt (für meine damaligen Verhältnisse gedacht) riesig war und da war einfach mal zwei Regale voller DSA / Myranor Kram.

und ja auch in meiner Gegend gab's zwei Ami Kasernen
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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #39 am: 31.03.2023 | 07:50 »
Stehe auf dem Schlauch: "Ist doch nicht schlimm, dass es ein Videospiel ist" oder "Es ist doch gar kein Videospiel"? :think:

Gut beobachtet. Beides  :) Ich schrieb bewusst MMO, da ich die Abgrenzung da sehr deutlich sehe.

Wo der Übergang vom digital unterstützten Tischrollenspiel zum Videospiel im Sinne von Computer-RPG ist, ist imo eine philosophische Frage. Aus meiner Sicht ist der Aspekt wichtig, ob die Fiktion live zwischen den Spielenden ausgehandelt wird oder ob es nur vorgescriptete Versatzstücke gibt. Aber letztere gibt es ja als Spiel auch in analog. Auch die Frage nach einer menschlichen SL ist imo wichtiges Kriterium. Das Darstellen der Fiktion (gänzlich oder teilweise) auf dem Bildschirm reicht mir allein nicht als entscheidendes Kriterium für ein Videospiel.

Da ich das alles aber auch nicht "schlimm" finde, ist die Frage für mich nicht so wichtig.
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Offline Grey

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #40 am: 31.03.2023 | 09:37 »
Meine 2 Cent:

Unter "Eingeweihten" kenne ich es so, dass RPG der Oberbegriff ist und man zur genaueren Abgrenzung hinzufügt: "Computer-RPG", "Pen&Paper[-RPG]", "Live-RPG" bzw. "LARP" usw.

Und bei "Uneingeweihten" kenne ich es seit den 80ern so, dass ich ohnehin erst mal erklären muss, was "Rollenspiel" überhaupt sein soll. ;)

Von daher regt mich diese spezielle semantische Drift nun wirklich nicht auf. Da gibt es genug andere Themen ...
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Offline Selis

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #41 am: 31.03.2023 | 09:39 »
Stimmt das oder war das mit Augenzwinkern gemeint?

Irgendwie beides aber ich meinte es eher sarkastisch.
Ich habe nicht wenige Gruppensuchen gesehen, meist sogar auf dem Mumiennetzwerk Facebook, die eben diese oder ähnliche "Ausdrücke" nutzten.


Alte Säcke nutzen das natürlich nicht, deswegen habe ich den augenzwinkernden "Boomer Sprech" geschrieben.
(Und ich blockiere normalerweise Leute, die sich über Boomer auslassen, ohne selbst zu dieser Generation zu gehören)
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Offline Grubentroll

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #42 am: 31.03.2023 | 09:58 »
Wie sollte man das feststellen? Also offenbar sind sie nicht das gleiche wie P&P. Zack feddisch. Wir können natürlich gucken, was sie sich abgeschaut haben: Charakterbögen. Hast du einen Charakterbogen, ist es ein CRPG. Etwas, dass P&P gar nicht so unbedingt braucht, aber wohl tatsächlich das ist, worauf sich das zweite P bezieht.

Ist dann Zelda kein RPG weil ich keinen Wert für Stärke habe? Aber Dark Souls auf der PS3 oder zB Bard's Tale auf dem C64 schon?

Ja, ich weiß, die Diskussion ist müßig.
Aber warum alles wo man ein paar Werte öffentlich statt versteckt sieht ein RPG sein soll, frag ich mich schon.

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #43 am: 31.03.2023 | 10:14 »
"Computerrollenspiel" ist für mich grob vergleichbar mit "Kaufabenteuer ohne SL" -- soll heißen, strikt wie geschrieben durchgezogen und alles, was Regel- und Abenteuertext nicht hergeben, geht im Zweifelsfall halt nicht. Rollenspielelemente hat das natürlich immer noch, und im Prinzip könnte ich diese Art von Erfahrung mit einer hinreichend verknöcherten SL auch hundertprozentig direkt am Tisch haben...aber vieles von dem, was das Medium Rollenspiel eigentlich auszeichnet (darunter die weitgehende Handlungsfreiheit der Spieler und die Möglichkeit, auf sie und ihre Charaktere individuell einzugehen und das Abenteuer ggf. entsprechend anzupassen), fängt das eben nicht ein.

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #44 am: 31.03.2023 | 10:50 »
Ist dann Zelda kein RPG weil ich keinen Wert für Stärke habe? Aber Dark Souls auf der PS3 oder zB Bard's Tale auf dem C64 schon?

Zelda ist in der Tat kein RPG, sondern fällt mehr unter Action-Adventure;)

Aber klar ist die Definition bestenfalls lückenhaft.
Nach ihr wäre immerhin "Die Sims 4" das rollenspieligste Rollenspiel, das es überhaupt gibt.  :D
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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #45 am: 31.03.2023 | 10:56 »
Von daher regt mich diese spezielle semantische Drift nun wirklich nicht auf. Da gibt es genug andere Themen ...
Yupp. Wie z.B. das höchst überflüssige Gendern in Regelwerken...
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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #46 am: 31.03.2023 | 11:20 »
Yupp. Wie z.B. das höchst überflüssige Gendern in Regelwerken...

Für das wir, wie zufällig, einen Thread in Rollenspiel&Gesellschaft haben ;)
Der Bezug zum Thema "P&P vs. Rollenspiel" ist hier nicht so wirklich gegeben, also bei Bedarf bitte dort weiterdiskutieren.
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Offline First Orko

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #47 am: 31.03.2023 | 12:54 »
Richtig lustig wird es ja, seitdem Tisch-Rollenspiel auch online stattfindet und man dann... Online-Rollenspiel macht, was als Begriff natürlich NACH (Tisch/P&P-) Rollenspiel aber VOR dem Online-Tischrollenspiel (was zwar präzise, aber sperrig wäre)  kam und  als solcher wiederum für Videospiele steht.  ~;D
It's repetitive.
And redundant.

Discord: maniacator#1270

Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Kurna

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #48 am: 31.03.2023 | 17:36 »
Wie nennt man es eigentlich, wenn bei einer offline-Runde einer online zugeschaltet ist (kommt bei uns manchmal vor)?  :think:
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Offline Megavolt

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Re: Pen and Paper vs. Rollenspiel
« Antwort #49 am: 31.03.2023 | 17:39 »
Wie nennt man es eigentlich, wenn bei einer offline-Runde einer online zugeschaltet ist (kommt bei uns manchmal vor)?  :think:

Vier Präsenzrollenspieler, ein Distanzrollenspieler. :)

Aber die Challenge sollte sein, eine unartikulierbare Situation zu konstruieren.

Vier Spieler am Tisch, ein weiterer zugeschaltet per Tablett, einer in Quarantäne unten im Keller, einer der auf einer Bohrinsel im Atlantik schuftet, aber "im Geiste immer bei seinen Freunden mit dabei ist", und dann noch einer, der gerade rausgeworfen wurde, aber dessen böse Aura man immer noch spüren kann und die alle dann und wann erschaudern lässt.

Benenne das!  ~;D
« Letzte Änderung: 31.03.2023 | 17:41 von Megavolt »