Autor Thema: [Serien] Welche Serienenden haben euch befriedigt/unbefriedigt zurückgelassen?  (Gelesen 4068 mal)

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Swafnir

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Ich hab mir heute mal überlegt welche Serienenden mir gut oder schlecht gefallen haben. Natürlich meine ich keine Serien, die nicht beendet wurden. Wie schaut es da bei euch aus? Details natürlich bitte in SPIOLER packen  ;)


Befriedigendes Enden:

- The Shield: Für mich das passendste Ende überhaupt. Genial gemacht.

- Breaking Bad: Gut und konsequent zuende gebracht.

- Battlestar Galactica: Zwar ein wenig zu lange geraten, aber das Ende war in Ordnung.


Unbefriedigende Enden:


- Weeds: In der Serie hätte es einige bessere Punkte gegeben die Serie zu beenden. Das eigentliche Ende wirkt dann sehr unmotiviert.

- Lost: Die Mutter der unbefriedigenden Enden. Erklärt wird eigentlich nichts  :q

- Californication: Nudelt sich nur noch zuende. Nach Staffel 6 hätte man einfach einen Schlußstrich ziehen sollen.

Offline Anastylos

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Befriedigend:

Avatar: the last Airbender: Meiner Meinung nach so ziemlich das bestmögliche Ende, es war grob klar wie es endet aber doch überraschend genug.
Avatar: Legend of Korra: Etwas over the top, aber ein würdiger Abschluss.
Breaking Bad: Die letzte Folge war unnötig ohne sie hätte es sich noch runder angefühlt, trotzdem gut.
Borgen: Ein zu Erwartendes Ende mit politischem Kuhhandel und faulen Komprommisen, wie für die Serie typisch.

Unbefriedigend:

Batlestar Galactica: Man hat die Handlungsstränge einfach nicht zusammenbekommen, viel versprochen nicht geliefert.
Star Trek: The next Generation: Tolle Serie, aber die letzte Folge war eher durchschnitt, da wäre mehr drin gewesen.

Lost habe ich bis heute nicht gesehen, nur weil ich weiß das das Ende schlecht sein soll. Ich weiß aber noch nicht einmal was das Ende ist.

Offline Rhylthar

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Absolut unbefriedigendes Ende:

Twin Peaks - Ich war sowas von angefressen danach, habe 5 Jahre die Serie nicht mehr angefasst.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Isegrim

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Rome habe ich sehr genossen, trotz all der falschen Geschichte, auch und besonders das Ende; obwohl zwei Staffeln natürlich viel zu wenig waren.

Das Ende von Battlestar Galactica fand ich ziemlich unbefriedigend, eigentlich die ganze letzte Staffel (obwohl die auch gute Folgen enthielt). Ich hatte sehr stark den Eindruck, die wussten irgendwann nicht mehr, wo sie eigentlich hin wollen. Sowohl Serien-Macher als auch Überlebende,
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Das sind eigentlich die einzigen Serien, die ich in den letzten Jahren wirklich verfolgt habe bzw die mich begeisterten. Game of Thrones ist noch nicht durch, und Firefly hätte (Serenity bedenkend) ein geiles Ende werden können, so wars einfach schade.
« Letzte Änderung: 18.01.2016 | 20:40 von Isegrim »
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Swafnir

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Das mit Battlestar Galactica sehe ich ähnlich, aber das reine Ende - sprich die letzte Folge - fand ich gut. Ansonsten war die Serie mindestens ein bis zwei Staffeln zu lange, da stimme ich euch zu  :d

Offline Isegrim

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Naja, ne bessere Idee hätte ich auch nich gehabt, und insgesamt hat mir Serie dennoch gut gefallen.
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Swafnir

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Naja, ne bessere Idee hätte ich auch nich gehabt, und insgesamt hat mir Serie dennoch gut gefallen.

Sehe ich auch so  :d

Offline Jiba

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Befriedigendes Ende:
...
...
...
Buffy, vielleicht. Und Avatar: Last Airbender, ja stimmt. Und How I Met Your... ach nein, gutes Ende, wenn man sich reindenkt, aber doch nicht ganz zufriedenstellend. Dawson's Creek war in Ordnung, aber... aber eben auch nicht gut! Es gibt Animes, die haben ihr Ende ganz gut geschafft. Das Cowboy Bebop-Ende ist wirklich sehenswert, aber eben auch nicht überraschend.

Eigentlich ist es so: Animation kriegt die Dinge gut gebacken. Bei Live-Action muss das Ende, das mich wirklich zufriedenstellt erst noch geschrieben werden.

Unbefriedigende Enden:
Da gibt es so viele, dass ich sie nicht zählen kann. Aber hier ein paar "Highlights", bis mir mehr einfallen.

Lost kann man total vergessen. Aber man konnte auch alle Staffeln nach der 2. vergessen, so in der Nachbetrachtung.

Dollhouse, sicherlich Whedons seltsamste Serie, verzapft die ganze zweite Staffel über nur noch Mist, aber das Ende... das setzt dem ganzen die Krone auf.

Breaking Bad. Ja, ganz recht. Ich weiß gar nicht warum das alle so hochhypen. Die letzte Folge wird der erzählerischen Größe der Serie nicht im Mindesten gerecht.
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Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Hewisa (gone for good)

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Breaking Bad. Ja, ganz recht. Ich weiß gar nicht warum das alle so hochhypen. Die letzte Folge wird der erzählerischen Größe der Serie nicht im Mindesten gerecht.
Bin ich bei Dir. Nicht bei allen Gründen, aber bei den meisten. Aber ganz platt: Das Finale, der Höhepunkt in Sachen Spannung, Drama und gräßlicher Konsequenz sind die beiden Folgen "To'hajiilee" und "Ozymandias". Alles danach ist viel zu versöhnlicher Epilog.
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Offline Kurna

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Buffy: das Ende hat mir sehr gut gefallen. (Wobei ich nur von der Fernsehserie rede.)

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Damit war ich auch deshalb glücklich, weil ich mich zwischendrin etwas an der 7. Staffel gestört hatte (z.B. zu viel Spike).

Xena: Das schlimmste Ende. In meiner Welt gibt es die Doppelfolge einfach nicht. Nuff said.

Das Ende von TNG fand ich auch ganz okay.

Zu Firefly muss ich sagen, dass ich über die Absetzung natürlich auch nicht glücklich war. Aber unter den Umständen fand ich "Objects in Space" eigentlich noch ziemlich gelungen, da sie irgendwie einen gewissen Abschluss brachte. Nämlich in dem Sinne, dass River nun [mehr oder weniger] auch als Crewmitglied akzeptiert war und alle ein Team bildeten.


"Only the good die young. The bad prefer it that way." (Goblin proverb)

Offline Talasha

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Der Endmonolog ist toll.
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alexandro

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Angel hatte ein tolles Ende. Hat richtig gerockt.

Buffy war OK, aber für mich war es kein richtiges Ende, da die Folge eher mau war und erst durch die Konsequenzen (die dann in den Comics behandelt werden) interessant wurde. Dito für Dollhouse.

Bei Lost fand ich als Ende OK. Ich weiß nicht, warum sich die Leute so an den Mysterien festbeißen - die sind bloß Katalysator und niemals Zentrum der Handlung. Das ist so, als würde man sich beschweren dass man bei ASoIaF nicht endlich die Endschlacht gegen die Eiszombies zu sehen bekommt, statt nur die öden Intrigen - completely missing the point.

Schlechte Enden gab es oft, wenn eine Serie zu früh eingestellt wurde (Fringe, No Ordinary Family, Terminator:SCC, Alphas, Firefly - bei letzterer hat der Kinofilm auch nicht geholfen, um das sinnvoll abzuschließen).

Eine der wenigen Fälle, wo eine Serie genug Zeit hatte um auf ein ordentliches Ende hin zu arbeiten, und komplett dabei versagt hat einen befriedigenden Abschluss zu liefern, war tatsächlich Akte X (die Serie hatte aber schon ein paar Staffeln zuvor den Hai übersprungen). Und das Ende von DS9 war auch nicht so toll (überraschenderweise fand ich den Abschluss von Yoyager wesentlich gelungener).

Offline ManuFS

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Sons of Anarchy: konsequent zuende gebracht, auch wenn das Ende echt weh tat. :(

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Firefly (ja ja, zählt eigentlich nicht, mir egal)
Charmed: Staffel 6 hatte das perfekte Ende der Serie... und dann kam Staffel 7, warf alles wieder um, alles war wieder wie vorher. Hirnlosestes Ausschlachten.
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Noir

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Ich fand das Ende von Prison Break ziemlich gut. Klar, die Serie wurde ab dem Mitte der 4. Staffel unnötig aufgeplustert, aber das Ende fand ich echt nicht so schlecht, wie man oft liest. Da hätte es imho nicht einmal "The Final Break" gebraucht, was ich im Grunde nie so ganz als Teil der Serie betrachtet habe.

Offline JollyOrc

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Ashes to Ashes. Warum?

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Fürs Protokoll: Ich bitte hiermit ausdrücklich darum, mich in der Zukunft auf schlechte oder gar aggressive Rhetorik meinerseits hinzuweisen. Sollte ich das dann wider Erwarten als persönlichen Angriff werten, bitte auf diesen Beitrag hier verweisen und mir meine eigenen Worte um die Ohren hauen! :)

Offline Kowalski

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Offline Boba Fett

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Firefly, Babylon 5, Rome, Deadwood, ...

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viel mehr Serien habe ich auch nicht durchgeguckt...
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Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Jahleesu

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Absolut unbefriedigenstes Ende ever: How I Met Your Mother

Befriedigend:
'The New Normal'. Wurde zwar leider nach einer Staffel abgesetzt, aber das Ende war wirklich schön.
'The Last Airbender': Ein schönes zufriedenstellendes Ende, in dem alle Fäden aufgegriffen wurden.


Die meisten 'meiner' Serien laufen noch... gäbe es eine Kategorie 'Unbefriedigend, weil es nicht schon vor x Staffeln geendet hat, wäre da mein Sieger 'Supernatural'.
“Be good to people. Even the shitty ones. Let the assholes be assholes. You’ll sleep better.”
—    Adam Gnade

Offline Antariuk

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Da wurde ja schon einiges genannt, mal sehen was mir noch einfällt...

Befriedigend

Life on Mars (weil Ashes to Ashes schon genannt wurde) - absolut geniales Ende wie ich finde, das brachte nochmal etwas Bitternis in die Sache.
StarGate - zwar nicht genial, aber trotzdem sehr gut. Eine der wenigen SciFi/Fantasy-Serien wo die dargestellte Welt grundlegende Fortschritte und Veränderungen durchmacht.

Unbefriedigend

The Mentalist - nach dem Ende des Red Jon Plots (welches an sich schon... nicht gut war) wurde die Serie nur noch merkwürdig und ist mMn ziemlich versumpft zum Schluss.


Generall finde ich das Ende bei vielen der kurzen Serien mit nur 1-2 Staffeln eher gut als schlecht - The Chicago Code, The Bridge, usw. waren allen bis zum Ende sehr guckbar.
Kleiner Rollenspielstammtisch: Plus 1 auf Podcast

"Ein Zauberer mag noch so raffiniert sein, ein Messer im Rücken wird seinen Stil ernsthaft versauen." - Steven Brust

Offline Dreamdealer

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The Shield

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Carnivàle
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Dexter (perfektes Ende und dann versauen sie es...)
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Offline Quill

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- The Tudors
- Breaking Bad
- Scrubs (also Staffel 8 - auch wenn ich die Bonus-Staffel durchaus mochte)
- Buffy
- Leverage (hatte ja nie sooo groß übergreifenden Plot, und zum Glück haben sie damit dann auch nicht auf Krampf im Finale angefangen)
- Burn Notice (tatsächlich eins meiner liebsten Serienende, das ich mir ziemlich genau so gewünscht habe)
- Defiance (ich finds superschade, dass die Serie abgesetzt wurde, aber dafür, dass noch gar nicht feststand, ob nach Staffel 3 Schluss ist, war das Ende wirklich serienfinalwürdig)

Firefly ging schon auch, wenn man den Film noch dazu nimmt.

Unbefriedigendes Ende:
- Lost! Noch nicht mal wegen offener Fragen, aber wegen viel zu viel Happy-End-Spirituellem-Blabla-Mist
- How I met your mother
- Prison Break (mein Gott, was für eine Grütze. Genau wie die ganze 4. Staffel)
The whole world is a disaster waiting to happen.

Offline KhornedBeef

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Full Metall Alchemist Brotherhood.

Der Endmonolog ist toll.
+1
Es ist eh großartig, wie die Serie thematisch wächst.
Edit:Tippfehler :)
« Letzte Änderung: 19.01.2016 | 14:31 von KhornedBeef »
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
Firepower, B&C Forum

Ich vergeige, also bin ich.

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Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Offline ManuFS

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Oooooh, Anime Serien!

Outlaw Star! Saber Rider! So gut!
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Offline wild dice

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Die Waltons
Keine Panik, das ist nur das normale Leben - jenes, welches zwischen den Träumen der Kindheit und der Ruhe des Todes einen immer wieder auf den Boden zurückholt.

Daheon

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Die Sopranos. Best. Ending. Ever.