Weiter geht's mit dem Konvoi nach Ramsarin. Was die Gefährten wohl unterwegs noch so alles erfahren? Lest einfach selbst

Session 124: Teil 1
14.2. - 8.3.2789 3Z
Pass von Jendiar - Ramsarin
Nachdem sich die Gefährten begrüsst und sich die Wagen des wiedervereinten Konvois zu ihren nächtlichen Wagenburgen arrangiert haben, geht Arrohir ein weiteres Mal zu Avgan und sagt, er solle von seinem Plan ablassen. Der Mann entgegnet, dass Arrohir erstmal besser Ostron sprechen müsse, bevor er ihm, Avgan, sagen könne, was er zu tun oder zu lassen habe. Arrohir bleibt jedoch beharrlich und fährt fort, dass sie im Herzen gleich ticken würden. Da sieht ihn der Anführer des Konvois eindringlich an, bevor er fragt:
"Was hat Euch dazu bewogen, Euch von König Jubaba anheuern zu lassen? Seid Ihr einfach nur Söldner oder geht es Euch noch um etwas Anderes?" Arrohir erwidert, dass er Avgan vor einer Dummheit bewahren und bei dieser Gelegenheit auch gleich noch die Minen von Burskadekdar sehen wolle. Seine Begleiter hingegen befänden sich auf der Suche nach den
"Luchsmenschen". Avgan reagiert überrascht und fragt, was Arrohir mit
"Luchsmenschen" meine. Nachdem Arrohir dem Mann erklärt hat, worum es sich nach Ansicht von Tinulin bei den Luchsmenschen handeln könnte, fügt er an, dass es ihm jedoch in erster Linie darum gehe, Avgan vor einer grossen und folgenschweren Dummheit zu bewahren. Avgan sieht sich Arrohir nochmals genau an, bevor er mit einem spöttischen Lächeln erwidert:
"Die Dummheit liegt im Auge des Betrachters", wobei er mit den Fingern andeutet, Arrohir im Blick zu haben. Für diese Nacht errichten die Gefährten ihr Lager bei der hintersten Wagenburg, die dem Gebirge am nächsten ist.
Rund eine Woche später kommt Avgan am Abend des 21. Februar 2789 3Z auf Arrohir und Mo zu und sagt, er habe über die Worte des jungen Dunadan nachgedacht. Da er die Calatirnor bis Ramsarin wohl nicht loswerde, sondern sich mit ihnen arrangieren müsse, wolle er ihnen folgendes Angebot unterbreiten:
"Ihr habt gesagt, Ihr oder Eure Begleiter seien auf der Suche nach den sogenannten "Luchsmenschen". Ich kenne einen Mann namens Gorig, der in den Minen von Ramsarin seinen Dienst für Ubain verrichtet. Sein Vater ist als Händler weit herumgekommen und hat seinem Sohn von Wesen berichtet, die in den Orocarni leben und Eurer Beschreibung der Luchsmenschen entsprechen könnten. Wenn wir Ramsarin erreichen, werde ich dafür sorgen, dass Gorig sein Wissen über diese Wesen mit Euch teilt. Des Weiteren kann ich arrangieren, dass Ihr Zutritt zu den Minen von Ramsarin erhaltet, solange Ihr dabei den Anweisungen meines Sohnes Arang strikte Folge leistet. Damit würdet Ihr von mir bekommen, was Euch König Jubaba versprochen hat, nur dass Ihr bei mir sehr viel schneller zu Eurem Ziel gelangt. Im Gegenzug kümmert Ihr Euch nicht weiter um mich und lasst mich und meine Geschäfte in Ruhe."Nachdem sich Arrohir Avgans Vorschlag angehört hat und sagt:
"Ich kann Euer Angebot leider nicht annehmen, denn dafür mag ich Euch zu sehr", erwidert dieser:
"Überlegt es Euch nochmals in Ruhe und bedenkt dabei, dass Ihr ohne mich keinen Zugang zu den Minen von Ramsarin erhaltet." Arrohir entgegnet darauf, dass Avgan Abstand von seinem Plan nehmen müsse, zumal er, Arrohir, sich ihm näher fühle als König Jubaba. Schliesslich einigen sich die beiden darauf, dass sich jede Seite nochmals Gedanken machen wird.
Am Abend schlägt Calandin Tinulin vor, dass sie die beiden verdächtigen Wagen in einer Nacht- und Nebelaktion abladen könnten. Für Tinulin steht zwar fest, dass auf den beiden Wagen nichts Gutes transportiert wird, gleichwohl möchte er aber noch etwas abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. In der Nacht schleicht Calendin trotzdem mal zu den an fünften und neunten Position fahrenden und damit nachts in der zweiten und dritten Wagenburg eingestellten Wagen. Da er keinen einfachen Weg vorbei an den Wachen sieht, beschränkt er sich auf eine Beobachtung von aussen und kommt dabei zum Schluss, dass die Fracht der Wagen etwas leichter sein dürfte als jene der übrigen Wagen.
Nachdem Calendin die Calatirnor am nächsten Morgen über seine nächtliche Entdeckung unterrichtet hat, informiert Mo sie im Gegenzug über Avgans Angebot. Bóin II. findet Avgans Vorschlag grundsätzlich spannend, ist aber der Meinung, der Mann aus Ubain müsste zusätzlich noch 350 Goldstücke locker machen. In der folgenden Diskussion schlägt Calendin vor, Avgan aufzufordern, den Inhalt der beiden Wagen offenzulegen, ansonsten würden sie ihn nach Assadin bringen. Dies müsste allerdings noch vor der Ankunft in Ramsarin geschehen, da es danach zu spät wäre, noch eingreifen zu können. Bóins II. Interesse bei der ganzen Angelegenheit gilt in erster Linie dem in Aussicht gestellten Kopfgeld von 350 Goldstücken. Tinulin und auch Calendin sind demgegenüber vor allem daran interessiert, Informationen über die Luchsmenschen zu erhalten. Arrohir stellt derweil nochmals klar, dass ihm Avgan sympathischer sei als König Jubaba. Als Calendin vorbringt, dass es für die Calatirnor langsam an der Zeit wäre, ihre eigenen Interessen an die erste Stelle zu setzen, denkt Bóin II. darüber nach, ob sie sich ihr Gold nicht auch einfach in den Minen von Ramsarin beschaffen könnten. Der Waldelb redet ihm jedoch ins Gewissen und sagt, dass ein solches Vorgehen den Grundprinzipien des Heren Calatirnoron zuwiderlaufen würde. Im weiteren Verlauf der Beratung überlegen die Calatirnor auch, ob sie den Konvoi vielleicht einfach jetzt gleich verlassen und sich gleich auf die Suche nach den Luchsmenschen machen sollten. Mo wendet dagegen indessen ein, dass sie nicht akzeptieren könne, wenn Tinulin und Calendin beabsichtigen sollten, das ganze Rote Gebirge ohne konkrete Hinweise abzusuchen. Der Noldo sagt zwar, dass er niemals einen Schwur leisten würde, da ein Schwur seiner Ahnen sehr viel Unheil und Leid über die Welt gebracht habe, er ist aber immerhin bereit, Mo sein Wort zu geben, dass sie spätestens Ende September diesen Jahres nach Westen zurückkehren werden. Sollten sie in dieser Zeit wirklich belastbare Hinweise auf die Luchsmenschen finden, würde sich der Abreisetermin längstens bis Ende Oktober verschieben. Arrohir ist mit diesem Vorschlag einverstanden, und auch Yuzuki hat damit kein Problem, solange sie bei den Gefährten bleiben dürfe. Tinulin sagt der jungen Händlerin darauf, dass sie bei den Calatirnor bleiben dürfe, wenn sie in den Westen zurückkehren. Dies würde allerdings gleichzeitig bedeuten, dass ihr Vater Hamid für immer verschwunden bleibe und sie die Suche nach ihm endgültig ad acta legen müsste.
Am Morgen des 23. Februar 2789 3Z geht Tinulin zu Avgan und bittet den Mann in akzentfreiem Ostron um ein Gespräch. Sobald sie sich ausser Hörweite von allfälligen Zuhörern befinden, sagt Tinulin:
"Die Geschichten über die Minen von Burskadekdar sind voller Leid, und ich habe mit der empathielosen Schlange von Cyan über dieses Thema gesprochen. Sie ist erst gekommen und hat eingegriffen, als etwas ganz Übles in der Mine ausgegraben wurde. Sollte die Mine kein Gold mehr fördern, wird die Schlange von Cyan mit all ihrer Macht kommen, um den Aufstand der Arbeiter niederzuschlagen und sie für ihre Verweigerung büssen zu lassen. Arrohir mag Euch, Avgan. Ich hingegen kenne Euch nicht. Aber ich weiss, dass der Plan, den Ihr Euch ausgedacht habt, ein Desaster auslösen wird, das zu einem furchtbaren Fiasko führen wird. Die Schlange von Cyan wird über Euch kommen, und wenn nicht sie kommen sollte, so wird König Rallah von Chey Sart über Euch kommen, ein ganz übler Zeitgenosse, der seine eigenen Leute ohne zu zögern in einen Vulkan werfen lässt."Avgan hört sich Tinulins Worte an, bevor er ruhig erwidert:
"Wie ich sehe, sprecht Ihr meine Sprache entgegen Eurer früheren Darstellung doch sehr gut. Was sagt mir das nun über Euch? Ich will offen mit Euch sein und sage, dass ich die Vermutung hege, dass Euch König Jubaba als Söldner angeheuert haben könnte, um mich beseitigen zu lassen, sobald wir Ramsarin erreicht haben. Wenn ich damit richtig liegen sollte, sagt mir, weshalb sollte ich Euch vertrauen?" Tinulin entgegnet, dass Avgan zwar Recht habe, er doch aber gleichwohl auch erkennen können müsste, dass Arrohir und Mo dem Volk von Ubain helfen und ihn davor bewahren wollen, eine Untat zu begehen. Der Mann sieht Tinulin eine Weile direkt an, bevor er fragt:
"Und was gedenkt Ihr nun zu tun? Ich vermute, Ihr könnt Euer Schwert erst gegen mich erheben, wenn wir in Ramsarin sind. Gleichzeitig glaubt Ihr aber, dass ich dann etwas Unheilvolles machen werde." Tinulin erwidert darauf, dass er sein Schwert immer genau dann ziehe, wenn es ihm beliebe, wobei er Luinmacil aus seiner Scheide holt und in die Höhe reckt, bevor die Klinge mit den Worten
"und ich stecke es auch zurück, wann ich es will" wieder in die Scheide fahren lässt. Als er darauf nochmals erklärt, dass sie Avgan vor einer grossen Dummheit bewahren wollen, fragt ihn dieser, ob er dafür bereit sei, König Jubaba zu hintergehen. Tinulin erwidert, dass er das nicht sei und ihm den Inhalt der Abmachung mit König Jubaba erst offenlegen könne, wenn er wisse, was Avgan plane. Darauf entgegnet der Mann, dass sich in diesem Fall wohl in einem Dilemma befinden würden. Ihm würde es nämlich genau gleich gehen und er könne Tinulin erst über seinen Plan in Kenntnis setzen, wenn er wüsste, was Tinulins Auftrag sei. Der Noldo erklärt darauf, dass König Jubaba nicht nach Avgans Leben trachte und sie sich für eine solche Aufgabe ohnehin nicht anheuern lassen würden. Vielmehr würden sie ihn vor einer grossen Dummheit bewahren wollen.
Nachdem der Mann Tinulin nochmals eine Weile forschend angesehen hat, sagt er schliesslich:
"Ich will Euch eine Geschichte erzählen. In der verzweifelten Situation, in der sich Ubain, unsere Heimat, befindet, habe ich einen Funken Hoffnung erhalten, einen Funken, der Freiheit für alle verspricht." Als Tinulin ihn mit dem Ausspruch
"Der Feuermalasander!" unterbricht, sieht Avgan ihn überrascht an und fragt, woher er ihn kenne. Tinulin erklärt darauf, dass er schon viel vom Feuermalasander gehört habe und Avgans Geschichte sehr nach ihm klinge. Avgan fährt fort:
"Der Feuermalasander ist zu mir gekommen und hat mir anheimgestellt, Ubain zu befreien, so dass alle frei und geeint sind und keiner einem anderen überstellt ist. Wenn das erreicht ist, wird der Feuermalasander zu uns kommen und uns in eine neue Ära der Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit und des Einklangs führen, denn dies sind die Grundwerte dieser neuen Ära. Wenn es aber nicht gelingen sollte, so wird es das Ende sein, das Ende von uns, dem Kollektiv und von Allem." Mit leuchtenden Augen erklärt Tinulin, dass für ihn diese Idee sehr faszinierend klinge. Er gibt Avgan aber auch zu bedenken, dass der Feuermalasander bisher noch immer gescheitert sei. Der Mann erwidert darauf:
"Und doch muss ich mein Volk befreien, denn sonst kehrt der Feuermalasander zurück und wir werden untergehen." Besorgt sagt Tinulin:
"Dieser Teil der Aussicht klingt indessen gar nicht gut und hört sich genau nach dem Zwang an, den auch König Rallah und die Schlange von Cyan anwenden. Mir scheint, dass der Feuermalasander leider kein Deut besser als die beiden anderen ist und ich Euch zur Vorsicht mahnen muss. Ganz gleich wie verlockend und schön der erste Teil der Verheissung, der mir ehrliche Freude bereitet hat, auch klingen mag, der zweite Teil ist pure Unterdrückung und Zwang."Gleichwohl wiederholt Avgan nochmals, dass sein Volk untergehen werde, wenn er keinen Erfolg haben sollte. Als ihn Tinulin nach dem Grund hiefür fragt, sagt der Mann:
"Weil der Feuermalasander es mir gesagt hat. Allerdings ist Ubain nicht das einzige Reiche, welches der Feuermalasander aufgesucht hat." Avgan weiss indessen nicht, ob er auch Reiche besucht hat, welche nicht zum Kollektiv der Schlange von Cyan gehören. Auf Tinulins Frage, wie ein Reich in der neuen Ära funktionieren könne, wenn dessen König sich dagegen stelle, erklärt Avgan, dass in diesem Falle eine Unfreiheit bestehe, die beseitigt werden müsse. Der Mann fügt an:
"Es ist kein Problem, jemandem von sich aus, aus freien Stücken, zu folgen, aber man kann nicht dazu gezwungen werden. Genauer kann ich es Euch nicht sagen, das müsstet Ihr den Feuermalasander schon selbst fragen."Schliesslich holt Avgan aus einem unter seinem Wams verborgenen Beutelchen einen kleinen Edelstein hervor und hält ihn zwischen seinen Fingern. Obwohl die Strahlen der Sonne an diesem Tag von den Wolken sehr gestreut werden, bricht der Stein das Licht auf ganz wunderbare Weise und schillert dadurch in allen Farben gleichzeitig. Der farbenfrohe Anblick des Edelsteins erinnert Tinulin sogleich an den Mantel von Herrn Saruman, der aus einem Material gefertigt zu sein schien, welches das Licht der Sonne in allen Farben zurückwerfen konnte.
"Dieser Stein", sagt Avgan,
"ist ein Symbol und soll uns Kraft geben, unsere Aufgabe zu meistern. Und er geht an den Feuermalasander zurück, wenn ich mit meinem Auftrag Erfolg gehabt habe."Avgans Beweggründe verstehend, erzählt Tinulin dem Mann von der Erschaffung der Welt und den Valar und stellt sie in Kontrast zu Morgoth und dem grossen Gesandten, die der Grund allen Übels in der Welt seien. Anschliessend gibt der Noldo Avgan folgende drei Ratschläge: Erstens solle er sich später immer fragen, ob das, was er sich jetzt unter
"Freiheit" vorgestellt habe, wirklich eingetroffen sei. Zweitens solle er im Alltag und in der Natur nach den Valar suchen. Und schliesslich solle er drittens nie einem Volk Gewalt antragen, ausser es bitte geschlossen darum. Avgan nickt bestätigend, merkt aber gleichzeitig an, dass wenn der König seine Macht nicht freiwillig abgeben wolle, er zumindest gehen müsse.
Schliesslich fragt Tinulin, was es mit dem königlichen Edelstein auf sich habe. Avgan sieht den Noldo eine Weile fragend an, bevor ihm ein Licht aufzugehen scheint und er sagt:
"Oh, den königlichen Edelstein meint Ihr? Hat Euch König Jubaba etwa gesagt, ich hätte ihm einen Edelstein abgenommen? Nun, ich kann Euch sagen, dass dies der Edelstein ist, den er für sich haben will, weil er seine Macht bedroht", wobei er auf das schillernde Kleinod in seinen Fingern deutet. Tinulin erwidert, dass Avgans Verrat an Jubaba in diesem Fall noch gefährlicher sein dürfte als er bis jetzt angenommen habe.
In Gedanken noch immer bei Herrn Saruman, sagt Tinulin, der Edelstein erinnere ihn an eine weisse Säule der Macht aus dem Westen, einen Weisen von Mittelerde. Immer wenn es um Macht, Magie und Weisheit gehe, brauche es Weisheit und Offenheit sowie offene und ehrliche Fragen an den eigenen Geist und das eigene Herz. Indem er Avgan direkt ansieht, sagt der Noldo:
"Avgan, Ihr werdet nur Euch selbst gegenüber Rechenschaft ablegen müssen. Deshalb bitte ich Euch umso mehr, die drei Ratschläge, welche ich Euch gegeben habe, zu befolgen und umzukehren, wenn Ihr glauben solltet, falsch zu liegen." Nachdem er diese Worte gesagt hat, gibt Tinulin Avgan einen feurig rot leuchtenden Rubin und sagt dazu:
"Dieser Stein ist von mir und von weit weniger Magie, aber er ist gross darin, Euch mit seiner roten Farbe an die Kraft Eures eigenen Herzens zu erinnern, in welchem Tapferkeit, Weisheit und Gerechtigkeit ruhen. Beim Licht von Vardas Sternen und Manwës heiligem Wind aus dem Westen!" Avgan nimmt den Stein dankend und mit einer kleinen Verneigung an, wobei er sagt, dass er nun sehen könne, dass die Gefährten ihm nicht im Weg stehen wollen. Er werde daher dafür sorgen, dass sie Zugang zu den Minen von Ramsarin erhalten und auch Gorig dazu bewegen, ihnen seine Kenntnisse über die Luchsmenschen zukommen zu lassen.
Auf Tinulins Frage, was sich in den Minen von Ramsarin befinde, sagt Avgan:
"Wenn wir in Ramsarin sind, könnt Ihr selbst die schwarze Ebene aufsuchen, die der Grund dafür ist, dass wir weder die Schlange von Cyan noch König Rallah von Chey Sart fürchten. Aber seid gewarnt, dort lauert der Tod." Damit ist das Gespräch der beiden zu Ende und sie begeben sich wieder zurück zum Konvoi.
Weiter geht's bei Teil 2