Was mir auch auffällt: Ich vermute mal, die meisten, die in diesem Thread diskutieren, spielen klassische Rollenspiele, mit umfangreichen Regelwerken und vielkeicht auch etlichen Quellenbänden und Kaufabenteuern.
Inzwischen bin ich viel in Communities aktiv, in denen nicht die dreijährige Mega-D&D-Kampagne gespielt wird, sondern irgendwelcher Indie-Kram, Erzählspiele usw.
Da gibt es unglaublich viele verschiedene Spiele, die oft als One-Shots oder Few-Shots gespielt werden. Oft kaufen die Leute sich ständig neue Spiele, die sie dann halt ausprobieren wollen und dafür Mitspieler suchen.
Allerdings ist es da auch so, dass da fast alle sowohl SL als auch Spieler sind. Zwar gibt es welche, die viel mehr Geld in Crowdfundings lassen als ich, aber trotzdem leite ich auch regelmäßig, so dass ich immerhin auch einen Beitrag leiste.
Dazu kommt, dass viele dieser Spiele low-prep oder sogar no-prep sind, so dass der Zeitaufwand sehr viel niedriger ist als bei DSA&Co.