Autor Thema: Rolemaster - Smalltalk  (Gelesen 124081 mal)

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Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #125 am: 10.04.2014 | 09:56 »
a) Ok, dann vertraue ich mal darauf, daß das Stufensystem spannender ist als bei D&D.

b) Ich warte auf Lux' Kommentar. An das Treasures habe ich gar nicht gedacht, das werde ich noch berücksichtigen.

c) Das weiß ich, daher haben sie ja früher enorm viel geleistet, bis der Elan allgemein raus war.
:)
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Offline SirRupert

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #126 am: 10.04.2014 | 11:20 »
Hm, was meinst du mit "nicht zu mächtig"?
Bei Rolemaster fängt der Char meiner Erfahrung nach als ein ziemlicher Totalversager an, wird dann aber kontinuierlich immer besser, bis es kaum noch etwas gibt, was ihn juckt.
So krass wie bei manchen anderen Systemen ist das nicht, aber dennoch sind die Unterschiede in den Stufen schon deutlich spürbar.
Mit "nicht zu mächtig" meine ich, dass der Sprung zwischen zwei Stufen nicht so groß ist, als dass der Charakter sich anders "anfühlen"/"spielen" lassen würde. Die Steigerungen sind spürbar, aber nicht zu dominant. Es gibt einen großen Unterschied zwischen Level 1 und 4, aber der Unterschied zwischen Level 1 und 2 oder Level 3 und 4 an sich, ist nicht so "mächtig". (Abgesehen von Magiekundigen mit ihren "Ab jetzt gibt es Feuerball/Teleport/Xzy"-Erlebnissen. Die sind aber nicht an die Level, sondern an die Spruchlisten gekoppelt).

Ein Punkt ist natürlich, dass ein Charakter Level 6 gegenüber normalen Bevölkerungs-NSCs sehr stark ist und das Regelwerk dann sogar bis Level 50 geht. Da muss man sich dann halt die Frage stellen, auf welchen Powerlevel man gerne spielen will. Aber um ehrlich zu sein, glaube ich auch nicht, dass man durch reines spielen von Level 1 auf 50 kommen kann. Das sind einfach zu viele Erfahrungspunkte die man da braucht.
« Letzte Änderung: 10.04.2014 | 11:21 von SirRupert »

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #127 am: 10.04.2014 | 11:26 »
Gutes Thema, denn mir ist dabei wichtig: Wenn die Schere zwischen Dullie und Held immer weiter auseinanderklafft, dann besteht für den Helden im Kampf gegen den Dullie aber immer noch die Gefahr, Schaden zu nehmen und sogar ernsthaft verletzt zu werden, oder?

Es wäre ein ziemlicher Rückschlag für meine RM-Motivation, wenn der Stufenaufstieg in die absurde D&D-Falle führen würde, daß also ein Held Stufe 20 ein Heer von Goblins mit dem Küchenmesser niedermetzeln könnte, ohne selbst dabei einen Kratzer zu erhalten. Ich fand u.a. bei Agone oder Tribe 8 immer berauschend und spannend, daß Kämpfe auch für mächtige Helden keine entspannten Selbstläufer wurden, sondern man ohne genaue Kenntnis des Gegners schnell mal zu Boden gehen konnte.
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Offline SirRupert

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #128 am: 10.04.2014 | 11:50 »
Wenn die Schere zwischen Dullie und Held immer weiter auseinanderklafft, dann besteht für den Helden im Kampf gegen den Dullie aber immer noch die Gefahr, Schaden zu nehmen und sogar ernsthaft verletzt zu werden, oder?
Ja. Es gilt: Jeder Treffer den man kassiert und jeder Patzer den man hinlegt kann Prinzipiell tödlich sein, wenn man nur entsprechend würfelt. An dieses Maximum -den Tod- wird sich dann schrittweise, durch immer schwerer Verletzungen, durch die Krit-Tabellen rangetastet.

Offline Turgon

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #129 am: 10.04.2014 | 11:53 »
Mit "nicht zu mächtig" meine ich, dass der Sprung zwischen zwei Stufen nicht so groß ist, als dass der Charakter sich anders "anfühlen"/"spielen" lassen würde. Die Steigerungen sind spürbar, aber nicht zu dominant.
Ah, so meinst du das :-)
Jup, würde ich auch so sehen. Der Machtzugewinn ist relativ linear.

Zitat
Ein Punkt ist natürlich, dass ein Charakter Level 6 gegenüber normalen Bevölkerungs-NSCs sehr stark ist und das Regelwerk dann sogar bis Level 50 geht. Da muss man sich dann halt die Frage stellen, auf welchen Powerlevel man gerne spielen will. Aber um ehrlich zu sein, glaube ich auch nicht, dass man durch reines spielen von Level 1 auf 50 kommen kann. Das sind einfach zu viele Erfahrungspunkte die man da braucht.
Das glaube ich auch nicht, dass man das schafft.
Von 1 auf 18 hat unsere Rolemaster-Gruppe dann schon wirklich einige Realjahre gebraucht. Wobei Stufe-18-Chars schon wirklich ziemlich was drauf haben.

Gutes Thema, denn mir ist dabei wichtig: Wenn die Schere zwischen Dullie und Held immer weiter auseinanderklafft, dann besteht für den Helden im Kampf gegen den Dullie aber immer noch die Gefahr, Schaden zu nehmen und sogar ernsthaft verletzt zu werden, oder?
Das hat man bei Rolemaster immer, durch die kritischen Treffer, und sonstige Kampfregeln, die zB eine Horde Goblins auch in höheren Stufen noch zur Gefahr werden lassen können.
Allerdings habe ich nie einen Char über Stufe 20 gespielt.

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #130 am: 10.04.2014 | 11:56 »
Sehr gut, dann bin ich weiter "im Geschäft".
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Offline SirRupert

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #131 am: 10.04.2014 | 12:00 »
Der Machtzugewinn ist relativ linear.
Gut gesagt. Die Formulierung finde ich auch besser als meine gefühlten 100 Sätze rumgestammel. ;)

Offline Nachtfrost

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #132 am: 10.04.2014 | 13:57 »
Meistens werden für einen Rolemaster-Charakter schon zwei Gegner gleichzeitig zum Problem. Auch ein hochstufiger Char kann deshalb von einer Gruppe schwacher Gobbos  schnell in die Knie gezwungen werden.
Ich kann die Gedanken hinter den Regeln ja durchaus verstehen. Dämonen sollen schliesslich schreckliche und furchteinflößende Wesen sein. Daher müssen auch die entsprechenden Regeln grauenvoll sein.

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Offline Infernal Teddy

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #133 am: 10.04.2014 | 17:17 »
Wir haben uns früher ab einem bestimmten Punkt mit händen und füßen dagegen gewehrt einen Stufenaufstieg machen zu müssen...
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Luxferre

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #134 am: 10.04.2014 | 17:33 »
Das SL-Handbuch habe ich gerade nicht daheim. Werde es mir die Tage beim Kumpel rausholen und nochmal detaillierter auf die Inhalte eingehen.
Jetzt gehe ich erstmal Hell on Wheels schauen  :d

Offline Turgon

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #135 am: 10.04.2014 | 20:02 »
Wir haben uns früher ab einem bestimmten Punkt mit händen und füßen dagegen gewehrt einen Stufenaufstieg machen zu müssen...
Ich hab' das immer genossen. War für mich ein ziemlicher Teil des Spielspaßes, die Regeln zu wälzen, welche schöne Fertigkeit man denn noch lernen könnte :-)

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #136 am: 11.04.2014 | 11:29 »
Nur aus Neugier: Hat es einen tieferen Sinn, daß im deutschen Rolemaster die Attribute GD und SD mit großen Buchstaben abgekürzt werden, die restlichen mit Groß- und Kleinbuchstaben (Ge, Ko...)?
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Offline Turgon

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #137 am: 11.04.2014 | 12:38 »
Schuss ins Blaue:
Die mit den Kleinbuchstaben in der Abkürzung sind einfach die, bei denen die ersten beiden Buchstaben des Wortes genommen wurden.
Das ging mit "Gedächtnis" nicht mehr (Ge=Geschicklichkeit), und bei "Selbstdisziplin" bietet sich "SD" einfach an. Und weil das nicht mehr die ersten beiden Buchstaben sind, wird's groß geschrieben.

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #138 am: 11.04.2014 | 12:44 »
Verstehe. Aber da ich es einheitlich mag, werde ich das Groß-Klein-Prinzip dann konsequent umsetzen.
:)
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Offline Turgon

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #139 am: 11.04.2014 | 12:51 »
Jo, ich fand das auch immer etwas seltsam. Ich hab's nur umgekehrt gelöst: alles groß.

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #140 am: 11.04.2014 | 12:53 »
Habe ich mir auch überlegt, aber da bei Rolemaster sehr viele Abkürzungen nur aus großen Buchstaben bestehen, heben sich die Attributskürzel dann deutlicher von ihnen ab.
:)
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Luxferre

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #141 am: 11.04.2014 | 13:14 »
Ich nehm' einfach den Standardbogen und fertig. Nix Korrektur ;) Vielzuviel Arbeit.

@Aufstieg:
Ich mag Stufenaufstiege und bei Rolemster ganz besonders. Das Feingranulare macht es jedesmal wieder spannend, gerade wenn man keine Spezialisten, sondern Allrounder spielt. Zeitlich habe ich damit meist zwischen 20 und 30 Minuten verbracht, ohne Vorplanung zu Hause oder zwischen den Sessions.
Das ist für mich völlig okay, diese Zeit in meine Charakterentwicklung zu stecken.
Und wenn man etwas Erfahrung mit dem System gesammelt hat, dann hat man seine Kernkompetenzen auf Stufe 5 schon ziemlich tief ausgebaut und kann seinen Charakter entspannt breiter aufstellen. So habe ich meine letzten Schurken (Kriegerdieb) gesund hochgelevelt.

@Spielweise:
Es gibt haufenweise guter Tipps, aber eine Sache ist für jeden, wirklich jeden Charakter absolut obligatorisch: DB. Meiner Erfahruzng nach packen die viele Spieler von Nahkämpfern nichts ihres OBs auf den viel wichtigeren DB. Ebenso vernachlässigen viele Spieler von Nichtkämpfern gern mal ihre TPs. Auch ziemlich zweifelhaft ;)
Mehr dann, wenns weh tut  >;D

p.s. SL-Handbuch Infos kommen die Tage, sitze schon wieder zu lange im Büro ...

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #142 am: 11.04.2014 | 13:50 »
Ja, seltsam, denn selbst im Grundbuch steht deutlich, daß eine Vernachlässigung des DB schnell zu einem harten Charaktertod führen kann. Das habe ich mir schon zu Herzen genommen, und wer es - wie ich - gerne auch mal etwas "realistischer" für Rollenspielverhältnisse mag, der steht den typischen Rockykämpfen ("Ich halte mein Gesicht in die Faust, bis der Gegner nach 12 Runden ermüdet!") sehr skeptisch gegenüber.
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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #143 am: 11.04.2014 | 23:21 »
Übrigens hat ein System, das eine Fertigkeit für Dösen und Faulenzen hat, seinen Kultstatus zurecht verdient.
:D
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Offline SirRupert

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #144 am: 12.04.2014 | 10:09 »
"Dösen" kann sogar richtig nützlich sein.
Meine Lieblingsfertigkeit ist "Hüten" :)

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #145 am: 12.04.2014 | 10:34 »
Mensch, die könnte man ja stellenweise mit Dösen verbinden; voll der Synergieeffekt.
:D
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Offline Turgon

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #146 am: 14.04.2014 | 08:13 »
Hm, also "Dösen" hatte bei uns ein Char in der Gruppe, und er hat es auch benutzt :-)
Aber an "Hüten" kann ich mich nicht erinnern ...

Wir haben immer gewitzelt: Es fehlen noch die Talente "Einatmen" und "Ausatmen" sowie "Schuhe binden".

Offline Weltengeist

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #147 am: 14.04.2014 | 10:07 »
Aber an "Hüten" kann ich mich nicht erinnern ...

In der englischen Version gab's jedenfalls "Herding", von daher könnte das schon hinkommen ;).
"Wenn ich in Unterleuten eins gelernt habe, dann dass jeder Mensch ein eigenes Universum bewohnt, in dem er von morgens bis abends recht hat." (Juli Zeh, Unterleuten)

Spielt derzeit: The Wild Beyond the Witchlight (Savage Worlds - Prismeer), Troubleshooter (Savage Worlds - Starfinder)
In Vorbereitung: -

Offline JS

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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #148 am: 14.04.2014 | 10:48 »
Ich gebe es ja auch nur ungern zu, aber wenn man berücksichtigt, daß Heilung und Regeneration viel mit Ruhe und Schlafen zu tun haben, dann ist Dösen in der Tat eine sinnvolle Fertigkeit, z.B. beim Reiten.
:)
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Re: Rolemaster - Smalltalk
« Antwort #149 am: 17.04.2014 | 09:28 »
Das Rolemaster GRW von 13Mann ist leider nur suboptimal gegliedert und manchmal etwas ungenau.

Daher eine Frage zur SC-Steigerung: Wenn es heißt, diese erfolge mit Ausbildungspunkten so, wie bei der SC-Erschaffung, bedeutet das dann auch, daß man pro Stufenaufstieg die gleiche MENGE an Ausbildungspunkten dafür zur Verfügung hat (ergo: (Ge+Ko+Gd+Sd) / 5)?
Sind das dann nicht recht viele AP pro Stufe?
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