Da das für viele DSAler wichtig ist: Als Ex-DSA-Redakteur erlaube ich tartex hiermit in seiner Gruppe einen Praios-Warforged zu spielen.
Ich hätte erwartet, dass Du die Dienstmarke und Waffe bei Thomas Römer abgeben musstes..
Das Mitlesen hier bestätigt viele DSA Vorurteile. Wenn ein Spieler das wirklich spielen will, dann ist er im Zweifelsfall mit Amnesie aus einem Dimensionstor gefallen.
Naja, man ist halt so sozialisiert. Ich frag mich, wie viele davon in den Forgotten Realms herum laufen oder in Greyhawk, da sind sie ja auch settingfremd.
Meine Fragen bezogen sich im übrigen auf Fragen, die ich aus AD&D kenne, der Spieler will gerne ein Hügelriese sein? Kein Problem, aber auf welches Pferd steigt er? Wie passt er an den Tavernen Thresen? Die Stadtwache wird etwas nervös, wenn er in die Stadt will. Er will ein Vampir/Werwolf sein, mach das, aber wie verhinderst Du, dass er im nächsten Dorf auf dem Scheiterhaufen endet? Anstrengend, wenn man überall auffällt.
Die Idee ansich, einfach mal zu sagen, warum denn nicht? Da muss ich sagen, ja, warum denn nicht?
Wenn es Spaß macht und für alle am Tisch passt, wird die Rollenspielpolizei vermutlich nicht klingeln.
Für mich (vor allem der Warforge oder wie das Teil heißt) sehr ungewöhnlich klingt für das Setting, das wären ja permanente Volksaufläufe und Rudelbildung interessierter Landeier, Halblinge würden wohl kaum auffallen, fehlen sogar ein bisschen.. :-D
Oder wie passt er in den Hintergrund, keine Magie? Konstrukt von Leonardo? (Kann dann ja eigentlich nur Dämonlogie sein?) oder wirklich ein göttlicher Avatar oder sowas.. Ein Uraltes... ähh altzwergisches Konstrukt...
Klingt spannend, muss jeder für sich entscheiden, ich verstehe durchaus die Leute, die sagen, nee nicht in meinem Aventurieren. Ich finde die Idee es einfach mal zuzulassen auch spannend.. Ist halt mal ein anderes Aventurein, aber ja, einfach mal machen.