Och nö! Spellslots? Saves? Das ist doch der größte Käse an D&D überhaupt, immer schon gewesen. Und Fredi hat natürlich im anderen Thread drüben Recht damit, dass die Attribute eh nur für die Modifikatoren da sind. Ich glaube, das war mein erster Gedanke, als ich mit der 3.0 das erste Mal wirklich mit D&D in Kontakt kam: Hä, wenn es eh nur um das Plus und Minus dahinter geht, wozu dann der Quatsch mit den Attributen. Nur damit es sie gibt? Nach allem, was ich hier und im Thread so lese, scheint es im Playtest ohnehin eine Menge Sachen nur deshalb zu geben, damit es sie (endlich wieder) gibt.
Unter der angekündigten Modularisierung hatte ich mir vorgestellt, dass das, was mich an der 4 genervt hat, nämlich das totale Abstellen auf den Encounter und die damit einhergehende Verblödisierung der Module mal aufgeweicht wird. So Alternativsysteme, bei denen Powers entweder pro Encounter oder eben pro irgendwas Spielweltimmanentem funktionieren. Meinetwegen auch irgendwas zwischen "totales Brettspiel" und "totale Spielweltversenkung", sowas wie ein simples Punktekonto, von dem man Powers bezahlt. Und ein funktionierendes System für Skill Challenges; die Idee, auch Nichtkämpfe gut mechanisch abzuhandeln, fand ich nämlich eigentlich schön, hätte nur gut umgesetzt sein müssen. Mit anderen Worten: Alle Vorteile der 4 plus die Möglichkeit, mal vernünftige Stories entstehen zu lassen, in denen die Gruppe nicht nur eine Battlemap nach der anderen abklappert.