Autor Thema: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro  (Gelesen 71635 mal)

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Offline Sir Mythos

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #25 am: 11.08.2017 | 11:32 »
Ich stimme dem Feuersänger da zu. Einfach trauen und für den ersten zusammenbau vielleicht nen bekannten Fragen, der sowas schon mal gemacht hat.
Ist wirklich nicht schwieriger als Lego.
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Offline Crujach

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #26 am: 12.08.2017 | 13:48 »
alternative ist halt, sich bei einem Händler die Sachen zu bestellen und dort ~25€ fürs zusammenbauen zu bezahlen. dafür sollte man halt wissen, was man einbauen möchte, so wie hier der Bauvorschlag im Thread.

Offline Sir Mythos

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #27 am: 15.08.2017 | 17:03 »
Wenn ich die Liste von duke nehme, ein paar Sachen streiche (weil ich die aus dem alten Rechner nehmen kann). Würdet ihr das dann so lassen, oder noch anpassen. Und die Frage ist: Weiterhin i5, oder doch ggf. nen Ryzen 5 mit ggf. 6 Kernen?

BauteilNamePreis
CPUIntel Core i5 6500 4x 3.20GHz So.1151 TRAY€ 203,85*
CPU-LüfterScythe Iori Topblow Kühler€ 30,48*
MainboardAsus B150M-A/M.2 Intel B150 So.1151 Dual Channel DDR4 mATX Retail€ 79,85*
Arbeitsspeicher16GB Crucial CT2K8G4DFD8213 DDR4-2133 DIMM CL15 Dual Kit€ 86,85*
SSD525GB Crucial MX300 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s 3D-NAND TLC Toggle (CT525MX300SSD1)€ 119,85*
Grafikkarte6GB Gainward GeForce GTX 1060 Aktiv PCIe 3.0 x16 (Retail)€ 270,75*
Optisches LaufwerkPioneer Blu-ray BDXL Recorder SATA 6x/8x/24x€ 67,25*
Netzteil400 Watt be quiet! System Power 8 Non-Modular 80+€ 40,85*
GehäuseBitFenix Shinobi USB 3.0 Midi Tower ohne Netzteil schwarz€ 57,43*
Gehäuselüfter2x Arctic F12 PWM CO 120x120x25mm 600-1350 U/min schwarz€ 19,80*
Tastatur & MausCooler Master Storm Octane Deutsch USB schwarz€ 39,85*
« Letzte Änderung: 22.08.2017 | 17:12 von Sir Mythos »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #28 am: 15.08.2017 | 20:02 »
Das kommt bissl darauf an was du schwerpunktmäßig machen willst.
Im Singlecore-Betrieb ist Intel ein Stückchen besser. Bei Multicore bläst Ryzen den Core aus dem Wasser.
Wenn du also z.B. Video-Editing, 3D-Rendering oder ähnlich Rechenpower-intensive Sachen machen willst, nimm den AMD.
Wenn du damit überhaupt nichts am Hut hast und _nur_ gamen willst, kommt es immer noch auf deine bevorzugten Spiele an. Wobei es jetzt glaub ich gar nicht mehr soooo viele Titel gibt, wo der Intel wirklich um Längen besser wäre.

Also ich persönlich habe vor, wenn ich mir denn mal nen neuen baue, dass es ein Ryzen 5 wird. Weil ich inzwischen son bissl mit Videos rummache, aber bisher eben nicht viel, weil das auf meiner alten Mühle so lange dauert. Mit nem 8- oder 12-Threader würde das bestimmt mehr Spaß machen.

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #29 am: 16.08.2017 | 08:36 »
Das kommt bissl darauf an was du schwerpunktmäßig machen willst.

Im wesentlichen nen bisschen Game, Office-Kram, Online-Kram.
Was er auf jeden Fall können sollte: Nen vernünftigen Stream auf meine Steam-Link zu produzieren.
Da hängt der Rechner von 2006 doch sehr und es lagged ohne Ende.
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Offline Feuersänger

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #30 am: 16.08.2017 | 09:16 »
Live-Streaming gilt als Stärke von Ryzen. ^^
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #31 am: 22.08.2017 | 08:16 »
So, nach ein paar Überlegungen und lesen von Testberichten bin ich jetzt bei folgendem Prozessor gelandet:

Entweder der Ryzen 5 1600 oder der Ryzen 5 1600x. Preis-Leistungstechnisch bieten die zur Zeit das meiste für das Geld - zumindest bei den Sachen, die mich interessieren. Und dank 6 Kerne ist auch noch nen bisschen was in Zukunft drin.

Als nächstes kommt die Frage: Welches Mainboard passt dazu, und welcher RAM? (Bevor es dann an die Grafikkarte geht).
Vorschläge?

Als Netzteil ist im aktuellen Rechner ein "Be quiet BQT P9 PRO 550W PC-Netzteil 550 Watt" verbaut, mit welchem ich ziemlich zufrieden bin und welches mit in den neuen Rechner umziehen soll.
Oder meint ihr, da spricht was gegen?
Als SSD hab ich zur Zeit ne "Samsung MZ-7TE500BW Serie 840 EVO SSD" im Einsatz (plus zwei 1TB Platten für Datenspeicherung), welche auch mit Umziehen sollen.
Auch hier, spricht da was gegen?
« Letzte Änderung: 22.08.2017 | 08:22 von Sir Mythos »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #32 am: 22.08.2017 | 11:19 »
Mainboards bin ich grad nicht informiert, lohnt sich aber natürlich da zu recherchieren.

Wenn das Netzteil seinem Namen noch gerecht wird, kannst du das problemlos übernehmen; Ryzen zieht ja auch nicht mehr Strom als die vorherige Generation und die neuen Grafikkarten sind sogar deutlich sparsamer.
Und Massenspeicher sowieso. In meinem derzeitigen PC werkeln auch noch Platten, die 8 und 12 Jahre alt sind -- die werd ich das nächste Mal zwar ersetzen, aber auch nur weil der Platz ausgeht. Wenn die MTBF-Angabe halbwegs verlässlich ist, hat die durchschnittliche Festplatte eine Lebenserwartung von ~30 Jahren.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #33 am: 22.08.2017 | 17:12 »
Also beim Mainboard habe ich bein nem Ryzen Prozessor die Wahl zwischen dem B350 und dem X370 Chipsatz. Ersterer wird es für meine Anforderungen aber wohl tun.

Aktuell bin ich mal bei folgender Konfiguration gelandet (Netzteil sowie Festplatten werden aus dem Alt-System übernommen):

Bei der Grafikkarte bin ich mir nicht sicher, ob die GTX 1060 oder doch lieber ne RX 580. Was meint ihr?
Tower, Tastatur & Maus und BluRay-Brenner sind mal auf Basis von dukes Vorschlag übernommen (sahen ganz brauchbar aus).
Bei der Kühlung bin ich mir unsicher, ob so ne Wasserkühlung oder doch ne Luftkühlung für die CPU.
Die Wasserkühlung dürfte vermutlich leiser sein.
« Letzte Änderung: 22.08.2017 | 17:28 von Sir Mythos »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #34 am: 23.08.2017 | 19:44 »
Trugschluss!
Eine vernünftige Luftkühlung ist (abseits von Übertaktungsspielchen) leiser als alle normalpreisigen Wasserkühlungen.
Auf dem Radiator hast du nämlich auch immer Lüfter drauf und die Pumpe ist auch hörbar. Zumal deren Betriebsgeräusche deutlich nerviger als Lufterrauschen sein können.
Beim RAM musst mal die kompatibilität prüfen.
Ansonsten hätte ich vor dem Mininghype eher zur 580 gegriffen, mittlerweile kommt es auf den effektivpreis an.

Festplatten verrecken dir entweder im ersten halben Jahr oder laufen sehr sehr lange, kannst problemlos umziehen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #35 am: 23.08.2017 | 20:05 »
Naja, Flüssigkühlung will man ja gerade für Übertaktungsspielchen haben.... für Standardbetrieb rentiert sich das eh nicht.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #36 am: 23.08.2017 | 20:17 »
Nimm nen kompetenten großen, langsam drehenden Lüfter für die CPU und du hörst nichts davon. Schon gar nicht im Vergleich zum GPU-Lüfter. Da würde ich übrigens vorher mal die Testberichte lesen, welche 1060 da wirklich momentan die leiseste ist. Meine ist von Zotac und die ist auch unter Volllast noch erträglich leise.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #37 am: 23.08.2017 | 22:05 »
Naja, Flüssigkühlung will man ja gerade für Übertaktungsspielchen haben.... für Standardbetrieb rentiert sich das eh nicht.

Für Übertaktungsspielchen willst du flüssigen stickstoff.
Für normale übertaktereien (paar 100 mhz, alles was für Foristen hier relevant ist), reicht ein dicker Luftkühler der Macho-Klasse vollkommen aus.

Ausser man hat sich eines dieser Intelheizkraftwerke der aktuellen Enthusiastengeneration gekauft. Das und (aufgrund von kaum verfügbaren Kühlern) Threadripper sind die einzigen halbwegs aktuellen CPUs bei denen ne Wakü sinn ergibt.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #38 am: 24.08.2017 | 08:17 »
Nimm nen kompetenten großen, langsam drehenden Lüfter für die CPU und du hörst nichts davon. Schon gar nicht im Vergleich zum GPU-Lüfter. Da würde ich übrigens vorher mal die Testberichte lesen, welche 1060 da wirklich momentan die leiseste ist. Meine ist von Zotac und die ist auch unter Volllast noch erträglich leise.

Also als CPU-Kühler vielleicht dann eher den hie:
Scythe Mugen 5 PCGH-Edition

Und nach den Testberichten die ich gelesen habe, ist die MSI ziemlich leise.

Die Frage die sich für mich bei der GraKa noch stellt ist: Wenn in absehbarer Zeit neue Monitore folgen, sollten es dann tatsächlich G-Sync Monitore sein (oder bei ner 580 FreeSync). Oder macht das kaum/wenig/keinen Unterschied? Die G-Sync Monitore sind im Verhältnis nämlich deutlich teurer.
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Offline duke

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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #39 am: 24.08.2017 | 08:59 »
Bei den Grafikkarten würde ich zu EVGA tendieren. Das sind Modelle, bei denen die Lüfterkurve im Grenzbereich nicht rumspinnt. Bei Zotac und ASUS (1070er) sind die Lüfter nämlich nicht langsam angelaufen, sondern in Intervallen, was fürchterlich nervt, wenn man das Surr-Surr-Surr aus dem Rechner hört. Allerdings hab ich auch drei Monitore an der Grafikkarte hängen, was sie auch im Desktopbetrieb heißer als üblich laufen lässt und damit schon in den Grenzbereich knapp über "Lüfter müssen anlaufen" schickt. Bei nur zwei oder nur einem Monitor sollte die Karte kühl genug bleiben, dass sie nicht dahin kommt.

Bei dem Speicher schau in die Informationen deines Mainboards, welcher Speicher genau unterstützt wird. Ein 3600er Speicher nützt dir nix, wenn du ihn nur mit weniger MHz stabil betreiben kannst. Bei Ryzen sind diese Kompatibilitätslisten echt wichtig!

P.S.: Grade nachgeschaut. Dein Speicher ist in der Liste, kann aber nur mit 3200 betrieben werden, siehe https://www.asus.com/de/Motherboards/ROG-STRIX-B350-F-GAMING/HelpDesk_QVL/

CORSAIR
CMK16GX4M2B3600C18
16GB(2*8GB)
SS
N/A
Heat-Sink Package
18-19-19-39
1.35V
DOCP3200

Der 3600er Speicher ist hier also verschwendetes Geld.

Beim Lüfter würde ich zu einem Scythe Kabuto 3 tendieren. Damit bekommt man auch die VRMs auf dem Mobo etwas gekühlt.

Schau dir beim Gehäuse mal das NZXT Source 340 an. Das hat einen Lüfter im Deckel, welcher perfekt zum Kabuto 3 passen sollte, weil der Lüfter die Abluft des Kabuto direkt aus dem Gehäuse befördert.

Zu GSync/Freesync kann ich nix sagen, da ich es noch nicht in Aktion gesehen habe. Freesync Monitore sind zumeist viel günstiger als die GSync-Modelle, dafür klebt man sich aber AMD an die Backe, die im High-Performance-Bereich gegenüber NVidia im Augenblick kein Land sehen.
« Letzte Änderung: 24.08.2017 | 09:30 von duke »
http://www.technotrouser.de - Roleplaying-Bereich: User: [das spielsystem] Pass: [die raumstation] (alles klein- und zusammenschreiben)

Noch heute sind seine elektrifizierten buddhistischen Gebetsmühlen bekannt, vor allem die Modelle mit hoher Umdrehungszahl, die 18 000 Gebete in der Minute erreichen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #40 am: 24.08.2017 | 09:28 »
G-Sync ist teurer, weil's ein proprietärer Ansatz von Nvidia ist, den sie entsprechend melken.
Freesync hingegen ist ein offener Standard.
Persönliche Erfahrungen habe ich damit leider nicht, weil's zum Monitorkaufzeitpunkt keine mit diesen Technologien gab, die meine restlichen Ansprüche erfüllt hätten.
Freesync klingt nach "kann man mal mitnehmen", bei gsync würde ich den notwendigen mehrbetrag wohl eher in andere Komponenten investieren.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #41 am: 24.08.2017 | 13:09 »
Bei dem Speicher schau in die Informationen deines Mainboards, welcher Speicher genau unterstützt wird. Ein 3600er Speicher nützt dir nix, wenn du ihn nur mit weniger MHz stabil betreiben kannst. Bei Ryzen sind diese Kompatibilitätslisten echt wichtig!

Der 3600er Speicher ist hier also verschwendetes Geld.

Wechen würdest du denn dann empfehlen? Gerade beim Ryzen soll die Speicher-Kompatiblität mit hohem Takt ja wichtig sein.
Und was anderes im 3200er Bereich, hab ich jetzt nicht gesehen. Oder dann doch nochmal beim Board gucken?

Bezüglich Gehäuse und Lüfter: Danke für den Tip.

Bezüglich G-Sync und FreeSync: Fazit ist also, dass man das einfach vorerst ignoriert, wenn man kein ProGamer ist.

Schau dir beim Gehäuse mal das NZXT Source 340 an. Das hat einen Lüfter im Deckel, welcher perfekt zum Kabuto 3 passen sollte, weil der Lüfter die Abluft des Kabuto direkt aus dem Gehäuse befördert.

Ist nen hübsches Ding - aber da gehen meine Festplatten nicht rein. :D Brauch platz für 1x SSD, 3x 3,5". :D
« Letzte Änderung: 24.08.2017 | 14:20 von Sir Mythos »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #42 am: 24.08.2017 | 18:52 »
Weia.... die Speicherunterstützung auf diesem Board ist ja echt mau. Ich glaube, du hast trotz der 3600 MHz schon das beste Paar erwischt. Alle anderen DDR4-Kombinationen, die 3200 MHz erreichen, sind noch teurer. :-(

In das NZXT kann man tatsächlich 3x 3,5" einbauen, allerdings ist dann die 3. Platte nicht in dem Kasten mit den Schnellverschlüssen. Ansonsten hab ich hier mal eine Auswahl an Gehäusen, die dir vielleicht zusagen:

anidees AI-6BW-V2
anidees AI-05S-BW (hier brauchst du aber dann ein externes DVD/BluRay-Laufwerk via USB. Ich setze selber so etwas ein und das macht keine Probleme)
Phanteks Enthoo Pro M Midi-Tower + HDD-Montage-Rahmen, 1x 2,5/3,5 Zoll
Aerocool Aero-1000 Midi-Tower VIEL Platz für Laufwerke und du kommst leicht an die Staubfilter ran, ohne gleich das ganze Gehäuse demontieren zu müssen. :D
Silverstone SST-RL06BR-PRO Redline Midi-Tower Zusätzliche Raumbeleuchtung in Rot  ~;D (Oder du tauschst die Lüfter) + Lüftercontroller eingebaut. Auch hier ggf. ein externes Laufwerk für DVD/BluRay vonnöten.

Deine erste Wahl hat übrigens auch Lüfterpositionen im Deckel - ginge also auch *rotwerd* BitFenix Shinobi Core Midi-Tower USB 3.0

MfG
duke
 
« Letzte Änderung: 24.08.2017 | 19:05 von duke »
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Noch heute sind seine elektrifizierten buddhistischen Gebetsmühlen bekannt, vor allem die Modelle mit hoher Umdrehungszahl, die 18 000 Gebete in der Minute erreichen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #43 am: 25.08.2017 | 08:28 »
Weia.... die Speicherunterstützung auf diesem Board ist ja echt mau. Ich glaube, du hast trotz der 3600 MHz schon das beste Paar erwischt. Alle anderen DDR4-Kombinationen, die 3200 MHz erreichen, sind noch teurer. :-(

Jup, das ist mit auch schon aufgefallen. :D
Oder fällt dir nen besseres Board an?

Meine erste Tower-Wahl (der BitFenis) war übrigens quasi der, den du im Eingangspost für diesen Thread vorgeschlagen hattest. :D
Ich glaube, der gefällt mir auch am besten. Wobei der AI-6BW-V2 und der Aero-1000 auch echt gut aussehen. Gerade das an die Staubfilter ran kommen ist sicher praktisch. :D
Externes Laufwerk will ich nicht.  ;)
« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 08:32 von Sir Mythos »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #44 am: 25.08.2017 | 11:36 »
Die Speicherunterstützung beim Asus PRIME X370-PRO ist besser. Ist zwar etwas teurer, hat dafür aber eine klasse Ausstattung und gutes Audio - und eben auch besseren Speichersupport.

VendorsPart No.SizeSS/DSTimingVoltageRAM SpeedSupported Speed with Ryzen
PATRIOTPV48G340C6K8GB ( 4GB*2)SS1.35V3200DOCP3200
GALAXYHOF4CALCS3600K17LD162C16G(8G*2)SS17-18-18-381.35V3200DOCP3200
CORSAIRCMK16GX4M2B3600C1816GB(2*8GB)SS18-19-19-391.35V3200DOCP3200
G.SKILLF4-3200C16D-8GVKB8GB ( 4GB*2)SS16-18-18-381.35V3200DOCP3200
HyperXHX432C16PB3K4/3232GB(8GB*4)SS16-18-18-361.35V3200DOCP3200
CORSAIRCMD8GX4M2B3733C17(Ver4.31)8GB(2*4GB)SS17-19-19-391.35V3200DOCP3200
CORSAIRCMD8GX4M2B3600C18(Ver4.31)8GB(2*4GB)SS18-19-19-391.35V3200DOCP3200
TEAMTCD44G3866C18ABKSS18-20-20-391.35V3200DOCP3200
CORSAIRCMK8GX4M2B4000C19R(Ver4.31)SS19-23-23-451.35V3200DOCP3200
G.SKILLF4-4000C19D-16GTZSWSS19-21-21-411.35V3200DOCP3200
G.SKILLF4-4133C19D-16GTZKWSS19-21-21-411.35V3200DOCP3200
G.SKILLF4-3866C18Q-16GTZ4GSS18-22-22-421.35V3200DOCP3200
G.SKILLF4-3200C14Q-32GFX32GB ( 4x 8GB )SS14-14-14-341.35V3200DOCP3200
CORSAIRCMR32GX4M4C3333C1632GB ( 4x 8GB )SS16-18-18-351.35V3200DOCP3200
CORSAIRCMR16GX4M2C3466C1616GB ( 2x 8GB )SS16-18-18-361.35V3200DOCP3200

P.S.: Ich bin mir nicht ganz sicher, wie aktuell diese Listen wirklich sind. Seit dem 18.08.2017 gibt es für das Board ein BIOS update für bessere Speicherkompatibilität, aber die Kompatibilitätsliste für Speicher ist vom 04.07.2017. Möglicherweise bekommt man hier auch weitere Speichermodule in hohen Frequenzen zum Laufen, z.Bsp. dieses: G.Skill RipJaws V
« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 11:45 von duke »
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Noch heute sind seine elektrifizierten buddhistischen Gebetsmühlen bekannt, vor allem die Modelle mit hoher Umdrehungszahl, die 18 000 Gebete in der Minute erreichen.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #45 am: 25.08.2017 | 12:56 »
Müssten die hier sein, oder?

Nach dieser Liste hat die jemand mit 3200 zum laufen bekommn.
« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 15:27 von Sir Mythos »
Who is Who - btw. der Nick spricht sich: Mei-tos
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #46 am: 25.08.2017 | 13:12 »
Nope, nicht ganz *seufz*

G.Skill F4-3200C16D-16GVKB : 2933 oder 3066

Aber:

16GB Corsair Vengeance LPX LP schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit hat jemand mit 3200 zum Fliegen gekriegt.
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #47 am: 25.08.2017 | 15:28 »
Habs auch gesehen, die hier hat jemand zum laufen bekommen. Sind quasi (fast) die gleichen wie oben, nur in der CL15 Variante.
« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 15:34 von Sir Mythos »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #48 am: 25.08.2017 | 19:16 »
Habs auch gesehen, die hier hat jemand zum laufen bekommen. Sind quasi (fast) die gleichen wie oben, nur in der CL15 Variante.

Passt auch, nur sind diese Chips etwas höher als die von Corsair. Sollte aber bei deinem Setup kein Problem sein.

Ich hab übrigens noch ein Gehäuse gefunden, was dir vielleicht zusagen könnte:

Chieftec Gaming GP-01B / Mehr Bilder davon / Video
« Letzte Änderung: 25.08.2017 | 19:20 von duke »
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Re: Beispiel: Gaming-PC für um die 1000 Euro
« Antwort #49 am: 25.08.2017 | 19:54 »
Leicht offtopic, aber vielleicht könnt ihr mir helfen:

Mein Meinboard ist ein Gigabyte GA-Z68X-UD3H-B3 - und so alt ist auch meine GraKa. Was kann ich da noch sinnvoll reinstöpseln?