Umfrage

Wie oft wechselst Du das System und wie zufrieden bist Du?

Ich wechsel häufig (mehr als 3x pro Jahr) und bin sehr zufrieden
9 (16.1%)
Ich wechsel häufig (mehr als 3x pro Jahr) und bin zufrieden
3 (5.4%)
Ich wechsel häufig (mehr als 3x pro Jahr) und bin unzufrieden
2 (3.6%)
Ich wechsel hin-und wieder (1-2x pro Jahr) und bin sehr zufrieden
7 (12.5%)
Ich wechsel hin-und wieder (1-2x pro Jahr) und bin zufrieden
7 (12.5%)
Ich wechsel hin-und wieder (1-2x pro Jahr) und bin unzufrieden
1 (1.8%)
Ich bin beständig (System wird über viele Jahre gespielt) und bin sehr zufrieden
19 (33.9%)
Ich bin beständig (System wird über viele Jahre gespielt) und bin zufrieden
5 (8.9%)
Ich bin beständig (System wird über viele Jahre gespielt) und bin unzufrieden
3 (5.4%)

Stimmen insgesamt: 47

Autor Thema: Systemwechsel und Zufriedenheit  (Gelesen 5475 mal)

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Offline Ludovico

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Systemwechsel und Zufriedenheit
« am: 10.03.2015 | 16:17 »
Die Diskussion über "Ewigkeits-SL" brachte mich auf das alte Thema, dass manche Gruppen partout nicht ihr System wechseln möchten und ebenso kein Verlangen danach haben, etwas Neues auszuprobieren.
Dieses Verwehren wurde in der Vergangenheit hier und auch in anderen Foren beklagt.

Nun frage ich mich und somit euch, ob und wie die Häufigkeit von Systemwechseln sich auf die Zufriedenheit eines Rollenspielers (inkl. SLs) auswirkt.

Offline JS

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #1 am: 10.03.2015 | 16:18 »
"Ich wechsel häufig (mehr als 3x pro Jahr) und bin sehr zufrieden."

Gleiche Gruppen, neue Systeme, wechselnde Spielleitung, anderes Spielgefühl, andere Abenteuer, andere Charaktere.
 :d
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline Hotzenplot

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #2 am: 10.03.2015 | 16:22 »
Ich habe für das beständig - zufrieden abgestimmt, aber eigentlich trifft es das nicht. In einer der Gruppen leite ich beständig das gleiche System. Aber ich probiere seit Jahren zig Sachen aus und in einer anderen Gruppe wurde gewechselt...  Ich finde mich also eigentlich nicht so recht in den Antworten wieder.  ;)
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Eulenspiegel

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #3 am: 10.03.2015 | 16:35 »
Wir wechseln das System sobald es langweilig wird. Bei manchen Systemen dauert das Jahre. Bei anderen Systemen ist der Punkt bereits nach 2-3 Spielabenden erreicht.

Offline Conan der Barbier

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #4 am: 10.03.2015 | 16:39 »
Mir geht es ähnlich wie Jim Plotz. Ich spiele/leite zum Teil ein System oder sogar ein und dieselbe Kampagne über diverse Jahre, nehme aber parallel dazu auch an vielen Oneshots oder Kurzkampagnen teil, um neue Systeme kennenzulernen. Ich fände mich damit am ehesten bei "häufiger Wechsel UND beständig, zufrieden" wieder.
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Offline Ludovico

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #5 am: 10.03.2015 | 16:40 »
Es tut mir leid, dass ich die Umfrage nicht genauer gestalten konnte und danke für die nachfolgenden Erklärungen.

Zu mir:
Ich hatte das System recht häufig gewechselt, sei es, weil ich als SL oder der andere SL keinen Bock mehr auf das alte Spiel hatten und wieder was fanden, was toller und besser war.

Heutzutage schiele ich dagegen mit Neid auf die Runden, die seit Jahren DSA und ähnliches spielen (nicht wegen des Spiels), denn mir fehlt die Beständigkeit und die damit zusammenhängenden langfristigen Kampagnen.
Von daher bin ich unzufrieden (wird sich aber hoffentlich dieses WE ändern).

Offline aikar

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #6 am: 10.03.2015 | 16:42 »
Ich schließe mich Conan und Jim Plotz an, das kann ich mit den gegebenen Optionen nicht beantworten.

Wir haben z.T. mehrere Langzeit-Kampagnen mit unterschiedliche Systemen parallel (Im Augenblick Numenera und GURPS, wird bald auf Numenera und Traveller wechseln). Und auch immer wieder One-Shots mit verschiedenen Systemen.

Nur ein einzelnes System über Jahre zu spielen würde ich wahrscheinlich nicht (mehr) aushalten, nach spätestens 2 Jahren wirds mir normalerweise langweilig oder etwas neues juckt mich dermaßen, dass ich es ausprobieren muss.
« Letzte Änderung: 10.03.2015 | 16:45 von aikar »
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline YY

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #7 am: 10.03.2015 | 16:48 »
Ich kann nicht abstimmen - spiele verschiedene Systeme in verschiedenen Gruppen.

In manche festen Gruppen mit festem System bin ich eingestiegen, andere finden sich nur zusammen, weil man entweder mal System X oder mit den Leuten A-D spielen will...


Allerhöchstens habe ich meine Auswahl an Systemen, die ich mag und von denen ich selten abweiche.
Aber das sind auch schon wieder 6 Stück, davon 2 Universalsysteme - und es war ein längerer Prozess von Versuch und Irrtum, um bei diesen Systemen anzukommen...
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Bad Horse

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #8 am: 10.03.2015 | 19:08 »
Wie die meisten anderen auch: Es gibt Gruppen, mit denen spielen wir über Jahre (hach, Jahrzehnte!) dasselbe System. Aber nebenher wird immer mal wieder etwas anderes ausprobiert und ggf. das System gewechselt, wenn etwas Cooles um die Ecke kommt.

Persönlich mag ich es, zwischen den Systemen hin und wieder zu wechseln - das passiert meistens halt dann, wenn eine andere Runde dran ist. :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
The best lack all conviction, while the worst are full of passionate intensity.

Korrekter Imperativ bei starken Verben: Lies! Nimm! Gib! Tritt! Stirb!

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Offline Teylen

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #9 am: 10.03.2015 | 19:15 »
Ich bin recht beständig dahingehend das ich eigentlich immer irgendwie VtM Spiele.
Auch wenn es aktuell gerade hinter anderen Runden ansteht.

Das heißt ich wechsele ein System weniger als das ich es gleichstelle.
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Offline Weltengeist

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #10 am: 10.03.2015 | 19:24 »
Wie viele meiner Vorredner wüsste ich nicht, was ich da ankreuzen sollte, dafür ist mein Gruppen- und Systemgewirr zu kompliziert. Auch ich spiele 2 längerlaufende Kampagnen (die beide letztes Jahr auf Splittermond umgestellt wurden) sowie verschiedene kleine One-Shots mit verschiedenen Systemen. Was für die eine Gruppe gilt, muss für die andere noch lange nicht gelten.

Wenn ich jetzt nur auf die langlaufenden Kampagnen schaue, ist eine Antwort schon eher drin. Da habe ich in den letzten Jahren ziemlich häufig das System gewechselt, und damit war ich eher unglücklich. Jetzt sieht es so aus, als ob wir bei Splittermond bleiben werden, und mit dieser Entwicklung bin ich sehr zufrieden. Schon allein, weil ich endlich mal das Regelwerk wirklich draufhabe (und die Spieler auch). Ich könnte mir daher vorstellen, dass wir da jetzt erstmal eine Zeitlang dabei bleiben.
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Offline Rentin

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #11 am: 10.03.2015 | 20:13 »
Ich bin beständig:
D&D - von der roten Box bis heute (nur ein Minimalausflug in die 4)
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Savage Worlds - Seit Erscheinen Gentlemans Edition deutsch
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Ucalegon

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #12 am: 10.03.2015 | 20:31 »
Wie das mit den Systemwechseln und der Zufriedenheit aussieht, keine Ahnung. Bei mir laufen wie bei einigen hier lang- und kurzfristige Sachen nebeneinander. Leute, die sich weigern, neue Systeme überhaupt nur auszuprobieren sind mir dagegen suspekt. Warum sollte man seinen rollenspielerischen Horizont nicht erweitern wollen?

Pyromancer

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #13 am: 10.03.2015 | 20:44 »
Kampagnenspiel ist die Krone des Rollenspiels, dementsprechend wechseln wir in unseren Stamm-Runden die Systeme recht selten, so alle paar Jahre. Ich bin damit sehr zufrieden, ich spiele aber zwischendurch auch gelegentlich mal einen One-Shot, oder fahr auf's :T:reffen, um meine Experimentierlaune zu befriedigen.  8)

Offline ManuFS

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #14 am: 10.03.2015 | 21:24 »
Zitat
Ich bin beständig (System wird über viele Jahre gespielt) und bin sehr zufrieden

Mit dem Zusatz, dass ich für OneShots sehr gerne in andere Systeme hineinschnuppere.
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Offline Xemides

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #15 am: 10.03.2015 | 21:33 »
Ich bin beständig und zufrieden.

Ich bevorzuge eindeutig lange Kampagnen, auch ohne direkten Zusammenhang. So spiele ich seit über 20 Jahren monatlich Midgard, wöchenlich SR4, monatlich leite ich Splittermond, auch Dresden Files war eine Kampagne.

Ihr seht, das System ist mir recht egal, das lange Kampagnenspiel ist mir wichtiger.
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Offline Village Idiot

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #16 am: 10.03.2015 | 21:45 »
Ich probiere gern und viel rum. Habe aber ein paar Systeme , die ich länger gespielt habe bzw. auch immer mal wieder spiele. Generell mag ich auch ehr kurze oder mittellange Kampagnen und habe nicht so den Riesenbock auf Endlosspiel. Das gilt sowaohl vom System, als auch von Setting, Genre und Kampagnenthemen.
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Offline Xemides

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #17 am: 10.03.2015 | 21:47 »
Wie das mit den Systemwechseln und der Zufriedenheit aussieht, keine Ahnung. Bei mir laufen wie bei einigen hier lang- und kurzfristige Sachen nebeneinander. Leute, die sich weigern, neue Systeme überhaupt nur auszuprobieren sind mir dagegen suspekt. Warum sollte man seinen rollenspielerischen Horizont nicht erweitern wollen?

Weil man außerhalb von Cons keine Zeit dafür hat zum Beispiel.
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #18 am: 10.03.2015 | 21:48 »
Ich probiere gern und viel rum. Habe aber ein paar Systeme , die ich länger gespielt habe bzw. auch immer mal wieder spiele. Generell mag ich auch ehr kurze oder mittellange Kampagnen und habe nicht so den Riesenbock auf Endlosspiel. Das gilt sowaohl vom System, als auch von Setting, Genre und Kampagnenthemen.

Ich wusste es: wenn ich lange genug hier rumlurke und abwarte, formuliert es jemand für mich aus  :)
Genauso würde ich es nämlich auch für mich beschreiben.
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Ucalegon

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #19 am: 10.03.2015 | 22:02 »
Weil man außerhalb von Cons keine Zeit dafür hat zum Beispiel.

Klar. Dafür sind Cons ja auch da. Fällt mir trotzdem schwer, zu glauben, dass eine Gruppe, die beständig, engagiert und organisiert genug ist, um jahrelange Kampagnen durchzuziehen allein aus zeitlichen Gründen keine kleinen Abstecher in fremde Gefilde machen kann.

Offline Xemides

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #20 am: 10.03.2015 | 22:29 »
Klar. Dafür sind Cons ja auch da. Fällt mir trotzdem schwer, zu glauben, dass eine Gruppe, die beständig, engagiert und organisiert genug ist, um jahrelange Kampagnen durchzuziehen allein aus zeitlichen Gründen keine kleinen Abstecher in fremde Gefilde machen kann.

Machen können schon, aber nicht machen wollen  ;D
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Offline Eran

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #21 am: 10.03.2015 | 22:33 »
Früher habe ich viel ausprobiert, jetzt habe ich meine Systeme gefunden: die nWoD und LabLord

Offline Eran

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #22 am: 10.03.2015 | 22:35 »
Obwohl ich bei D&D5 am überlegen bin, ob das nicht auch das Potential haben könnte, ein Dauerbrenner zu werden.

AcevanAcer

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Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #23 am: 11.03.2015 | 00:07 »
Ich habe für das beständig - zufrieden abgestimmt, aber eigentlich trifft es das nicht. In einer der Gruppen leite ich beständig das gleiche System. Aber ich probiere seit Jahren zig Sachen aus und in einer anderen Gruppe wurde gewechselt...  Ich finde mich also eigentlich nicht so recht in den Antworten wieder.  ;)

So ist es bei mir auch.

Luxferre

  • Gast
Re: Systemwechsel und Zufriedenheit
« Antwort #24 am: 11.03.2015 | 08:17 »
Ich antworte mal aus SL-Sicht. So verstehe ich das Thema zumindest.

Ich bin beständig, aber unzufrieden.
Wie soll es einem auch gehen, wenn man Pathfinder leiten muss?
Meine beiden Gruppen mögen das System sehr und ich bin nebenbei wirklich lange auf der Suche nach neuem und anderen Input gewesen.
Es hat lange gedauert, bis ich fand, was ich suchte, was mir intuitiv liegt und den Grat zwischen Abstraktion und Simulation gehen kann. Aber das ist ein anderes Thema.
Zumindest bin ich gerade vor dem Umbruch zu einer anderen Antwort, nämlich dass ich zukünftig zufrieden sein werde  :d