@Glühbirne: Aber ist denn ein Talentwert von 10 nicht schon... naja, richtig gut? Scheint mir doch etwas hochgegriffen, oder nicht? Das könnte man bestimmt etwas eleganter lösen.
Wenn man bzgl. sich die übliche Bandbreite von TaW und Skill-Level vergleicht, landet man bei beiden ungefähr bei 15-20 für Vollprofis. Allerdings kann jedes normale Ereignis bei DnD (i.d.R. auf 10 (10 Fuß springen, eine einfache Felswand oder einen Baum hochklettern)) von eigentlich jedem SC auch mit Take10 geschafft werden, ohne Expertenkenntnisse.
Das sieht bei DSA ganz anders aus.
Und da passt die Plausibilität irgendwie gar nicht zusammen.
@Darius: Setz mich doch einfach auf deine Ignore-Liste
(Würde mir ja auch deine Beschimpfungen ersparen.) Und ich stehe auch per PN zur Verfügung, und lasse mich gerne dort bespucken und beschimpfen.
@Schwerttänzer: Ich versteh immer noch nicht, was du von mir willst? Hier einige objektive Gründe für den Einsatz von 3w20 beim Rollenspiel:
- W20 sind originell und können Menschen faszinieren
- Durch den Einsatz von 3W20 steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Rollenspieler mehere W20 kaufen. Das bringt Umsatz in die Spieleindustrie.
- W20 rollen besser. Dadurch wird die Möglichkeit von Würfeltricks eingeschränkt.
Oder was willst du von mir? Ich versteh's immer noch nicht.
Um nochmal zur Statistik zu kommen: Probe mit 1W20 gegen Probe mit 3W20
Bei dreimal sovielen Würfeln nähert sich die Ereignisverteilung eher an die Normalverteilung an. Man erhält also eine "sauberere Statistik".
Vgl. dazu u.A. auch
hier und nutze Google.
PS: Ich glaube, Schwerttänzer ist hier gereizter als ich... Auch wenn ich nicht weiß, warum.