Autor Thema: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten  (Gelesen 32160 mal)

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Offline korknadel

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #125 am: 3.01.2012 | 16:45 »
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ErikErikson

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #126 am: 3.01.2012 | 16:55 »
Wir können auch gern abschweifen, wir sind auf Seite 6.

@Naga:

Verstehe ich das richtig:

Du meinst zentral für die Beurteilung eines Abenteuers ist ein Entdeckungsaspekt. Das beduetet, im AB muss es etweas zu entdecken geben. Die originalität dieser Entdeckung und die Rafinesse des verstechens machen dann aus, wie gut das AB in DSA kreisen bewertet wird.

Wie die Entdeckung aber genau abläuft wird nicht vom AB, sondern vom SL vorgegeben.
Die Spieler suchen die Hinweise, und der SL versteckt sie so, das die SC sie mit etwas Mühe finden können. Wenn die SC sich ganz dumm anstellen, wewrdne die Hinweise immer offensichtlicher. Aber wo und wie die SC suchen, ist ihnen überlassen. Wenn sie an der falschen Stelle suchen, finden sie halt nichts. Aber sie können jederzeit wieder von vorne anfangen.  

Dann gäbe es volle Freiheit der Mittel, aber keine Freiheit in Bezug auf das Ziel, das wäre immer: das Geheimnis entdecken.
Wäre es möglich zu scheitern. also das Geheimnis nicht zu entdecken?

oder habe ich das ganz falsch verstanden?  Mich würde auch interessieren, welche Fragen aus der Gotongi Umfrage du denn heranziehen würdest, um die Beliebtheit der ABs zu beurteilen?
« Letzte Änderung: 3.01.2012 | 17:05 von Sauron »

Offline Tim Finnegan

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #127 am: 3.01.2012 | 17:00 »
@Naga:

Ein kleiner Punkt den ich nicht verstehe: Ich spiele z.B. hin und wieder gerne einen einfachen, sinnfreien Dungeoncrawl, lasse meinen CHar sich durchmetzeln und habe Spaß dabei. Ist das hohes Spielniveau? Mitnichten. Schäme ich mich dafür? Überhaupt nicht.
Ich gehöre zu den Leuten die sagen: Spiel es, dann hast du Spaß dabei, ist ja ein Spiel, wie man merken sollte.
Aber: ich werfe auch mal einen kritischen Blick über den Tellerrand und stelle fest, meine freie Art zu spielen ist nicht so frei wie anderer leute freier Art zu Spielen. So what? Das kann ich akzeptieren und so offen zugeben.
Hier scheitert es für mich eben zu oft an Diskussionen mit DSA-Fans. Mir fehlt da der kritische Blick und die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema. Meine Güte, wenn ich ein Abenteuer spiele, bei dem das Gespräch mit dem Einhorn nur ein Ende zulässt und ich fühle mich wohl dabei, so sei es, dann spiele ich hallt mit, keine Frage. Aber: ich kann mich nacher über zwei Dinge austauschen, entweder über die Erfahrung an sich oder über die Handhabung als solches.
Gerade wenn man in ein breit gestreutes Umfeld wie das Tanelorn kommt, wird schnell klar dass man sich nicht über die Erfahrung der Szene sondern über ihre Handhabung unterhallten kann, denn darin liegt der gemeinsame Nenner und daraus kann man Wissen und Nutzen ziehen. Will ich mich über die Erfahrung an sich unterhallten ohne zu reflektieren, dann ab ins DSA4-Forum, klar.
Inhalltsstoffe dieses Beitrags: 50% reine Polemik, 40% subjektive Meinung, 10% ungenau recherchierte Fakten.
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Offline Naga

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #128 am: 3.01.2012 | 17:15 »
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ErikErikson

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #129 am: 3.01.2012 | 17:18 »
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Offline Tim Finnegan

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #130 am: 3.01.2012 | 17:22 »
Von welchen Basics reden wir bitte?
Ich bin da jetzt etwas verwirrt. Wir reden vom Rollenspiel, ja? Wir reden von Erleben einer Spielwelt, ja? Wir reden von der Spielweltumsetzung der Regeln, ja?
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Offline Grimnir

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #131 am: 3.01.2012 | 17:53 »
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Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

Vergibt Mitleidspunkte...
... und hetzt seine Mutter auf unschuldige Tanelornis (hier der Beweis)

Offline Grubentroll

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #132 am: 3.01.2012 | 18:05 »
Ohne jetzt einen all zu großen Einblick in diesen Thread bekommen zu haben, es gibt schon so eine Art Sandboxfaschismus hier im Tanelorn, wie ich finde.

Als gäbe es die eine alle glücklichmachende Art zu spielen.

So lange alle am Tisch ungefähr das gleiche wollen, und dies auch von den anderen wissen, ists doch kein Problem, so zu spielen, wie man Bock hat.

(Und das sag ich jetzt mal als jemand, der DSA das letzte mal 1988 angefasst hat)

Offline Tim Finnegan

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #133 am: 3.01.2012 | 18:12 »
@Grubentroll

Das bleibt zu beweisen. Als ein Sandbox-Fetischist, wie du es so schön nennst, sehe ich mich immer noch in der unverstandenen Ecke
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Just_Flo

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #134 am: 3.01.2012 | 18:13 »
Hm, mit momentan 3 aktiven Runden die sogar die Orginal 4.1+Errata Regeln benutzen und meinen in der Vergangenheit durchaus heftigen DSA-Nichtkapierer bzw. DSA-Unwillige Bashbeiträgen zähle ich glaube ich schon zu den DSA-Spielern.

EE hat mich auf diesem Weg ca. 2 Jahre begleitet. Sein Verhältnis zu DSA würde ich als irgendwo zwischen Hass/Liebe, Sucht und dem Blick des Wissenschaftlers betrachten. Er wie ich kommen aus einer Ausbildung, bei der Statistiken, deren Interpretation(traue nie einen nicht eigenhändiggefälschten Statistik) und auch Forschung an Kleingruppen um Ergebnisse auf größere Gruppen zu übertragen, durchaus eine Rolle spielen. Klar ist jeder von uns anders, aber für die Masse lässt sich schon ein Ergebnis ablesen.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, dass es manchmal sinnvoll ist erst den Thread bzw. die Thesen im Thread wirklich zu lesen und zu durchdenken, bevor ich zubeiße.

Kleiner Tipp, dieser Thread war kein Beißthread.

Offline Boba Fett

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #135 am: 3.01.2012 | 18:18 »
Jedwede Form der Stereotypisierung ist albern.
Es gibt nicht "den typischen DSA Konsumenten".
Insbesondere, weil man nicht weiss wie hoch der Anteil an reinen Sammlern ist, wie hoch der Anteil an reinen DSA only Spielern ist, wie hoch der Anteil der "kaufe DSA, spiele aber hauptsächlich..." ist, und so weiter.
Dementsprechend ist so eine Bewertung einer Umfrage auch fragwürdig.
Zumal Foren auch bestimmte Klienten anziehen und andere wiederum eher abstossen.
Und nur ein bestimmtes Klientel macht nur bei solchen Umfragen mit, die anderen haben aber durchaus auch eine Meinung.

Wenn DSA Spieler offene und freie Abenteuer zu schätzen wissen, gut. Wenn nicht, auch.
Jedes Spiel ist gut, solange es Spaß macht, egal wie "schlecht" es ist.
Die tatsächlich erfahrene Menge an Unterhaltung läßt sich nicht am Maß des objektiv ermittelten Unterhaltungswert ermitteln.
Meine 2 Cent...
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

El God

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #136 am: 3.01.2012 | 18:19 »
Ohne jetzt einen all zu großen Einblick in diesen Thread bekommen zu haben, es gibt schon so eine Art Sandboxfaschismus hier im Tanelorn, wie ich finde.

Vielleicht wäre ein Einblick in den Thread doch besser gewesen. Dann hättest du was zum Thema schreiben können.

Offline Master Li

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #137 am: 3.01.2012 | 18:22 »
Jedwede Form der Stereotypisierung ist albern.
Es gibt nicht "den typischen DSA Konsumenten".
Insbesondere, weil man nicht weiss wie hoch der Anteil an reinen Sammlern ist, wie hoch der Anteil an reinen DSA only Spielern ist, wie hoch der Anteil der "kaufe DSA, spiele aber hauptsächlich..." ist, und so weiter.
Dementsprechend ist so eine Bewertung einer Umfrage auch fragwürdig.
Zumal Foren auch bestimmte Klienten anziehen und andere wiederum eher abstossen.
Und nur ein bestimmtes Klientel macht nur bei solchen Umfragen mit, die anderen haben aber durchaus auch eine Meinung.

Wenn DSA Spieler offene und freie Abenteuer zu schätzen wissen, gut. Wenn nicht, auch.
Jedes Spiel ist gut, solange es Spaß macht, egal wie "schlecht" es ist.
Die tatsächlich erfahrene Menge an Unterhaltung läßt sich nicht am Maß des objektiv ermittelten Unterhaltungswert ermitteln.
Meine 2 Cent...
War es nicht so, dass die Produktlinie nach solchen Kriterien ausgerichtet wird? Insofern ist eine Analyse des Datenmaterials schon sinnvoll, wenn natürlich mit Bedacht zu genießen.

...es gibt schon so eine Art Sandboxfaschismus hier im Tanelorn, wie ich finde.
Ist mir bisher nicht aufgefallen...

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Da zähle ich z.B. auch dazu.
Viel Spaß.
Master Li und der Hamster des Todes

Offline Boba Fett

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #138 am: 3.01.2012 | 18:34 »
@MasterLi:
Das Material kann man bewerten, aber die Bewertung garantiert für nichts.
Beurteilungen sind Orientiergshilfen, aber mehr auch nicht.
"A hat einige Inhalte, die den Unterhaltungswert fördern oder erleichtern, B hat Inhalte, die es erschweren oder eher unwahrscheinlich machen."
Aber das Spiel entsteht in der Runde am Tisch.
Und erst da zeigt sich, wie viel es dann Spaß macht.

Und das ist auch gut so, denn die ersten Rollenspiele waren zumeist ziemlich gruselig schlecht.
Wäre das ein Garant für garantiert keinen Spielspaß, hätte man es doch gleich aufgegeben und wieder Risiko und Monopoly gespielt... ;)
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Offline Master Li

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #139 am: 3.01.2012 | 18:41 »
@MasterLi:
Das Material kann man bewerten, aber die Bewertung garantiert für nichts.
Beurteilungen sind Orientiergshilfen, aber mehr auch nicht.
"A hat einige Inhalte, die den Unterhaltungswert fördern oder erleichtern, B hat Inhalte, die es erschweren oder eher unwahrscheinlich machen."
Aber das Spiel entsteht in der Runde am Tisch.
Und erst da zeigt sich, wie viel es dann Spaß macht.

Und das ist auch gut so, denn die ersten Rollenspiele waren zumeist ziemlich gruselig schlecht.
Wäre das ein Garant für garantiert keinen Spielspaß, hätte man es doch gleich aufgegeben und wieder Risiko und Monopoly gespielt... ;)
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
Viel Spaß.
Master Li und der Hamster des Todes

Offline Naga

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #140 am: 4.01.2012 | 09:04 »
Von welchen Basics reden wir bitte?

Um mal beim Thema zu bleiben:

1) Einen sehr groben Überblick über die erschienen Publikationen

Wie will man sonst ein Gefühl haben, was DSAlern angeboten wird, und was DSAler so im Allgemeinen kaufen? Man muss nicht wissen, dass vom "eher sandboxigen" "Von eigenen Gnaden" immerhin die erste Auflage ausverkauft wurde, während von den epischen Entdeckungsabenteuern "Staub und Sterne" und "Symiala" bereits die Neuauflage vergriffen ist. Aber ein grobes Gefühl für die Proportionen und Trends sollte halt da sein.
Im Tanelorn im Allgemeinen ist das aber gefühlt nicht der Fall. Und wenn man dann auf die Existenz von freiem Spiel hinweist ist man ein "DSA-Apologet", wenn man darauf hinweist, dass das Gros der Abenteuer in eine andere Richtung geht eine "Storynutte".


2) Wissen um die Gliederung der Publikationen

Allein zu wissen, dass es Regelbände, Regional- und Themenbände, und Abenteuer gibt. Bei den Abenteurn vermutlich noch das Wissen um Anthologien und Kampagnen. Und eben ein grobes Bild zu haben, wie diese zusammenwirken.
Den Aspekt "freies Spiel in DSA" nur anhand der Abenteuer bewerten zu wollen ist halt ... falsch. Geschieht hier im Tanelorn aber immer wieder. Gerade hier ist das Material in den Regional- und Themenbänden von Interesse. Hier hab ich dann wieder den Eindruck, dass es aufgrund der Faktoren "Kann auch als Würze für Storyspiel verwendet werden" und "Entscheidend ist, was man am Spieltisch draus macht" schlicht ausgeblendet wird. Da fällt es manchmal recht schwer, das nicht als "ideologische Unredlichkeit" zu sehen (immerhin ist es ein Merkmal von DSA, dass es verschiedene Geschmäcker und Spielstile bedient).


Vor diesem Hintergrund ist es dann auch fast schon putzig, wenn jetzt das Trendschlagwort "Hexploration" ("freie Explorationskampagne") durchs Dorf getrieben wird.
- Zum einen gibt es zu DSA seit 10 Jahren eine Explorationskampagnenwelt: Myranor.
- Zum anderen gibt es zum Kontinent Aventurien in den Regional- und Themenbänden genug Material, um den Kontinent als "Explorationskampagne" zu bespielen. Das scheitert nicht am Material, sondern am Vorwissen der Spieler.

Offline Grubentroll

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #141 am: 4.01.2012 | 09:09 »
Vielleicht wäre ein Einblick in den Thread doch besser gewesen. Dann hättest du was zum Thema schreiben können.

So weit weg vom Thema ist es ja nun nicht. Ich kann schon verstehen, dass ein DSA-Spieler, der sich dauernd in diese "Railroading"-Ecke gedrängt sieht, mal etwas genervt ist.

Und zum eigentlichen Thema selber:
Ich denke, ja klar, ein DSA-Spieler ist auch nur ein Rollenspieler.

Das, was an Abenteuern rauskommt scheint ja sehr romanartig zu sein. Da liegt die "Schuld" ja aber wohl eher an den Autoren als wie an den Spielern.
Ich denke, es wird eben gespielt was da ist, und wesentlich weniger reflektiert, wie man grad spielt, als wie es hier im Tanelorn der Fall ist, wo ja immer alles schön definiert sein muss.

Als damals dieses "Mehr als tausend Oger" oder so ähnlich rauskam, waren wir alle total begeistert von dem beiliegendem Schlachtenspiel, wo man Einheiten rumschieben durfte, obwohl wir vorher nur die normale DSA-Kost kannten, wo die Abenteuer entweder größere Freiluftdungeons waren, oder durchnummerierte Reisen von A nach B.

Es war was neues, und es hat Spaß gemacht, auch wenn wir von DSA was anderes gwohnt waren. Wäre das niemals rausgekommen, wären wir aber trotzdem weiterhin glücklich gewesen mit unseren Dungeons und Reisen von A nach B, weil wir das andere ja nicht kannten.

Und so wirds wohl auch mit der Sandbox sein.

Warum sollte das einem DSA-Spieler nicht gefallen? Nur weil er es gewöhnt ist, dass die Sachen normalerweise erzählter sind?

Es wird (wie überall) Gruppen geben, die das Spielprinzip "Sandbox" mögen, und welche die lieber ein bisschen an die Hand genommen werden.

Das hat aber meiner Meinung nach nix mit DSA zu tun. Sondern eher mit den teilnehmenden Persönlichkeiten der Gruppe.

« Letzte Änderung: 4.01.2012 | 09:19 von Grubentroll »

Offline korknadel

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #142 am: 4.01.2012 | 09:41 »
Um mal beim Thema zu bleiben:

1) Einen sehr groben Überblick über die erschienen Publikationen

Wie will man sonst ein Gefühl haben, was DSAlern angeboten wird, und was DSAler so im Allgemeinen kaufen? Man muss nicht wissen, dass vom "eher sandboxigen" "Von eigenen Gnaden" immerhin die erste Auflage ausverkauft wurde, während von den epischen Entdeckungsabenteuern "Staub und Sterne" und "Symiala" bereits die Neuauflage vergriffen ist. Aber ein grobes Gefühl für die Proportionen und Trends sollte halt da sein.
Mir entgeht nicht, dass Du "eher sandboxig" schreibst, dennoch möchte ich der Vollständigkeit halber erwähnen, dass VeG (das ich sehr gut finde) nur zeigt, dass der Autor die Idee der Sandbox kannte und Elemente eingebaut hat, die von dieser Idee informiert sind. Aber es ist doch sehr weit von einer eigentlichen Sandbox weg. Die grundlegensten Elemente einer Sandbox (Karten und Ressourcen) fehlen ganz oder weitgehend. Aber ja, ich weiß, was Du sagen wolltest. Es ist ein Abenteuer, das den Chars erstaunlich viele Freiheiten lässt, ihnen sogar ein mächtiges Szepter in die Hand drückt, dabei aber dennoch sinnreiche Plotelemente und Questen liefert.

Staub und Sterne und Symiala (oder heißt es: Simyala?) als epische Entdeckungsabenteuer zu bezeichnen, halte ich für gewagt. Wobei es natürlich darauf ankommt, was Du mit epischem Entdeckungsabenteuer meinst. Vor allem Staub und Sterne ist eine simple Queste mit einer ziemlich geradlinigen Reise von A nach B, an deren Ende man mehr oder weniger genau zum rechten Zeitpunkt ankommt, um den vorgesehenen Showdown zu erleben. Der Ausgang steht fest (muss er ja auch, wenn es die Vorgeschichte zur G7 sein soll). Symiala ist eine Folge solcher Questen mit etwas mehr Abwechslung, weil Stadtabenteuer, Intrigen und Interaktion eingestreut sind. Es ist darin ziemlich genau festgelegt, wann welcher NPC besiegt werden darf und wann nicht (oder ob überhaupt), wann wer welches Artefakt besitzen darf, und der Aspekt der "Entdeckung" erschöpft sich weitgehend in Sightseeing und dem Staunen über alte Mysterien, die nicht unbedingt abenteuerrelevant sind. Damit will ich nicht sagen, dass das nicht Spaß machen kann, aber mir erschließt sich daraus nicht, was genau daran "episches Entdeckungsabenteuer" sein soll (zum Beispiel im Gegensatz zu VeG, Blutige See, etc).

2) Wissen um die Gliederung der Publikationen

Allein zu wissen, dass es Regelbände, Regional- und Themenbände, und Abenteuer gibt. Bei den Abenteurn vermutlich noch das Wissen um Anthologien und Kampagnen. Und eben ein grobes Bild zu haben, wie diese zusammenwirken.

Beinahe hättest Du mich damit so weit gehabt, dass ich mal die Aventurien-Wiki angeworfen und mich schlau gemacht hätte, aber dann kam mir der Gedanke, dass ich dann vielleicht gar nicht mehr ins Tanelorn passen würde, und ich hab's dann doch gelassen. Aber das klingt wirklich nach einem sehr spannenden und faszinierenden, auch etwas exotisch-fremden und ungewöhnlichen, vielleicht gar erstaunlichen Themenkomplex !

Den Aspekt "freies Spiel in DSA" nur anhand der Abenteuer bewerten zu wollen ist halt ... falsch.

Na ja, wenn sich der Threadsteller anhand von Bewertungen von Kaufabenteuern fragt, welche Kaufabenteuer von Konsumenten derselben (Lesern und Spielern) bevorzugt werden, hat es halt wenig Sinn, zu betrachten, welche Stile die Leute bevorzugen, die keine Kaufabenteuer lesen/spielen.
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Offline pharyon

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #143 am: 4.01.2012 | 09:47 »
@ Sauron:
Schöner Faden! Zwischenzeitlich mal etwas "off the road", aber ein interessantes Thema ansprechend.

Leider wird als Ausgangsthese nur eine "Brille" verwendet. Wie inzwischen herausdiskutiert wurde, ist diese nur wenig geeignet die vielseitig interessierte Gesamtgruppe zu charakterisieren. Aber der Hinweis, dass DSAler nicht nur Railroad-Fanatiker sind, ist nett. Die Grundlage dafür wäre mir allerdings etwas stark "verrauscht".

@ Naga:
Wenn man das gesamte Material (Hintergrund-Bände, Abenteuer-Bände, Aventurischer Bote) nimmt (und ich kenne zumindest bis zum Horasreich-Band und zum letzten Maraskan-Abenteuer einiges), kann man sowohl Lob als auch Kritik berechtigt nebeneinander stehen lassen. Insgesamt gesehen liefern die einzelnen (offiziellen) Quellen immer wieder noch zu wenig Fakten (im Sinne von sinnvollen Zahlenwerten) und viel 'Drumherum' geliefert. Dass man von der Quellenlage dann nicht lückenlos auf die Spielerschaft schließen kann ist offensichtlich. Gerade dann, wenn verschiedene Faktoren in bestimmter Weise kombiniert werden, lässt sich eine wie hier unternommene Analyse (vor allem, wenn dann nur ein einzelner Faktor herausgepickt wird) schwer konkludent durchführen.

Fazit: Handlungsfreiheit ist eine mögliche Dimension zur annähernden Betrachtung der DSA-Spielerschaft, liefert aber keine hinreichend klaren Daten um wirklich Aussagekraft zu erhalten.

Allerdings versuche ich in dem anderen Faden gerade, eine Sammlung möglicher relevanter Dimensionen zu schaffen um auf deren Basis, dem hier angestrebten Ziel näher zu kommen.

(oder heißt es: Simyala?) 
Jep, mWn heißt es Simyala.

Grüße, p^^
"Natürlich werden sie ihn foltern - es sind PRAIOS-Geweihte!" (vielen Dank, Kristin ^^)

"Lassen Sie uns die leichten Raumanzüge anziehen - schließlich wollen wir ja nicht ins All." (Danke, Bob Miller und Koloth, Sohn des Rodoth)

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #144 am: 4.01.2012 | 10:02 »
So weit weg vom Thema ist es ja nun nicht. Ich kann schon verstehen, dass ein DSA-Spieler, der sich dauernd in diese "Railroading"-Ecke gedrängt sieht, mal etwas genervt ist.

Dann hättest du den Thread wirklich mal besser gelesen. Hier geht es explizit darum, die DSA-Spieler aus dieser Ecke herauszuholen. Seltsamerweise sind es hauptsächlich die DSA-Spieler, die dagegen anargumentieren wollen.

ErikErikson

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #145 am: 4.01.2012 | 10:26 »
Um mal beim Thema zu bleiben:

1) Einen sehr groben Überblick über die erschienen Publikationen

Wie will man sonst ein Gefühl haben, was DSAlern angeboten wird, und was DSAler so im Allgemeinen kaufen? Man muss nicht wissen, dass vom "eher sandboxigen" "Von eigenen Gnaden" immerhin die erste Auflage ausverkauft wurde, während von den epischen Entdeckungsabenteuern "Staub und Sterne" und "Symiala" bereits die Neuauflage vergriffen ist. Aber ein grobes Gefühl für die Proportionen und Trends sollte halt da sein.
Im Tanelorn im Allgemeinen ist das aber gefühlt nicht der Fall. Und wenn man dann auf die Existenz von freiem Spiel hinweist ist man ein "DSA-Apologet", wenn man darauf hinweist, dass das Gros der Abenteuer in eine andere Richtung geht eine "Storynutte".


2) Wissen um die Gliederung der Publikationen

Allein zu wissen, dass es Regelbände, Regional- und Themenbände, und Abenteuer gibt. Bei den Abenteurn vermutlich noch das Wissen um Anthologien und Kampagnen. Und eben ein grobes Bild zu haben, wie diese zusammenwirken.
Den Aspekt "freies Spiel in DSA" nur anhand der Abenteuer bewerten zu wollen ist halt ... falsch. Geschieht hier im Tanelorn aber immer wieder. Gerade hier ist das Material in den Regional- und Themenbänden von Interesse. Hier hab ich dann wieder den Eindruck, dass es aufgrund der Faktoren "Kann auch als Würze für Storyspiel verwendet werden" und "Entscheidend ist, was man am Spieltisch draus macht" schlicht ausgeblendet wird. Da fällt es manchmal recht schwer, das nicht als "ideologische Unredlichkeit" zu sehen (immerhin ist es ein Merkmal von DSA, dass es verschiedene Geschmäcker und Spielstile bedient).


Vor diesem Hintergrund ist es dann auch fast schon putzig, wenn jetzt das Trendschlagwort "Hexploration" ("freie Explorationskampagne") durchs Dorf getrieben wird.
- Zum einen gibt es zu DSA seit 10 Jahren eine Explorationskampagnenwelt: Myranor.
- Zum anderen gibt es zum Kontinent Aventurien in den Regional- und Themenbänden genug Material, um den Kontinent als "Explorationskampagne" zu bespielen. Das scheitert nicht am Material, sondern am Vorwissen der Spieler.


Wir haben diese Daten nicht. Alles was wir haben sind einige wenige Marketingverlautbarungen, das XY jetzt ausverkauft sei. Und wir wissen, das Regionalbände existieren. Und wir wissen, das Myranor existiert.


Aber ok, ich will mich drauf einlassen. Ok, die Grundthese ist: Entdeckung ist das, was die Leute wirklich schätzen. Entdeckung definiere ich jetzt mal anhand der Beispiele als Erkunden unbekannter Gegenden und das Auffinden und Lösen von Geheimnissen dort.

Belege: Die hohen Verkaufszahlen von Abenteuern, welche diese Elemente enthalten. Die Regionalbände, die dieses Spiel ermöglichen. Die Existenz von myranor, die dieses Spiel unterstützt.

OK, kann man so stehen lassen. Probleme habe ich nur damit, das ich Entdeckungsabenteuer gerade selbst definieren musste. Und das finde ich ein Problem:  Was ein Entdeckungsspiel jetzt eigentlich genau sein soll, das verschliest sich mir. Das ist immerhin ein völlig neuer begriff und er hätte etwas Fleich auf den Knochen verdient. Wenn du den mir einfach so als blanken Knochen hinwirfst, Naga, dann kann ich damit gar nix anfangen.

Vielleicht willst du einfach mal, ein AB sagen, das sehr viel Entdeckung drin hat, und eines, das sehr wenig Entdeckung beinhaltet, am besten bekannte, damit viele leute eine Chance haben, sie zu kennen. Oder wenn du die merkmale von Entdeckung beschreibst, wäre das hilfreich.  





 



Offline Glgnfz

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #146 am: 4.01.2012 | 10:48 »
@Naga: Ich hänge ja mittlerweile knietief in Myranor drin und komme ursprünglich von D&D Classic-sandboxähnlichen Stil her. Und ich kann dir versichern, dass Myranor alles andere ist, als das, was man unter "Hexploration" versteht. Gut, es ist nicht so präzise beschrieben wie Aventurien, aber die Abenteuer, die bisher dafür erschienen sind, haben sowas von keine Explorations-Züge. Gerade in "Jenseits des Horizonts" wird der Kontinent quasi "erforscht", aber indem ich einem fest vorgefügten Weg folge.
Korknadel erwähnte da die beiden Elemente Karten/Ressourcen, die überhaupt nicht gegeben sind. Auf andere Dinge in deinen Postings will ich gar nicht eingehen, aber speziell in diesem Fall bist eher du es, der am "Kennertum" knapp vorbeischrammt.
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

ErikErikson

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #147 am: 4.01.2012 | 11:16 »
@Naga: Ich hänge ja mittlerweile knietief in Myranor drin und komme ursprünglich von D&D Classic-sandboxähnlichen Stil her. Und ich kann dir versichern, dass Myranor alles andere ist, als das, was man unter "Hexploration" versteht. Gut, es ist nicht so präzise beschrieben wie Aventurien, aber die Abenteuer, die bisher dafür erschienen sind, haben sowas von keine Explorations-Züge. Gerade in "Jenseits des Horizonts" wird der Kontinent quasi "erforscht", aber indem ich einem fest vorgefügten Weg folge.
Korknadel erwähnte da die beiden Elemente Karten/Ressourcen, die überhaupt nicht gegeben sind. Auf andere Dinge in deinen Postings will ich gar nicht eingehen, aber speziell in diesem Fall bist eher du es, der am "Kennertum" knapp vorbeischrammt.

So wie ich das verstanden habe, beduetet Nagas Entdeckungsabenteuer so eine Art Ostereiersuche. beim Ostereiersuchen (aka. geheimnisse aufdecken) kann man schon von frei/linear reden, nur interessiert das laut Naga niemand. Der SL versteckt zum Beispiel die Ostereier im Garten unter dem Busch, sagt "Such doch mal im Garten unter dem großen Busch" und die Spieler gehen unter dem Busch suchen. Das hat nichts mit Sandbox oder Hexploration zu tun. ich würds ja schlicht als Participationismus bezeichnen, aber Naga scheint sagen zu wollen, das der SL theoretisch auch Sandbox oder Hexploration machen könnte, solange nur die Ostereier auch in akkzeptabler Zeit gefunden werden. Was ja möglich wäre, wenn mna bsp. in jedem 2. Hex ein Ei versteckt.
Nur wär das aufwändiger, und wer macht sich schon die Mühen, wenn man auch einfach Tipps geben kann? Und man müsste die ganzen Eier ja dann auch essen.
  

ic vermute mal, die Ostereier sind praktisch ansprechend beschriebene Szenen, die irgendetwas neues zur Spielwelt offenbaren. Also bsp. die Elfen und ihre Lebensweise in Phileason, die Elfenstadt in Symiala, oder die Wüste in Staub und Sterne. man sieht praktisch was, was man noch nicht kennt. Vergleichbar etwa mit einer Urlaubsreise die man macht, um mal was neues zu sehen, Städtereise oder so. Das wichtige ist, das die Entdeckung Bezug nimmt auf schon bekannte Elemente, damit die Neuerung nicht zu groß ist.

laut SCS würde ich das als niedrige Vorhersehbarkeit (Setting) bezeichnen. Das würde erklären, warum ständig neue Welten produziert werden, (Tharun myranor Uthuria). Der Standard DSAler (den es ja nicht gibt, wie wir wissen) kennt Aventurien schon sehr gut und auch nicht jedes AB kann da (Wie Posaunenhall "Rondra ist doch XY") mit Umwälzungen ankommen.

Nach dieser Theorie wäre JdL so beliebt, weil es Bezug nimmt auf die maraksanische Lebensweise und neue Geheimnisse derselben enthüllt. Die Globule hat ja anders als andere Globulenabenteuer relativ viel Bezug. (Aber immer noch recht wenig, weshalb mich die bewertung immer noch wundert). 
« Letzte Änderung: 4.01.2012 | 11:30 von Sauron »

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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #148 am: 4.01.2012 | 11:46 »
@Sauron:
Das würde aber bedeuten, dass Naga das Schlagwort "Hexploration" falsch verstanden hat. Sein gesamter letzter Absatz würde dann komplett am Thema vorbei gehen. Glgnfz Einwurf wäre auch dann immer noch korrekt, weil er auf diesen Umstand hinweist.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Re: Neue Theorie zu DSA-Kaufverhalten
« Antwort #149 am: 4.01.2012 | 11:49 »
Vielleicht hab ich auch selber das Schlagwort Hexploration falschverstanden. Das halte ich für wahrscheinlicher, da ich nur eine sehr schwammige Vorstellung davon hab.