Autor Thema: [Film]Star Trek 11  (Gelesen 52280 mal)

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #275 am: 10.05.2009 | 22:05 »
@Gauntlet:
Unabhängig von der Frage ob und welche Unterhaltung wie intelligent ist, ist Deine Aufstellung der Einnahmen zahlen sehr irreführend. Nach Deiner Rechnung müsste der neue Star Trek wohl der Beste in seiner Reihe sein. Schliesslich hat er innerhalb einer Woche(!) bereits 72 Millionen $ eingespielt. Er hat bereits am ersten Tag(!) mehr Geld eingenommen als Terminator insgesamt.
Viel interessanter ist da der Erfolg im Vergleich zu den anderen Filmen des jeweiligen Jahres. Und da kann man erkennen, dass der Erfolg immer schwächer wurde:
ST2: 6.
ST3: 9.
ST4: 5.
ST5: 25.
ST6: 15.
ST7: 15.
ST8: 17.
ST9: 28.
ST10: 54.

Mittlerweile läuft sogar keine Star Trek-Serie mehr, nachdem die letzte Serie wegen Erfolgslosigkeit eingestellt wurde.
Ja. Star Trek war kurz vor dem neuen Film Kinokassengift.
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Offline Falcon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #276 am: 10.05.2009 | 22:28 »
Ach was solls, ich hab grad nix besseres zu tun:
Fragen
1.
Das Problem könnte so komplex sein, daß es eines superintelligenten, Epiclevel Hauptcharakters bedarf, um das Problem zu lösen. (Andeutungen auf Genrekonventionen sind Absicht). Niemand hat gesagt, daß sich sonst kein No-Name daran versucht hat.

2.
Das Schiff kommt...wieviel?.. ich glaube 100 Jahre aus der Zukunft. Das darf man schon mal ein paar antiquierte Raumschiffkrücken auseinander nehmen. Und ich kenne Gerüchte von Borgtechnologie. Und Spocks kleines 1 Mannraumschiff (das aus derselben Zeit stammt) nimmt es fast im Alleingang komplett auseinander ohne einen Kratzer zu bekommen (offensichtlich ist das Bergbauraumschiff doch nicht so fortschrittliche wie andere Schiffe seiner Zeit).

3.
Ich glaube das Wort Flagschiff wurde nicht benutzt. Von neu war aber die Rede, evt. hatte es noch keine vollständige Crew. Die Enterprise+Kadetten war mal wieder das einzige Schiff in Reichweite (das ist in anderen Star Trek Filmen natürlich noch nie passiert [Ich meine das jetzt ironisch] und dort können sogar Föderationsangehörige Selbstzerstörungsmechanismen mit Code auslösen, ohne zur Crew zu gehören [ST8].).

4.
Das Unwissen um den Vornamen kann ein Spiel zwischen den beiden gewesen sein. Er wollte es von ihr hören. Vielleicht verstehen das nur nicht-Trekkies, da kursieren ja diverse Klischees. Ausserdem mag Kirk Herausforderungen. Warum sollte er die grüne Tussi fragen, er wusste nicht, daß es die Zimmerkameradin ist. Wie schliesst du aus Küssen, daß er mit ihr gepennt hat? Evt. war er gerade 10min. in dem Zimmer.

5.
Weil es sonst nicht mehr Star Trek wäre. Ausserdem funktionieren die Konzepte der alten Serie immer noch, warum streichen? Und es wurden eine Menge Altlasten entfernt.

6.
Ist auch mein Kritikpunkt. Schwache Drehbücher mit nutzlosen Bösewichtern gibts immer wieder [z.b. ST7 oder ST3]

7.
Eine Serie könnte noch kommen. Dennoch schaffts Abrams häufig das Tempo immer dann dezent rauszunehmen wenns um Charaktere geht. Das merkt man aber vielleicht nur, wenn man sich den Film in Ruhe anguckt. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, daß die Action den Film trägt (was verdammt selten ist in Blockbustern nach 2000 und die Action war trotzdem gut). Und damit schimmert das durch, was die ST Filme für mich auch ausmachen (das ganze Weltraumgedöns in den ST Filme ist nur Beiwerk gewesen und die Plots meistens eh belanglos).
Ja, die Charaktere sind nicht besonders... tief. Aber es sind Teenies/Twens verdammt!
« Letzte Änderung: 10.05.2009 | 22:38 von Falcon »
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Offline Chaosdada

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #277 am: 10.05.2009 | 22:36 »
Zitat
Warum sind die Romulaner nicht in der Lage ihren Heimatplaneten zu retten? Warum bleibt die ganze Arbeit bei Spock? Warum hilft ihm die Föderation nicht?
Warum sind Bergbauschiffe besser bewaffnet als Warbirds?
Diese Fragen werden im (alles in allem aber nicht empfehlenswerten) Countdown-Comic beantwortet.
Es gibt da diese abtruse, aber eigentlich zu ST passende Mega-Supernova, die sich immer weiter ausbreitet (und nicht die Sonne des Romulaner-Heimatsystems war). Die einzige Methode sie zu stoppen, ist die Rote Materie die einzig die Vulkanier herstellen können. Spock, der mittlerweile 40 Jahre auf Romulus und mittlerweile auch offizieller Bürger desselben ist, warnt vor der Gefahr. Davon will der Senat aber nichts hören. Nur Nero, dessen Schiff fast durch Eruptionen dieser Sonne zerstört wurde, hört auf ihn. Spock verspricht zu helfen, macht sich auf den Weg nach Vulkan, um die Rote Materie zu beschaffen. Die Vulkanier sehen ihn allerdings als Verräter an und wollen den Romulanern nicht ihre kostbare Technologie anvertrauen - was schon recht unlogisch ist. Nachdem Romulus zerstört ist, kommt Nero zu einer Militärbasis, wo sich die letzten Reste der Romulaner sammeln. Dort entwickelt man ultra-moderne Waffensysteme mit Hilfe von Borg-Technologie, mit denen das Bergbauschiff ausgerüstet wird (obwohl die Warbirds zu dieser Zeit wohl auch heftiger sind als alle die man bisher sehen konnte). Dann macht sich Spock verfolgt von Nero mit der Qualle, die besonders vor der Sonnenstrahlung geschützt ist, auf den Weg die weiter wachsende Super-Duper-Nova zu beseitigen.

Offline Yerho

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #278 am: 10.05.2009 | 22:45 »
Fragen, die du nicht beantworten kannst, sind nicht automatisch Plotholes. Und ich werde mich bestimmt nicht aufs Glatteis führen und dir die Denkarbeit abnehmen ;)

So sehr mir der Übereifer auch aufstößt, mit dem Gauntlet argumentiert: Seine Fragen sind allesamt triftig und betreffen tatsächliche inhaltliche Fehler. Und irgendwie sehe ich keinen Sinn darin, seine durchaus berechtigten Kritikpunkte einfach wegzuwischen, nur weil einem sein Ton nicht passt.
Generell gefällt mir nicht, wie sich die Diskussion in den letzten Beiträgen verschärft hat und wie sie sich immer mehr auf Nebenkriegsschauplätze verschiebt.
Leute, kommt mal wieder runter. Das ist nur ein Film. Man kann ihn mehr oder weniger mögen oder mehr oder weniger nicht mögen.

So, das nur vorweg, in der Hoffnung, dass sich das Ganze hier wieder fängt. Nun mein Senf dazu:

Star Trek verlor schon Zuschauer, bevor man versucht hat, das Franchise auf mehr Action zu trimmen. Danach verlor es weder mehr noch weniger Zuschauer, sondern genauso viel wie vorher. Ist irgend jemand schon einmal der Gedanke gekommen, dass sich jedes Franchise irgendwann selbst überlebt hat? Spätestens dann, wenn der Fan-Nachwuchs ausbleibt, der ganz neue Dinge für sich entdeckt hat, und dem es womöglich gänzlich rektalpassant ist, welche konzeptionellen Änderungen vorgenommen werden?

Okay, das ist die negative Sicht und muss nicht zutreffen. Es war mehrfach zu erleben, wie manche Abwandlungen des Konzepts das Franchise neu belebt haben, während andere nicht punkten konnten. Und meistens haben sich massive Änderungen (man nehme allein die von TOS zu TNG) nach einer Weile auf einem Stand eingepegelt, mit dem sich alte und neue Fans dann doch arrangiert haben. Allzu heftige Abwandlungen kompensieren sich mit ungeheurer Eigendynamik. Die Umbruchsphase ist etwas unangenehm, aber das überstehen die Zuschauer schon. Und falls nicht, nun, dann ist es vielleicht wirklich Zeit, das Franchise zu Grabe zu tragen. Das wäre nicht erfreulich, aber es hat mehrere gute Jahrzehnte gehabt. Viele andere gute Unterhaltungskonzepte hatten eine ungleich kürzere Halbwertzeit, und es gibt nun einmal keinen Anspruch darauf, dass ein Konzept ewig währt.

Da kann man einfach nur hoffen, dass niemand der Totengräber sein will und sich jeder nach Kräften bemüht, nicht sein Ding auf Kosten des Patienten durchzuziehen. Jetzt hat erst einmal Abrams die Arschkarte, und egal, was man von seinem Ansatz hält, sollte man erst einmal abwarten, was im Weiteren daraus wird und Missliebiges heldenhaft wegstecken.
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #279 am: 11.05.2009 | 07:36 »
Ich fand den Film super. Gut, ich war nie ein Star Trek Fan, aber jetzt könnte ich einer werden. Die Geschichte war OK und das Reset ist in meinen Augen einer guter Schachzug. Die Schauspieler und Charaktere fand ich gut bis sehr gut. Der Film geht nach vorne und das in jeder Hinsicht (Action, Charaktere, Story und vor allem in Sache Optimismus). Der Score war großartig und ich freue mich auf folgenden Filme. :d
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #280 am: 11.05.2009 | 07:41 »
So sehr mir der Übereifer auch aufstößt, mit dem Gauntlet argumentiert: Seine Fragen sind allesamt triftig und betreffen tatsächliche inhaltliche Fehler.

Was aber auch nur stört, wenn man explizid auf solche Fehler achtet und sie finden will, um hinterher den Film zu zerreißen. Setzt man sich einfach ins Kino um einen guten (im sinne von unterhaltsamen) Film zu sehen, fällt einem ein Großteil davon gar nicht auf, und den Rest kann man einfach ignorieren ohne das es einem den Spaß verdirbt.

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #281 am: 11.05.2009 | 07:49 »
@Chiungalla:
Sehe ich genauso. ;D

Zudem: die Romulaner kamen aus der Zukunft. Das erklärt doch alles, oder? ;)
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killedcat

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #282 am: 11.05.2009 | 07:51 »
Das ist nur ein Film.

Das letzte mal als ich "Das ist nur ein Film" über Star Trek gesagt habe, erhielt ich Mord-Drohungen von einem Ex-Forumsmitglied und Star-Trek-Fan. Es gibt Menschen, für die Star-Trek eben mehr ist, als nur ein Film. Die größte Leistung von Star Trek scheint es zu sein, eine derart fanatische Fanbase zu schaffen. Und das IST eine große Leistung.

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #283 am: 11.05.2009 | 08:13 »
Ach was solls, ich hab grad nix besseres zu tun:
Fragen
1.
Das Problem könnte so komplex sein, daß es eines superintelligenten, Epiclevel Hauptcharakters bedarf, um das Problem zu lösen. (Andeutungen auf Genrekonventionen sind Absicht). Niemand hat gesagt, daß sich sonst kein No-Name daran versucht hat.
Hat sich mittlerweile geklärt. Warum man ein Comic herausbringt, den der Grossteil der Kinogägnger nicht kennt, ist auch komisch.
Zitat
2.
Das Schiff kommt...wieviel?.. ich glaube 100 Jahre aus der Zukunft. Das darf man schon mal ein paar antiquierte Raumschiffkrücken auseinander nehmen. Und ich kenne Gerüchte von Borgtechnologie. Und Spocks kleines 1 Mannraumschiff (das aus derselben Zeit stammt) nimmt es fast im Alleingang komplett auseinander ohne einen Kratzer zu bekommen (offensichtlich ist das Bergbauraumschiff doch nicht so fortschrittliche wie andere Schiffe seiner Zeit).
129 Jahre oder so. Und Spock musste es ins große Schiff fliegen, weil es so mächtig ist. Von einem Fehler in den nächsten ;)
Zitat
3.
Ich glaube das Wort Flagschiff wurde nicht benutzt. Von neu war aber die Rede, evt. hatte es noch keine vollständige Crew. Die Enterprise+Kadetten war mal wieder das einzige Schiff in Reichweite (das ist in anderen Star Trek Filmen natürlich noch nie passiert [Ich meine das jetzt ironisch] und dort können sogar Föderationsangehörige Selbstzerstörungsmechanismen mit Code auslösen, ohne zur Crew zu gehören [ST8].).
Doch, wurde es. Jedenfalls auf Deutsch. Und warum die Enterprise nicht zum Flagschiff machen, wenn ein Teenager Captain werden kann?
Bist du dir sicher, dass es ST8 war?
Zitat
4.
Das Unwissen um den Vornamen kann ein Spiel zwischen den beiden gewesen sein. Er wollte es von ihr hören. Vielleicht verstehen das nur nicht-Trekkies, da kursieren ja diverse Klischees. Ausserdem mag Kirk Herausforderungen. Warum sollte er die grüne Tussi fragen, er wusste nicht, daß es die Zimmerkameradin ist. Wie schliesst du aus Küssen, daß er mit ihr gepennt hat? Evt. war er gerade 10min. in dem Zimmer.
Naja, er hätte sie danach fragen können. Und klar: Wenn ich ne Frau besuche, ziehen wir uns auch immer bis auf die Unterwäsche aus. ::)
Zitat
5.
Weil es sonst nicht mehr Star Trek wäre. Ausserdem funktionieren die Konzepte der alten Serie immer noch, warum streichen? Und es wurden eine Menge Altlasten entfernt.
Remus und Remaner zum Beispiel. Ich empfinde Dank, dass dieses komische Geöns entfernt wurde.
Zitat
6.
Ist auch mein Kritikpunkt. Schwache Drehbücher mit nutzlosen Bösewichtern gibts immer wieder [z.b. ST7 oder ST3]
Na also, sind wir uns in einem punkt einig. Kruge würde Nero aber in der Luft zerreissen.
Zitat
7.
Eine Serie könnte noch kommen. Dennoch schaffts Abrams häufig das Tempo immer dann dezent rauszunehmen wenns um Charaktere geht. Das merkt man aber vielleicht nur, wenn man sich den Film in Ruhe anguckt. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, daß die Action den Film trägt (was verdammt selten ist in Blockbustern nach 2000 und die Action war trotzdem gut). Und damit schimmert das durch, was die ST Filme für mich auch ausmachen (das ganze Weltraumgedöns in den ST Filme ist nur Beiwerk gewesen und die Plots meistens eh belanglos).
Ab Star Trek 7. Sieh dir die ersten 6 Teile nochmal an.Da spielt die Handlung ne Rolle.
Zitat
Ja, die Charaktere sind nicht besonders... tief. Aber es sind Teenies/Twens verdammt!
Und Teenies/Twens haben keinen Character zu haben.  ~;D
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Offline Falcon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #284 am: 11.05.2009 | 10:52 »
mir fällt gerade ein: Die nicht-Spoiler-Phase haben wir offenbar überschritten oder?

@Yerho: dann solltest du Threads zuende lesen. Ich habe Gauntlets fragen beantwortet und Chaosdata auch. Allein Chaosdatas Antwort zeigt schon: Es lässt sich fast immer eine genreplausible Antwort zurechtzimmern, das Problem ist nur, daß man eines dafür braucht wenn man in solche Filme geht: Guten Willen.

Das fehlt Gauntlet offensichtlich. Ich kann trotz meiner Kritikpunkte noch Spass am Film haben, während er sich an den lösbaren Fragen aufhängt. Es ist immer einfacher etwas kaputt zu reden als es zu erklären, daß ist genau der Weg, den Gauntlet (und manch andere) gehen.
Das erlebt man oft in Kinofilmen. Das sind Leute, die sich in Actionfilmen aufregen, daß Autos sofort explodieren, wenn sie irgendwo gegen fahren.
Und bei Star Trek 11 helfen zwei Sachen ungemein:
- Kenne die Konventionen
- Kenne die Vorlage

Dann lacht man sich ob der ganzen Referenzen schlapp, der Film ist ja fast schon ein Paradebeispiel fürs 80iger Jahre Kino mit neuen Elementen vermischt.
Und wenn man TOS kennt kann man sich an so vielen Kleinigkeiten vergnügen. Allein  der Sabotagesong am Anfang ist schon genial (wie ich aber erst im Nachhinein erfahren habe).

@Gauntlet:
1. ich kannte den Comic ja nicht und bin zu einem ähnlichen Schluss gekommen => wenn man will, geht es.
2. Soweit ich weiss wusste Spock nicht, daß Nero in der Vergangenheit wartet. Aber er schien ihn aus der Zukunft zu kennen und das nicht als Feind. Vielleicht haben sie ihn an Bord gelockt?
3. Vielleicht sollte die Enterprise das neue Flagschiff werden (das Schiff war ja auch neu), war aber noch nicht komplett bemannt. Und Kirk hat sich ja im Prinzip selber gekrönt in der Krise und wurde nicht befördert und kein anderer ausser Spock hatte die Eier das Maul aufzumachen und selber die Erde die retten (wir erinnern uns, Hauptcharaktere mit besonderen Fähigkeiten?). Und am Ende des Films war der Captainposten quasi die Belohnung.
In ST8 hat Worf mit Picard den Mechanismus ausgelöst obwohl er doch zur Defiant gehört.
4. Was hätte er sie fragen können?
@Frau besuchen: One-Night stand? (ich verlinke das jetzt mal, man weiss ja nie).
7. *lol* ja stimmt, das habe ich vergessen, die Handlung von ST4 und ST5, ST1 waren grandios :D (Ironie), ich bin auch selbst Schuld wenn ich mich  mit Fanboys auf Diskussionen einlasse. Vielleicht verwechselst du auch hier nur das Erzähltempo.
Wirklich komplex war ST2 z.b. auch nicht, simple Rachegeschichte (der Film war natürlich trotzdem gut, TROTZ simpler Handlung).

ich habe aber eigene Fragen, die ich nicht beantworten kann:
- Wieso labert Scottie vom Beamen als hätte er erst letzte Woche davon erfahren während die im Weltraum Leute im freien Fall beamen können?
- Woher wusste Nero wann Spock aus dem Zeitloch fällt (25 Jahre später)?
« Letzte Änderung: 11.05.2009 | 10:59 von Falcon »
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #285 am: 11.05.2009 | 11:16 »
- Wieso labert Scottie vom Beamen als hätte er erst letzte Woche davon erfahren während die im Weltraum Leute im freien Fall beamen können?
Ich glaube wovon Scotty erstaunt war, war nicht das man Beamen kann, sondern das mans über riesen Distanzen hinkriegt, auf ein Ziel das sich mit Warp-Geschwindigkeit fortbewegt.

Zitat
- Woher wusste Nero wann Spock aus dem Zeitloch fällt (25 Jahre später)?
Wusste er das? Ich dachte der ist einfach da hin geflogen, wo das Schwarze Loch aufgetaucht ist.


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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #286 am: 11.05.2009 | 11:22 »
es war die Sache mit der Pampelmuse oder Archers Hund, wovon er erzählte, was mich  wunderte.

@Nero: gute Erklärung, danke.
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Offline Waldviech

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #287 am: 11.05.2009 | 11:30 »
Zitat
Wusste er das?
Wusste er (zumindest am Anfang des Filmes) eindeutig nicht - sonst hätte er Papa Kirks Captain ja nicht nach Spock und dessen Weltraumschüssel ausgefragt und ihn erbost abgemurxt, weil der nix wusste. Schätzungsweise hatte Spock ganz einfach Pech, daß Nero ihn erwischt hat. Aber Nero hat ohnehin ne recht fragwürdige Motivation - wenn es nur darum geht, seinen Heimatplaneten zu retten, gäbe ihm die Zeitreise dutzende von anderen Möglichkeiten - den Vulkaniern auf´s Maul zu geben, ist da nur sehr wenig hilfreich.....aber was soll´s - Star Trek 11 war ein unterhaltsames, lustiges Filmchen zum Popcorn knabbern und hat auch nie behauptet, was anderes zu sein. Ich bin eigentlich recht zufrieden aus dem Kino rausgegangen. Imho zwar nicht der beste Star-Trek-Film (an dem Platz steht bei mir unangefochten Star-Trek 4), aber bestimmt auch nicht der schlechteste.

@Steigerung der Action und das "Sterben" von Star-Trek:
Ich würde das eher umgekehrt sehen wie Gaunlet - nicht die Steigerung der Actionsequenzen hat Star-Trek das Aus beschehrt, sondern es war ganz einfach der Versuch, Star-Trek noch irgendwie zu retten, weil man merkte das so langsam die Luft rausging. Star-Trek hatte sich unglaublich lange gehalten, aber auch die beste Kuh ist irgendwann einmal leergemolken....
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Offline pharyon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #288 am: 11.05.2009 | 11:33 »
Hi,
die Diskussion hier nimmt ja klingonische Ausmaße an ("Du hast meine Ehre verletzt!" *krach, bumm, klirr*  ;) ).
Okay ernsthaft:
Ich war vorgestern nochmal in Star Trek (XI) - und beide Seiten haben immer noch recht. Der Film ist scheißeTM und der Film ist super.

Negativ:
- es kommen dort Logiklöcher in einer Größe vor, dass man eine ganze Borg-Armada durchschleusen könnte (gut, das kennt man auch aus anderen ST-Filmen, selbst "The Voyage Home" bildet da keine Ausnahme)
- Product-Placement
- der Plot an sich ist eigentlich so unplausibel, dass die Frage aufkam, ob irgendjemand nochmal korrekturgelesen hat
- ein imo für Star Trek zentraler Aspekt wird in den Allerwertesten getreten
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
- einige Charaktere/Szenen waren fast nur Klamauk

Positiv:
- die Charaktere waren stellenweise ganz anders als die Originale, lassen aber Spielraum für Entwicklung; als Einstieg für die Figuren fand ich das Gesehene auch nicht zu "flach"
- viele witzige bis intelligent eingebrachte Anspielungen (nicht nur auf Star Trek)
- gute darstellerische Leistungen (naja, Eric Bana hatte keine Möglichkeit auch nur ansatzweise etwas von seinem Können zu zeigen --> Drehbuch auch hier schlecht)
- gute Unterhaltung (beim zweiten Mal, hab ich stärker auf Fehler geachtet, und trotzdem hat der Film noch Spaß gemacht)
- einige wunderbare Inszenierungen von Charakteren
- die Effekte waren gut und selten mal Alleindarsteller

Einige Fragen bleiben aber auch diesmal:
- Was ist mit Neros rechtem Ohr?  Das macht im Laufe des Films mehr Wandlungen durch, als Dax Wirte hat.
- Wieso ist eine Super-Supernova gefährlicher als ein Schwarzes Loch? Das scheint ja im Film mehr den Charakter eines Wurmlochs mit Gravitation gehabt zu haben.
- Wer zum Geier hat diese Enterprise gebaut? Die war ja wüst zusammengeschustert. Der alte Scotty hätte bei diesem Anblick die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, während der neue
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
hat.

Interessant fand ich die Konsequenzen aus den Ereignissen um Vulkan. Und klasse war der Umgang mit Technobabbel: Statt Induktiver MolekularinhibitionsmaterieTM (wahlweise durch eine andere Verkettung wichtig-technischer Begriffe zu ersetzen) kam hier einfach rote Materie (was zum Kuckuck ist das denn?) zum Einsatz (und bietet hier auch nochmal eine nette Anspielung zum "Unentdeckten Land").

Was ich sehr sehr schade finde, sind die Implikationen für die "reelle Zeitlinie":
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Zur Diskussion "Star Trek ist der heilige Gral vs. nette Unterhaltung wie vieles Andere auch":
Natürlich ist Star Trek Unterhaltung. Darüber hinaus versucht es immer wieder zum Nachdenken (über philosophiosche Themen und Dilemmata) anzuregen. das macht es in meinen Augen besonders. Natürlich kann das Anreißen eines solchen Themas verpackt in 45 Minuten Unterhaltungsserie selten eine vernünftige Tiefe erreichen, als Denkanstoß ist es dennoch geeignet. Ich selbst bin mit der "Next Generation" aufgewachsen und es hat mir zumindest ein insgesamt hoffnungsvolles Gefühl für die Zukunft gegeben und Werte wie Kooperation und Konsens nähergebracht, ohne dass es je groß diskutiert wurde. Für viele Fans mag es auch mehr sein, als "gewöhnliche Unterhaltung", dann kann man sich mit einigen von Eins Aussagen halt in die Nesseln setzen.

Letzten Endes ist es das, wofür man sich selbst entscheidet, dass es sein soll. Und bei diesem Franchise haben die Fans noch Einiges bewegen können, als der Rest der Welt es für tot hielt.
Gruß, p^^

PS: Ich finde den Film insgesamt toll, weil er mir wieder Lust auf Star Trek insgesamt vermittelt hat (was seine beiden Vorgänger nicht ansatzweise erreicht hatten).
"Natürlich werden sie ihn foltern - es sind PRAIOS-Geweihte!" (vielen Dank, Kristin ^^)

"Lassen Sie uns die leichten Raumanzüge anziehen - schließlich wollen wir ja nicht ins All." (Danke, Bob Miller und Koloth, Sohn des Rodoth)

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #289 am: 11.05.2009 | 11:51 »
Ich war von dem Film begeistert, meiner Ansicht nach auch der Beste aller 11.
Klar hat auch der seine Macken, aber ich habe Kirk, Spock, Scotty und alle Anderen der ersten Crew bekommen und der Film hat auch noch Spaß gemacht.
Bitte mehr davon. :d

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #290 am: 11.05.2009 | 11:58 »
Meine Mutter, ihreszeichens ein "Trekki" erster Stunde, war absolut elektrisiert im Film. Nach dem Film wollte sie auf jeden Fall in den 12. Teil. Und das obwohl sie von den vorherigen ST-Filmen weniger begeistert war. Man muss allerdings sagen, dass sie kein Hardcore-Trekki ist, der Ahnung hat was alles Kanon ist und wer wann mit wem was gemacht hat. Dafür schaut sie aber bei jeder bietenden Gelegenheit die Serien im Fernsehen.

@Pharyon:
Ein paar kleine Details: In TOS wurde eher mit tödlicher Ladung geschossen. Die erste Direktive und die "hippy" Haltung, erst mal mit Betäubung zu schiessen, kamen erst in TNG auf. Insgesamt kam philosophische Ansatz auch erst richtig ab TNG.
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Offline Bluerps

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #291 am: 11.05.2009 | 12:20 »
es war die Sache mit der Pampelmuse oder Archers Hund, wovon er erzählte, was mich  wunderte.
Da gings auch um die Distanzen. Er meinte ja, er hätte die Pampelmuse von einem Planeten auf einen anderen im selben Sonnensystem gebeamt. Normal ist ja eher, das vom Orbit auf die Oberfläche gebeamt wird, also viel kürzer.


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"When life gives you lemons, don't make lemonade. Make life take the lemons back! Get mad! I don't want your damn lemons, what am I supposed to do with these? Demand to see life's manager! Make life rue the day it thought it could give Cave Johnson lemons! Do you know who I am? I'm the man who's gonna burn your house down! With the lemons! I'm gonna get my engineers to invent a combustible lemon that burns your house down!"
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #292 am: 11.05.2009 | 13:14 »

Was ich sehr sehr schade finde, sind die Implikationen für die "reelle Zeitlinie":
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #293 am: 11.05.2009 | 13:18 »
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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #294 am: 11.05.2009 | 16:14 »
Falcon, du weisst schon, dass Remus und die Remaner schon IMMER Teil des Kanon waren?

Offline Red White Dragon

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #295 am: 11.05.2009 | 17:04 »
Falcon, du weisst schon, dass Remus und die Remaner schon IMMER Teil des Kanon waren?


Sind sie nicht. Es gab Remus, wurde aber von Romulanern bewohnt. Rmenaer gibt es seit Nemesis.
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Offline Dirk Remmecke

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #296 am: 11.05.2009 | 17:35 »
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Chiungalla

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #297 am: 11.05.2009 | 17:39 »
Und hätte er es anders gemacht hätten andere Leute aus anderen Gründen gemeckert, oder vermutlich sogar die selben. Man kann es nicht allen recht machen.

Offline Uebelator

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #298 am: 11.05.2009 | 17:47 »
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Offline knörzbot

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Re: [Film]Star Trek 11
« Antwort #299 am: 11.05.2009 | 17:48 »
Und hätte er es anders gemacht hätten andere Leute aus anderen Gründen gemeckert, oder vermutlich sogar die selben. Man kann es nicht allen recht machen.
Und Trekkies in der Regel schon drei Mal nicht sonst gäbe es noch irgendeine Fernsehserie.
Die Frage ist auch wie weit Abrams wirklich gehen durfte.