Hier sind die Profilwerte für unseren Mitstreiter der bisher die Stellung im Untergrund halten musste.
Hank McCoy, alias the Beast❌
The BeastBlue-furred genius; Alpha Class MutantNovice (Advances: 0)Real Name: Henry ‚Hank’ McCoy;
Age: 31;
Origin: Dunfee, Illinois, USA;
Languages: English, Latin
Attributes: Agility d12+1, Smarts d10, Spirit d8, Strength d12+1, Vigor d12+2
Skills: Academics d6, Athletics d6, Common Knowledge d8, Electronics d4, Fighting d6, Healing d8, Notice d4, Persuasion d6, Repair d4, Science d6, Stealth d6, Taunt d4
Pace: 6;
Parry: 7;
Toughness: 16 (2)
Hindrances: Distinctive Appearance, Bad Eyes (Minor: Glasses), Habit (Minor: Talks and philosophizes a lot), Outsider (Major: Mutant), Wanted (Major: Mutant)
Edges: Acrobat, Brawler, Brawny, Calculating, Combat Acrobat, Level Headed, Super Powers
Super Powers:• Armor (2): Thick fur and leathery skin give Beast Armor 2.
• Bite: Str+d4. The Brawler Edge raises this damage to Str+d6.
• Claws: Str+d4. The Brawler Edge raises this damage to Str+d6.
• Genius: McCoy gets a free reroll on all Smarts and Smarts-based skills.
• Leaping: The Beast can jump 4“ vertically and 8“ horizontally. He may scale any height as long as he has opposing walls or other surfaces to bounce off of.
• Super Edges (Acrobat, Brawler, Brawny, Calculating, Combat Acrobat, Level Headed): The Beast has these Edges due to his super powers.
• Super Agility: Agility is raised by 4 steps.
• Super Strength: Strength is raised by 5 steps.
• Super Vigor: Strength is raised by 5 steps.
• Supreme Agility: The Beast gets +2 on his Athletics rolls. (This is cumulative with the Acrobat Edge.) Beast can instinctively avoid blows in melee. Parry +2. Direct ranged attacks (Shooting and Athletics (throwing) subtract 2 from the attack roll when trying to hit the Beast.
• Toughness: Toughness +3.
Gear: Reading glasses, tool set, smartphone, headset radio
Und sein Bauplan:• Armor: Thick fur and leathery skin give Beast Armor 2. Kosten: 1 (Basis: 1)
• Dodge: Direct ranged attacks (Shooting and Athletics (throwing) subtract 2 from the attack roll when trying to hit the Beast. Kosten: 2 (Basis 2)
• Genius: MacCoy gets a free reroll on all Smarts and Smarts-based skills. Kosten: 2 (Basis: 2)
• Leaping: The Beast can jump 4“ vertically and 8“ horizontally. He may scale any height as long as he has opposing walls or other surfaces to bounce off of. Kosten: 3 (Basis 2; Bounce +1)
• Melee Attack (Bite): Str+d4. The Brawler Edge raises this damage to Str+d6. Kosten: 1 (Basis 0; Bite +1)
• Melee Attack (Claws): Str+d4. The Brawler Edge raises this damage to Str+d6. Kosten: 2 (Basis 0; Claws +2)
• Parry: Beast can instinctively avoid blows in melee. Parry +2. Kosten: 2 (Basis 2)
• Skill Bonus: The Beast gets +2 on his Athletics rolls. (This is cumulative with the Acrobat Edge.) Kosten: 4 (Basis: 4)
• Super Edges (Acrobat, Brawler, Brawny, Calculating, Combat Acrobat, Level Headed): The Beast has these Edges due to his super powers. Kosten: 12 (Basis: 12)
• Super Agility: Agility is raised by 4 steps. Kosten: 8 (Basis:

• Super Strength: Strength is raised by 5 steps. Kosten: 10 (Basis: 10)
• Super Vigor: Strength is raised by 5 steps. Kosten: 10 (Basis: 10)
• Toughness: Toughness +3. Kosten: 3 (Basis 3)
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Tatsächlich ist der Tunnel, in den sie gerade eingebogen sind, recht belebt. Abgerissene Gestalten gehen hier geschäftig ihrer Wege, beladen mit Plastikkisten, Marschrucksäcken, und Sackkarren. Als gäbe es hier unten die Versorgungslogistik für ein ganzes Zeltlager zu machen, einer ganzen Kleinstadt, tief unter den Straßen der Stadt!
Es riecht außerdem nach Farbe und Treibgas, und die Wände sind über und über bedeckt von Schichten aus Graffiti, manche davon ganz frisch. Einige sind sehr kunstvoll, wie versteckte Botschaften, und optische Illusionen, im elektrischen Zwielicht werden sie zu Trugbildern. Das ohnehin labyrinthafte Gewirr der Mauergänge wird durch die Graffiti umso verwirrender. Das Mauerwerk vor einem dicken Stahltor am Ende des Tunnels wird gerade von einem vermummten Sprayer mit weiteren verschlungenen Zeichen versehen.
„Aha, weitere Ge- und Verbote in Eurer patentierten Geheimschrift?“, lächelt McCoy.
Der Sprayer sieht ihn aus vier neon-orangen Augen an, und sagt, „Und Du glaubst, darauf gebe ich Dir eine Antwort, Alter? Du bist ja nicht mal ein richtiger Morlock!“
„Streng genommen bin ich gar kein Morlock, mein Freund Finch!“
„Siehst aber so aus wie einer.“
„Danke für das Kompliment! Immer wieder schön, zu wissen, dass man von Herzen willkommen ist.“
„Laber‘ nich‘.“
„Ich labere nie, Herr Genosse. Wir gehen da mal rein, ja? Der beherzte Einsatz meiner Verbündeten an der Oberfläche war nämlich von Erfolg gekrönt.“
„Mir doch egal, wie Ihr hier kommt und geht. Dafür sind ganz andere zuständig. Ich tagge nur.“
„Mister Drake: Das ist Finch“, sagt McCoy höflich, „Einer der hiesigen Aufpasser, und seines Zeichens außerdem Kunstmaler. Wie man sieht. Ja, es gibt hier unten ein System von speziellen Beschilderungen. Sehr kryptisch alldieweil, um jene in die Irre zu führen, die Übles planen könnten gegenüber den Morlocks, oder ihren vielen derzeitigen Schützlingen. Sollten wir lange genug hier unten verweilen, entwickelst Du möglicherweise ein rudimentäres Verständnis für ihre Geheimschrift!“
Rogue jammert, „
Ich bleibe nicht länger! Ich halte es hier keinen Moment länger aus als irgend nötig!“
Ororo legt ihr mitfühlend eine Hand auf die Schulter; sie wird zwar nicht verstanden haben, was Rogue gesagt hat, aber ihren Tonfall richtig gedeutet haben.
„Was heißen denn diese Tags, Finch?“, fragt Bobby Drake neugierig, „Irgendwas, was man als Neuer direkt beachten sollte?“
„Du musst behämmert sein, das zu fragen“, sagt der Vermummte, und verengt alle vier Augen zu Schlitzen, „Mag ja sein, dass Du zu McCoy hier gehörst, oder vielleicht sogar zu Professor X. Aber die Geheimnisse der Morlocks kriegst Du nicht erzählt, bevor Du‘s Dir verdient hast. Und Du, komm‘ Du mir bloss nicht mit ‚Genosse‘, McCoy, hier unten gibt’s keine verdammten Kommies, Du Eierkopf bist der einzige, der Marx gelesen hat!“
„Ja“, erklärt McCoy weise nickend, „Finch
muss so sein, er ist natürlich wie alle hier unten zur Geheimhaltung verpflichtet! Außerdem muss er natürlich seinem Credo als Punker zufolge handeln, in allem, was er sagt, und
wie er es sagt!“
„Halt‘ Du doch die Fresse, Pelzball!“, sagt der Vermummte, „Ja, genau, ich bin ein Punk! Ich bin wahrscheinlich der einzige wirkliche Punk in New York City, denn ich bin ein Mutie!“, und man hört einen ungewöhnlichen Stolz aus seiner Stimme. Dann wendet er sich wieder seinen kompliziert aussehenden Graffiti zu. McCoy lächelt die anderen an, als wäre das alles hier ungemein erheiternd, und schiebt die Stahltür auf.
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Vor den Augen des erstaunten Robert Drake und den anderen fünf hat sich eine weite Halle geöffnet, aus verwittertem Mauerwerk, ein vergessenes Gewölbe aus New York Citys Architektur-Geschichte.
„Jene Mutanten, die heutzutage Morlocks genannt werden, haben das alles hier in den 60ern gefunden, und seitdem ausgebaut!“, verkündet McCoy, „Eines von New York Citys bestgehüteten Geheimnissen! Die Regierung weiß natürlich, dass eine große Dunkelziffer von Leuten existiert, die in den stillgelegten Kanalisationsabschnitten lebt, aber sie haben die Zugänge zu den eigentlichen Morlock-Tunnels nie gefunden.“
„Und sind die Morlocks das, was man sich in den urbanen Legenden über sie erzählt?“, fragt Bobby Drake, während er sich staunend umsieht auf dem Bazar, über den sie wandern. Er sieht so aus als würde er wohl erschaudern, wenn nicht sein Körper aus Eis bestehen würde.
„Nein, nein. Sie haben nämlich viel gesellschaftsfähigere Essgewohnheiten, und sie haben auch keine abgerichteten Krokodile als Haustiere!“, witzelt McCoy.
„Jetzt gerade sind die Morlocks eben die einzigen Verbündeten, die wir anderen Mutanten in NYC haben“, murrt Logan.
McCoy sagt, „Ja, ganz recht. Dies hier ist Junction M, eigentlich bisher gewissermaßen Dorfkommune und Handelszentrum für die Morlock-Clans. Nach Erik Magnus‘ Anschlag jedoch haben die Morlocks sich bereit erklärt, es den vielen flüchtigen Mutanten von der Oberfläche zu überlassen, damit sie der Inhaftierung entrinnen können. Sie selbst haben sich tiefer in ihre versteckten Tunnelsektionen zurückgezogen. Ja ja, vom unterirdischen Morlock-Reich ist dieser Ort hier nur die Spitze des Eisbergs! In den letzten Tagen und Wochen ist Junction M eine Art Flüchtlingslager geworden — und außerdem natürlich der Stützpunkt des heroischen Widerstands gegen das Mutanten-Überwachungs-Büro!“
Die Halle, die sie durchwandern, gleicht einer Mischung aus brasilianischem Ghetto und orientalischem Bazar. Flüchtlinge hocken zusammen an Feuerstellen, bewohnen klägliche Lagerstätten aus Wellpappe, erbeuteten Camping-Zelten, oder Schlafsack-Lagern auf Pressholz-Paletten. Scharen sich um Smartphone-Bildschirme, um die neuesten Nachrichten von oben aus den Straßen zu sehen. Hökern um die einfachsten Annehmlichkeiten der normalen Welt, wie Packungen mit Weißbrot, Tiefkühlpizza, oder Soft Drinks.
Mehrere abgerissene Gestalten umströmen die Neuankömmlinge, und löchern sie mit Fragen: „Wie sieht’s aus da oben? Ist wirklich alles abgeriegelt?!“, „Hey, habt Ihr da irgendwas in die Finger gekriegt? Essenskonserven? Mineralwasser?“, und „Gibt’s da irgendwo ein Zeichen von Professor X?“
Bobby sagt verwirrt, „Ja, was ist mit Professor X? Sollte der jetzt nicht in New York City sein? Jahrelang hat der gepredigt, dass Menschen und Mutanten friedlich miteinander umgehen sollten und was nicht alles — und jetzt, wo die Lage so eskaliert ist wie noch nie zuvor, ist er nicht mehr zu finden?“
Sie haben eine Art behelfsmäßige Krankenstation am Rand der Halle erreicht, wo Ororo die verwundete Elisabeth in die Hände von Ärzten gibt. Die vielen Prellungen und Schürfwunden der anderen werden auch behandelt. (Nur Rogue und Logan sind unversehrt.)
Beast geht den Ärzten zur Hand mit Bandagen und Kühlpacks. Er wirkt trotz seiner Körpermasse verblüffend geschickt. Schließlich antwortet er nebenher auf Bobbys Frage: „Nun ja, Erik Magnus hat allem gesitteten Diskurs vorerst ein Ende bereitet dadurch, dass er sich der westlichen Welt als Widerstands-Führer gezeigt hat. Haben Sie die Videos aus Cape Citadel gesehen, mein Bester?“
„Das, wo er die zwei Militärhubschrauber … praktisch ineinander verknotet? Nur mit ein paar Handbewegungen … Kraft seiner Gedanken?“
„Magnetokinese, wie mittlerweile vermutet wird. Erik Magnus‘ spezielle Psychokinese funktioniert im Zusammenspiel mit Magnetkräften. Sehr verblüffend anzusehen … und außerordentlich destruktiv, wenn er möchte. Dem rudimentären Klassifizierungssystem zufolge, das bisher aufgestellt worden ist, ist er wahrscheinlich ein Exemplar, das über die Alpha-Klasse noch hinaus geht! Diese Geschehnisse zwingen jedoch unseren berühmten Benefaktor Charles Xavier jetzt leider dazu, sich verborgen zu halten, draußen in seinem ländlichen Idyll.“
„Das mit den Klassen kapiere ich sowieso nicht“, sagt Rogue, „Was soll das Gewäsch überhaupt? Wir sind doch alle nur irgendwelche Leute, die eben auf ihre Weise anders sind als normale Menschen!“
„Genau!“, pflichtet Drake bei, „Und was soll das mit dieser Namensliste, von der da die Rede war?“
„Wir, mein lieber Mister Drake, sind eine Auswahl von ungewöhnlichen Individuen, die mehreren Jahrgängen entstammen, in denen bisher Alpha-Klasse-Mutantenkräfte festgestellt werden konnten. Darum sind Sie vier alle gleich alt, alle etwa Anfang zwanzig. Der zartfühlende Zeitgenosse Logan hier und meine Wenigkeit sind aus einem früheren Jahrgang, jetzt Anfang dreißig! Professor X hat uns über das sagenhafte Cerebro-Netzwerk lokalisiert, wo auch immer auf der Welt wir zu finden waren, und uns hierher dirigiert. Wir hätten ihm helfen können, um unsere Kräfte an seinem neugegründeten Forschungszentrum untersuchen zu lassen. Und im Gegenzug hätte er uns helfen können, unsere eigenen Kräfte besser verstehen zu lernen, und kontrollieren zu lernen!“
„Forschungszentrum …?“, sagt Elisabeth, etwas benebelt, „Mir gegenüber hat er sich eher so ausgedrückt als sei seine Einrichtung eine Privatschule!“
„Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem!“, sagt McCoy vergnügt, „Noch dazu eingerichtet in eine lauschige, alte Villa im pittoresken Westchester County! Schade, dass wir die weiterhin nicht so schnell zu Gesicht bekommen werden. Ich für meinen Teil hätte es begrüßt, etwas Landluft zu schnuppern!“
Rogue sagt wütend, „Ich jedenfalls lasse mich nicht mehr aufhalten, auch nicht von ein paar Räumpanzern und Helis und irgendso'm Scheiß. Ich fliege voraus.“
„Rogue!“, sagt Elisabeth mahnend.
„Nein, echt jetzt! Das ist nicht okay, wir hatten eine klare Abmachung! Wir haben jetzt alle vom oberen Teil der Liste zusammen bekommen. Nur diese Grey, die beiden Summers-Dudes, und dieser Worthington fehlen, und die kriegen wir jetzt nicht mehr zu fassen. Also sind wir hier fertig! Tut mir ja so leid wie möglich, dass Ihr hier festsitzt. Ich haue ab, noch heute Nacht!“
Drake sieht sie mit großen Augen an: „Ja, jetzt kapiere ich! Du kannst schweben, oder? Du warst vorhin bei der Straßenschlacht irgendwie schwerelos! Du willst durch die Luft aus New York City fliehen.“
„Nicht nur schweben!“, sagt sie, und reckt abweisend ihre hübsche Nase in die Luft.
„Wow! Wie eine Art weiblicher Iron Man, nur ganz ohne Anzug, ja? Wie schnell wirst Du, wenn Du freie Bahn hast?“, fragt er begeistert.
Sie versucht, nicht geschmeichelt auszusehen, um sich von ihrer Protesthaltung nicht ablenken zu lassen, und knurrt, „In etwa wie eine Chevy Corvette! Bin noch nicht dazu gekommen, mein Tempo genau zu messen.“
„Du bist tatsächlich so 'ne Art Superheldin! Du könntest genauso gut ein Avenger sein!“
Rogue zischt, „Ach, halt‘ doch die Fresse, Eiswürfel! Was weißt denn Du? Ich bin keine gottverschissene Heldin! Und überhaupt, was heißt denn hier Helden, hast Du Dich vorhin da oben mal umgesehen?! Das hat nix mit gut und böse zu tun. Das ist ernst!“
„Wir entspannen uns jetzt mal, Kumpels“, grollt Logan, reißt sich eine Dose billigstes Billigbier auf, und nimmt einen großen Zug des Gesöffs, „Wir kommen schon noch raus nach Westchester. Aber nicht so bald wie gehofft, und ganz bestimmt nicht heute Nacht noch! Und wenn Du die Luft anhältst, bis Du blau im Gesicht wirst, Rogue!“, und er grinst fies.
„Ich sorg‘ gleich dafür, dass
Du blau im Gesicht wirst, Freundchen“, knurrt diese, „Grün und blau!“
„Du kannst mich aber nicht so schnell verkloppen wie meine Regenerationskräfte mich wiederherstellen, Du Triene! Haben heute Nachmittag ein paar mehr Trottel bereits versucht — hast ja gesehen, wie viel das denen gebracht hat!“
„Ach ja? Diese Trottel haben aber nicht mein Muskelschmalz, Du abgerissener kleiner Straßenköter, und nicht meinen gefürchteten rechten Haken!“
Der struppige, blaue McCoy hebt beschwichtigend die großen Pranken, und sagt, „Na na, Freunde, nicht solche Töne! Charles Xavier wollte uns zwecks pazifistischer Kooperation und Friedensarbeit zusammenführen. Und Ihr habt Euch in den Haaren als sei dies hier ein YouTube-Kanal für kontroverse Jugendkultur-Themen!“
„Ich
hab‘ Angst!“, platzt es aus der Südstaatlerin heraus, und sie haut mit der Faust auf einen Alu-Tisch, der von der Wucht ihres Schlags zersprengt wird, die metallene Tischplatte wickelt sich um ihren Unterarm. Zähnefletschend befreit sie sich mit der anderen Hand, Metallteile poltern zu Boden. Alle Ärzte und anderen Patienten sind aufgesprungen und im Affekt vor dem Lärm zurückgewichen. Alles glotzt Rogue an.
„... So eine Art Iron Man, aber ganz ohne Anzug …!“, wiederholt Drake fasziniert.
„Sasa tulia!“, sagt Ororo in ihrer tiefen Stimme, und kommt auf Rogue zu,
„Kila kitu kitakuwa sawa tena!“„Oh nein!“, sagt Rogue, immer noch heftig, und hält sie mit erhobener Handfläche auf Abstand, „Jetzt will ich nicht auch noch auf Suaheli vollgequatscht werden!“
„Jetzt ist es aber gut!“, ordnet eine andere Frauenstimme an, „Das hier ist keine Schulhofpause, sondern eine Krankenstation! Alle raus hier.“
„Oh, unsere bezaubernde Moira MacTaggert ist auch mit von der Partie!“, freut sich der blaue Gorilla.
„Raus hier, Ihr erschreckt unsere Patienten“, sagt Moira mit unverkennbarem schottischen Akzent, „Wir können drüben weiterreden.“
Übersät von Heftpflastern folgen sie der braunhaarigen Frau in eins der anderen Zimmer am Rand der großen Halle, offensichtlich so eine Art Werkstatt.
„Ist das
die Moira MacTaggert? Die mit dem Nobelpreis?“, fragt Bobby Drake aufgeregt, „das wird ja immer besser!“
„Wie sollte es sonst sein?“, schmunzelt McCoy, „Sie ist immerhin eine der Mitbegründerinnen von Cerebro! Ohne ihre geschätzte Mitarbeit würde unsere Auffangstation für Geflüchtete hier unten wahrscheinlich binnen Stunden in sich zusammenfallen wie das sprichwörtliche Kartenhaus!“