Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 55870 mal)

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Offline First Orko

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #400 am: 7.03.2022 | 15:31 »
Erste Folge geguckt. Gemische Gefühle und folgende, ungeordnete Gedanken beim Gucken:

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tl:dr: Man hat demonstriert, dass man weiß wie man an den Details verkackt aber das Ende hat mich neugierig gemacht, ob man es mit "Nummer Sicher" als Plotaufhänger auch noch hinbekommt.
« Letzte Änderung: 7.03.2022 | 15:35 von First Orko »
It's repetitive.
And redundant.

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Dir ist schon klar, dass es in diesem Forum darum geht mit anderen Leuten, die nix besseres mit ihrem Leben zu tun haben, um einen Tisch zu sitzen und sich vorzustellen, dass wir Elfen wären.

Offline Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #401 am: 7.03.2022 | 18:26 »
Ich fand's ganz nett.
Auch wenn es anschaulich demonstrierte das "X Stunden/Tage vorher" eine sinnvolle Einblendung ist ^^;

Ansonsten...
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Offline Uebelator

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #402 am: 16.03.2022 | 09:36 »
Ich fand die ersten zwei Folgen von Staffel 2 jetzt gar nicht so schlecht. Da hab ich schlimmeres befürchtet. Insgesamt immernoch weit weg von dem Star Trek, das ich früher gern gesehen habe, aber trotzdem ganz unterhaltsam.

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Online aikar

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #403 am: 16.03.2022 | 10:03 »
Ich bin schon wie bei der ersten Staffel begeistert.
Ich gehöre aber zu einer (wahrscheinlich) Minderheit: Mir gefallen die neuen Star Trek Serien besser als die alten und ich trauere dem nicht nach, dass es "nicht wie das Star Trek von früher" ist. Ich hab mir STTNG vor ein paar Jahren wieder angeschaut und fand es einfach nur öde. Voyager war noch unterhaltsam, DS9 und Enterprise brauchbar. Aber modernes Star Trek (Picard, Discovery) trifft einfach mehr meinen Nerv.
« Letzte Änderung: 16.03.2022 | 10:05 von aikar »
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Offline Space Pirate Hondo

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #404 am: 16.03.2022 | 10:11 »
Aber modernes Star Trek (Picard, Discovery) trifft einfach mehr meinen Nerv.

Mich stört eigentlich am meisten, dass es immer um den Untergang des gesamten Universums geht und es nur noch 1-4 Hauptcharaktere gibt, während der Rest der Crew (selbst die auf der Brücke der Discovery) nur noch Hintergrundrauschen sind. An das ständige Rumgeheule habe ich mich langsam gewöhnt.

Offline Uebelator

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #405 am: 16.03.2022 | 10:26 »
Mich stört eigentlich am meisten, dass es immer um den Untergang des gesamten Universums geht und es nur noch 1-4 Hauptcharaktere gibt, während der Rest der Crew (selbst die auf der Brücke der Discovery) nur noch Hintergrundrauschen sind. An das ständige Rumgeheule habe ich mich langsam gewöhnt.

+1, wobei mich das Geheule immernoch nervt.

Aber stimmt, nach 2,5 Staffeln Discovery (mehr hab ich nicht geschafft), kenne ich noch immer nicht die Namen der Frau mit dem Undercut und dem Augen-Ding oder den der farbigen Frau mit den Dreadlocks.
Picard macht das allerdings ein bissl besser, finde ich. Wobei die "Crew" sich ein bissl anfühlt wie die typische Abenteurergruppe, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben würde, wenn da nicht immer der Plot des Abenteuers wäre, der einfach verlangt, dass diese völlig unterschiedlichen Charaktere immer wieder zusammenarbeiten.

Und ja, dass immer gleich das ganze Universum gerettet werden muss nervt. Ich persönlich hätte es zumindest bei Discovery schön gefunden, wenn der durchgehende Plot nicht die allergrößte Priorität hätte und man sich mehr auf ein episodenhaftes "Adventure of the week"-Format konzentriert hätte. Aber heutzutage sind halt Klickzahlen und dergleichen wichtig und ein schöner Cliffhanger am Ende jeder Episode bringt die Leute halt vermutlich eher zum Einschalten, als in sich abgeschlossene Episoden.

Online aikar

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #406 am: 16.03.2022 | 12:56 »
Ich persönlich hätte es zumindest bei Discovery schön gefunden, wenn der durchgehende Plot nicht die allergrößte Priorität hätte und man sich mehr auf ein episodenhaftes "Adventure of the week"-Format konzentriert hätte.
Das dürfte tatsächlich einer der Knackpunkte sein, wo die Meinungen außeinander gehen. Ich finde gerade eben deswegen, dass von Adventure of the week zu einem übergreifenden Plot gewechselt wurde, die neuen Sachen besser. Ich habe bei STTNG bis zur letzten Staffel gewartet, dass endlich ein interessanter Plot losgeht. Das einzige was irgendwie in diese Richtung ging, war die Entwicklung um Locutus.
Adventure of the Week würde mich einfach nicht mehr länger als eine Staffel fesseln, wenn überhaupt.

Ist halt eine grundlegend unterschiedliche Erwartungshaltung/Geschmack, da lässt sich nicht drüber streiten.
« Letzte Änderung: 16.03.2022 | 12:58 von aikar »
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Noir

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #407 am: 16.03.2022 | 13:11 »
Ich gucke gerade mal wieder TNG und muss sagen, dass es gerade die "Adventure of the Week"-Sache ist, die mich motiviert. Ich hab jetzt über viele Jahre sehr viele großartige Serien mit sehr großartigen großangelegten Storys gesehen ... und naja ... langsam bin ich da etwas müde, den x-ten Twist nach 10 Folgen zu sehen, dann wieder den großen Cliffhanger zum Staffelfinale, der dann auch in der neuen Staffel eigentlich nicht wirklich aufgeklärt wird und wenn doch, dann nur begleitend mit x weiteren Fragen. Und wenn man dann Pech hat, wird der ganze Spaß abgesetzt, bevor die Story durch ist. Richtig bitter. Ich fänd es toll, wenn man wieder mehr "Adventure of the Week"-Zeug bekäme. Gerne auch in verschiedenen Genres. So ne Batman-Serie im Adventure of the Week Stil mit gelegentlichen Doppel- und Dreifachfolgen für größere Plots ... fänd ich cool.

Offline Teo Vernam

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #408 am: 16.03.2022 | 17:50 »
Ich gucke gerade mal wieder TNG und muss sagen, dass es gerade die "Adventure of the Week"-Sache ist, die mich motiviert. Ich hab jetzt über viele Jahre sehr viele großartige Serien mit sehr großartigen großangelegten Storys gesehen ... und naja ... langsam bin ich da etwas müde, den x-ten Twist nach 10 Folgen zu sehen, dann wieder den großen Cliffhanger zum Staffelfinale, der dann auch in der neuen Staffel eigentlich nicht wirklich aufgeklärt wird und wenn doch, dann nur begleitend mit x weiteren Fragen. Und wenn man dann Pech hat, wird der ganze Spaß abgesetzt, bevor die Story durch ist. Richtig bitter. Ich fänd es toll, wenn man wieder mehr "Adventure of the Week"-Zeug bekäme. Gerne auch in verschiedenen Genres. So ne Batman-Serie im Adventure of the Week Stil mit gelegentlichen Doppel- und Dreifachfolgen für größere Plots ... fänd ich cool.

Da schließe ich mich doch zu 100% an!

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #409 am: 16.03.2022 | 19:09 »
Ich gehöre aber zu einer (wahrscheinlich) Minderheit: Mir gefallen die neuen Star Trek Serien besser als die alten und ich trauere dem nicht nach, dass es "nicht wie das Star Trek von früher" ist. Ich hab mir STTNG vor ein paar Jahren wieder angeschaut und fand es einfach nur öde. Voyager war noch unterhaltsam, DS9 und Enterprise brauchbar. Aber modernes Star Trek (Picard, Discovery) trifft einfach mehr meinen Nerv.

Geht mir genauso. TNG hatte das auch, in Maßen, etwa die Geschichte um die Tasha Yar aus der Alternativrealität, aber das war damals zu wenig, man musste sich dafür durch zu viele schlechte Folgen kämpfen. Wenn man damals eine Fortschreibung der Kontinuität wollte, die nicht nur eine abgeschlossene Folge war, sondern tatsächlich begonnene Handlungsfäden wieder aufgriff, dann musste man schon auf die Romane ausweichen (welche leider zu 99% grauenhaft geschrieben waren).
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Online Kurna

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #410 am: 17.03.2022 | 20:31 »
Ich gucke gerade mal wieder TNG und muss sagen, dass es gerade die "Adventure of the Week"-Sache ist, die mich motiviert. Ich hab jetzt über viele Jahre sehr viele großartige Serien mit sehr großartigen großangelegten Storys gesehen ... und naja ... langsam bin ich da etwas müde, den x-ten Twist nach 10 Folgen zu sehen, dann wieder den großen Cliffhanger zum Staffelfinale, der dann auch in der neuen Staffel eigentlich nicht wirklich aufgeklärt wird und wenn doch, dann nur begleitend mit x weiteren Fragen. Und wenn man dann Pech hat, wird der ganze Spaß abgesetzt, bevor die Story durch ist. Richtig bitter. Ich fänd es toll, wenn man wieder mehr "Adventure of the Week"-Zeug bekäme. Gerne auch in verschiedenen Genres. So ne Batman-Serie im Adventure of the Week Stil mit gelegentlichen Doppel- und Dreifachfolgen für größere Plots ... fänd ich cool.

Dein Wunsch könnte Wirklichkeit werden.

Ich habe gerade gelesen, dass es eine neue Star Trek-Serie geben soll (Strange New Worlds), die wie die alten Serien episodenhaft wird.
Mit dabei: James T. Kirk (fünf Jahre, bevor er die Enterprise übernimmt) und Christopher Pike
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #411 am: 17.03.2022 | 20:32 »
Dein Wunsch könnte Wirklichkeit werden.

Ich habe gerade gelesen, dass es eine neue Star Trek-Serie geben soll (Strange New Worlds), die wie die alten Serien episodenhaft wird.
Mit dabei: James T. Kirk (fünf Jahre, bevor er die Enterprise übernimmt) und Christopher Pike

SEHR geil! Würde mich hart freuen!

Offline tantauralus

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #412 am: 17.03.2022 | 20:39 »
Strange New Worlds (The series follows Captain Christopher Pike and the crew of the starship USS Enterprise as they explore new worlds throughout the galaxy during the decade before Star Trek: The Original Series.) startet in den USA am 05.Mai 2022 auf Paramount+. Ob, wann und auf welchem Streamingdienst das ganze in DE erscheinen wird ist mir aktuell nicht bekannt.

Online 1of3

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #413 am: 18.03.2022 | 08:27 »
Sie hätten am fünften April anfangen sollen, wie sich das für Trekkies gehört. ;)

Ich bin aber sehr gespannt.

Offline Alex

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #414 am: 19.03.2022 | 08:55 »
Diese zurück in die Vergangenheit-Nummer ist vielleicht für den einen oder anderen Lacher gut, aber mehr nicht.
Nach der Discovery-Pleite könnte das die nächste Null-Nummer im ST-Universum werden. :(
Von der Spannung der ersten Folge ist nichts mehr da.
Gerade die Cliffhanger am Ende der Folgen nerven enorm.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #415 am: 19.03.2022 | 10:51 »
Zumindest haben sie es in der Folge geschafft, die Borg-Queen bedrohlich darzustellen (was First Contact und Yoyager nicht geschafft haben - da war sie einfach nur lächerlich).
Und Alison Pill war außergewöhnlich gut in dieser Folge.
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Wohin der Zeitreise-Plot geht bleibt abzuwarten, die Zeitreisefolgen waren bei Star Trek eher gemischt (es gab ein paar gute, aber auch solche Nullnummern wie "Times Arrow", "First Contact" oder "Assignment: Earth"), ebenso wie die Frage, was Q eigentlich mit der ganzen Sache bezweckt (ich befürchte ja ein wenig, dass es letztendlich auf "er ist wahnsinnig" hinausläuft (vergleichbar mit dem Selbstmord-Q bei Yoyager), aber ich lasse mich gerne überraschen).

Und ich äußere schonmal die Vermutung, dass es sich
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Offline Teylen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #416 am: 19.03.2022 | 16:43 »
Ich fand die Folge eher "Meh".

Die ständige herablassende Behandlung der weibliche Charaktere durch männliche Figuren ist mir extremst auf den Keks gegangen.

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Das mit der Zeitreise war auch nicht so wirklich durchdacht...

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Ich weiß nicht,... das ein 80er Jahre ST Film Vergangenheitsreisen besser hinbekommt als eine 2022 Serie ist schon kein Kompliment...

Ganz nett war...
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Online 1of3

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #417 am: 20.03.2022 | 08:56 »
Seven hat die letzten Jahre als selbsternannte Gesetzeshüterin verbracht. Raffi hat Jahre im Suff vegetiert und war vorher bei der Sternenflottensicherheit. Rios hat wegen Autoritätsproblemen die Flotte verlassen. Eher sollte man fragen, warum Raffi und Rios wieder hohe Posten bekommen haben, als warum sie so agieren. Politik vermutlich.

Offline Xemides

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #418 am: 20.03.2022 | 10:42 »
Das dürfte tatsächlich einer der Knackpunkte sein, wo die Meinungen außeinander gehen. Ich finde gerade eben deswegen, dass von Adventure of the week zu einem übergreifenden Plot gewechselt wurde, die neuen Sachen besser. Ich habe bei STTNG bis zur letzten Staffel gewartet, dass endlich ein interessanter Plot losgeht. Das einzige was irgendwie in diese Richtung ging, war die Entwicklung um Locutus.

Du hast noch den Kampf um das klingonische Reich vergessen.
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Offline Megavolt

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #419 am: 20.03.2022 | 12:06 »
Ich bin bei Picard nicht über ein paar Folgen hinausgekommen und habe die Serie dann komplett vergessen, also quasi richtig ausgeblankt, dass sie überhaupt existiert. Da ich mir abgewöhne, einem Markenfanboy zu sein, sondern nur noch auf die konkrete Qualtität des Angebots achte, denke ich, ich lasse die Serie einfach insgesamt sausen. Solange offizielles Star Trek nicht mit Orville mithalten kann, kann es mir gestohlen bleiben. Discovery war der bisherige Nullpunkt, es gibt von meiner Seite aus keinen Star Trek Bonus mehr, sondern eher die Fragestellung: "Wie krass werden sie es diesmal versauen?".

Schade, dass man die Implosion von StarWars nachzelebriert, hier wäre doch eigentlich die Chance da gewesen, es besser zu machen. Aber hey, schwache Angebote begünstigen das Aufkommen von Konkurrenz, also bitte immer weiter so.

Offline Alex

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #420 am: 20.03.2022 | 12:23 »
Schade, dass man die Implosion von StarWars nachzelebriert, hier wäre doch eigentlich die Chance da gewesen, es besser zu machen. Aber hey, schwache Angebote begünstigen das Aufkommen von Konkurrenz, also bitte immer weiter so.
Dann steht der Neuauflage Sernity/Firefly und einer weiteren Staffel Expanse nichts mehr im Wege.  :)

Offline Megavolt

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #421 am: 20.03.2022 | 13:14 »
Dann steht der Neuauflage Sernity/Firefly und einer weiteren Staffel Expanse nichts mehr im Wege.  :)

Du spielst doch nur mit meinen Gefühlen! :)
« Letzte Änderung: 20.03.2022 | 13:17 von Megavolt »

Online sir_paul

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #422 am: 21.03.2022 | 07:13 »
Die ständige herablassende Behandlung der weibliche Charaktere durch männliche Figuren ist mir extremst auf den Keks gegangen.

In deiner Begründung warum es meh ist lässt du leider, zumindest bei zwei Beispielen wesentliches weg:

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Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #423 am: 21.03.2022 | 07:30 »
Wollte ich auch schreiben.

Ebenso, dass dieses Verhalten konsistent mit TNG ist (wo er auch eher dafür plädiert hat erstmal abzuwarten und mehr Informationen zu sammeln, während Leute wie Riker oder Worf oder Yellowshirt#14 immer vorpreschen wollten). Aus dieser eher vorsichtigen Einstellung "Herablassung" zu konstruieren ist schon arg lächerlich.
« Letzte Änderung: 21.03.2022 | 07:33 von Alexandro »
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Offline Nodens Sohn

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #424 am: 21.03.2022 | 07:52 »
Am Anfang hatte ich mit der Serie Picard große Probleme. Alles war mir zu dunkel, viel zu viel Theatralik. Aber ich muss sagen, beim zweiten Versuch hats mich gepackt. Irgendwie scheint Star Trek erwachsen geworden zu sein. Tempo, Action und neue Technik sagen mir zu. Und die innere Zerrissenheit und deren Gefühle finde ich nachvollziehbar.