Die Kosmologie von Ordnung, Chaos und Baalsnce kannman tatsächlich ksm in Gt und Böse einteilen, denn eine alles diszipliniert, ja Kreativität ersticken Ordnung ist genauso "böse" wie ein jede Abartigkit und besinnungslose, willkürliche Grausamkeit goutierende Chaos - und Balance als Haltung von "Alles scheißegal" auch nicht.
Andersherum ist ein geordnetes Gemeinwesen, eine kreative, innovative Gesellschaft und eine auf Ausgleich bedachte Gemeinschaft "gut".
Der /gut/böse/ neutral-Zusatz beim D&D-Gesinnungssystemgeht fa eher on die "Wir sind GUT, weil das so ist" und "Lang lebe das BÖSE"-Stereotyp. Da ist dann nichts mit "Ich denke, wir sind die Guten ..."
Zum Thema: Böse Gruppen brauchen Spieler mit hoher Frustrationstoleranz, denn was ist an mir "böse", wenn ich nicht auch Freunde verraten, wenn ich das für mich von Vorteil erachte? Zumal, wenn es sich nur um Teilhabr bei Geschäften handelt, also keine Freunde oder Verwandte? Und selbst dann ...
Daher: okay für One-Shots/ Kurzkampagnen ("Wer wid de neue Don von Wanne-Eickel?"), aber. Auflänger: anstrengend, frustrierend. Dafür brauche ich kein Hobby, dafür geh ich zur Arbeit und werde bezahlt.